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Startseitentexte (2011-1)

Hier finden sich alle in der Saison vom Ligaleiter fabrizierten Startseitentexte zum Kuscheln und Liebhaben.

Saisonfinale

Kai für Polen am 25.04.2011, 16:27

Warschau - Das Ende der Saison ist erreicht. Einen Bekannten findet man auch wieder auf der Spitze. Allgemein scheinen die Vereine sehr nah beieinander zu liegen. Zudem mehren sich erste Gerüchte von einer Verkleinerung der Liga.


Nach nun 30 Spieltagen ist alles entschieden. Die polnische PZPN hat ihren neuen Meister gefunden. Besonders erfreulich ist dagegen, dass sich die Teams nicht sonderlich von ihren Konkurrenten in ihren Leistungen unterscheiden. Die Liga ist zusammengerückt, erste Hoffnungen machen sich breit, dass diese gehäufte gute Leistung auch in Europa für fuhrore sorgen könnte.

Doch zuerst wollen wir uns ansehen, wer es an die Spitze geschafft hat. Beginnen wollen wir dabei jedoch ganz unten. Würden wir von einer normalen Saison berichten, so müsste man erwähnen, dass es für Wisla und Zabrze nicht gerreicht hat. Doch wir tun es nicht. Denn auch für viele andere Vereine hat es nicht geklappt. Bis zum sechsten Platz sind alle Teams in Gefahr. Glücklicherweise sind das all die Teams, welche auf einen Hauptberuflichen Coach verzichtet haben. Trotz Warnungen des Verbandes haben sich keine Vereine dazu entschieden jemanden einzustellen. Insider berichten, dass sich Kai Onvod von seiner grausamsten Art zeigen möchte, wenn man ihn so herausfordert.

Dagagen erforderlich ist, dass nur Teams mit einem Coach nach Europa geschickt werden. Zwar hat es hier in der Liga für Lubin nicht ganz geklappt, doch wir erinnern uns an das gewonnenen Pokalfinale, welches Floyd mit seinem Team ebenfalls zum Start in einem internationalen Wettbewerb berechtigt. Mit einer Serie von 3 gewonnen Spielen hat sich Odra nun doch auf den fünften Platz vorschieben können und muss sich nicht anhören, dass man nur international mitmachen kann, weil Zaglebie bereits bedient ist.

Mit 2 Siegen in den letzten 3 Spielen konnte sich folglich auch Arka an Floyd vorbeispielen. Damit haben sie sich auch direkt für die Playoffs qualifiziert, ebenso wie Jagiellonia. Trotz zweier Siege in einer regelrecht unkonfortablen Situation konnte sich Rabbit nicht belohnen.

Denn auch Cracovia konnte trotz zweier Auswärtsspiele eines davon für sich entscheiden. Doch auch das scheint nicht gerreicht zu haben. Man war auf Fehler von Florian Görlitz angewiesen. Doch bis auf die Niederlage gegen Arka hat dieser mit seinem Team keine Vorlage geliefert.

Es bleibt uns nur zu gratulieren für diese erfolgreiche Saison. Ebenfalls müssen wir uns bei den Beteiligten für die wunderbare Mitarbeit bedanken.
Da momentan noch nicht bekannt ist, wie der Modus der Ekstraklasa geändert werden soll, werden wir sie in diesem Punkt auf dem Laufenden halten.

Görlitz auf der Zielgeraden - Polen an Scheideweg

Kai für Polen am 17.04.2011, 13:30

Warschau - Während man in der Liga gespannt sein darf, wer am letzten Spieltag die Tabellenspitze erringen wird, richten sich viele Augenpaare auf die Hauptstadt. Am Sitz des PZPN wird über Lösungen für die Größenfrage gearbeitet. Schon jetzt scheinen erste Ergebnisse vorzuliegen.


Zwar konnte das Team von Trainer Florian Görlitz in den letzten zwei Spielen nur einen Sieg erringen, dafür jedoch im umso wichtigen Spiel gegen Verfolger Cracovia. Mit 5:1 konnte man sich durchsetzen und somit wieder die Tabellenspitze am letzten Wochenende erringen. Zwei Punkte trennen die beiden Kontrahenten, so dass zu Saisonschluß noch viele End-Szenarios denkbar sind. Auch schreiben die Buchmacher Jagiellonia noch nicht ab, auch wenn das Team von Trainer Rabbit mit 4 Punkten zurückliegt.

Spannend wird es auch etwas weiter unten. So ist noch nicht geklärt, ob Ethangreen mit Odra sich in die internationalen Wettbewerbe spielen kann. Der Abstand beträgt auch hier 4 Punkte auf Arka, welches noch Luft nach oben hat. Die Nord-Polen wollen auch nicht den Kontakt nach oben verlieren, da hier die Abstände wesentlich geringer sind. Eine direkte Qualifikation für die Playoffs ist sicherlich im Rahmen des Möglichen.

Eine seltsame Situation finden wir in den tiefsten Regionen der Ekstraklasa. Kaum jemand interessiert sich für die verlorenen Seelen der unteren Plätze. So scheint klar zu sein, dass bei normalem Verlauf Zabrze, Kielce und Wisla den Abstieg unter sich ausmachen würden. Doch was ist schon normal dieser Tage?

Aus dem Zentrum der Macht des PZPN sind nun definitive Hinweise an die Außenwelt gedrungen, dass es eine Ekstraklasa in dieser Form nicht mehr geben wird. Fieberhaft wird an einem geänderten Modus gearbeitetet. "Wir sind noch in Gesprächen mit der UEFA. Es sind auch andere Lösungen als eine Verkleinerung denkbar", so der Verbandspräsident. "Welche das jedoch sein werden, können wir erst bei einem Abschluss der Gespräche bekanntgeben."

Umzug gelungen

Kai für Polen am 04.04.2011, 18:57

Warschau - In den letzten Tagen sah man in Warschau einige Kartons, welche ihren Weg in die neue Zentrale des PZPN gefunden haben. Im Gebäude wird auf Hochtouren an einer Verkleinerung der Liga gearbeitet.


Die letzten Tage waren einige LKWs unterwegs. Der Betrieb stand in dieser Zeit fest. Doch nun laufen wieder die Lizenzverfahren. In den nächsten Tagen soll abschließend geprüft werden, welche Vereine eine Berechtigung erhalten, auch in der nächsten Saison ihren Rasen für die Ekstraklasa zu bespielen.

"Wir geben allen noch eine Woche Zeit. Danach wird feststehen, in welche Richtung die Entwicklung geht", so der Präsident. Eine abschließende Erklärung, welche Kriterien entscheidend sein würden, gab es jedoch nicht. "Es wird sicherlich auch geschaut, wer seine Personalfragen nachhaltig gestaltet."

Die Pokalfinalisten wird das wenig kümmern. Sowohl Bialystok als auch Lubin werden beide von ihren Trainern mittlerweile schon sehr lange von Erfolg zu Erfolg geführt. Doch auch dieses Jahr muss Rabbit auf eine Trophäe verzichten. Denn nach der Meisterschaft im nächsten Jahr, wollte Floyd nicht mehr auf den Titel verzichten. Die Titelverteidigung scheint nämlich schwer zu werden.

Oben halten sich nämlich weiterhin Florian Görlitz und Rabbit. Zweiter scheint sich unbedingt einen richtigen Titel endlich sichern zu wollen. Ob ihm Leczna das gönnt nach den mittlerweile 2 Finalteilnahmen? Man darf Zweifel haben, dass der Fananhang Geschenke akzeptiert.

Trainerlos ist Bodenlos!

Kai für Polen am 14.03.2011, 13:36

Warschau - Es kristallisiert sich heraus, dass Teams ohne Trainer so langsam in der Liga abstürzen. Die alten bekannten Gesichter sind oben zu entdecken. Die Tabellenspitze hält immer noch Florian Görlitz fest in seinen Händen.


Die ersten Motivationsprobleme lassen sich bei Teams feststellen, denen der Verband mit einem Lizenzentzug gedroht hat. Gerüchten zu Folge sollen sich die Spieler fragen, wofür sie eigentlich spielen, wenn die Vereinsspitze es dann doch zu Nichte macht mit seiner Politik. Auch die Fans gehen auf die Barrikaden und verlangen von den Oberen Änderungen an der Personalpolitik.

Verbandspräsident Kai Onvod zeigte sich zufrieden, während er die Arbeiter beim Verladen der Kartons beobachtete: "Das ist das Ziel.. Teams sollen sehen, dass wir eine vernünftige Personalpolitik sehen wollen. Seien wir auch ehrlich.. diese Motivationsprobleme sind im Vergleich zu dem, was von unserer Seite noch kommen mag, einfach zu lösen."

Keiner wundert sich deshalb, dass die ersten fünf Teams einen normalen Coach besitzen. Das Honorar scheint die Tage eine gute Position zu sichern. Wenn es danach ginge, müsste Trainer Florian Görlitz am meisten verdienen. Immer noch kann er sich an der Spitze der Ekstraklasa halten. Denkbar knapp jedoch, denn noch bis Platz 4 sollte man sich Chancen auf den Titel ausrechnen können.

Auch im Pokal sind nur Vereine vertreten, die einen Volletat-Coach beschäftigen. So werden wir in der nächste Woche das Finale zwischen Zaglebie Lubin und Jagiellonia Bialystok sehen. Buchhalter sehen Trainer Floyd mit seinem Team vorne.

Onvod leitet Lizenzprüfungsverfahren ein

Kai für Polen am 14.03.2011, 13:36

Warschau - Das PZPN hat auf Anweisung seines Verbandspräsidenten ein Verfahren zur Prüfung der Finanzen bei einigen Vereinen eingeleitet. VIele vermuten dahinter den ersten einer ganzen Reihe von Schlägen gegen Teams, die keine Trainer einstellen wollen.

"Wir haben heute die ersten Unterlagen angefordert", so der Pressesprecher des PZPNs. "Es werden natürlich nicht alle kontrolliert, sondern lediglich die Vereine, die sich weiter weigern einen Trainer einzustellen", antwortete er auf Anfrage.
Somit scheint klar zu sein, dass der Verband nun durchgreifen möchte. Erste willkürliche Lizenzentzüge sollen vom Präsidenten verboten worden sein. Viel mehr setzt man darauf, dass trainerlose Teams ein Problem mit den Finanzen haben müssen, wenn sie an der Trainerposition sparen wollen. Sollte ein solches festgestellt werden, könnten Vereine aus der Liga ausgeschlossen werden, mindestens aber im Qualifikationsfall nicht in die Europaleague gelassen werden.
Kai Onvod scheint da eine eindeutige Meinung zu haben: "Ich bin stolz auf die polnischen Teams im Europapokal. Doch wir dürfen nicht zulassen, dass solche Finanzhaie zu Vertretern Polens auf der internationalen Bühne werden."
Gerüchte besagen, dass Onvod getobt haben soll, als klar wurde, wer in die nächste Runde des Pokals eingezogen ist. Doch eine schnelle Lösung war einfach in diesem Fall nicht denkbar. Man muss nun damit leben, dass sowohl Bytom, Gliwice als auch Polonia mit ihrer Taktik immerhin die KO-Runde im Pokal erreicht haben.
Auch in der Liga haben diese Teams ein wenig an Boden gewinnen. So konnte sich beispielsweise Lech Poznan mittlerweile auf den vierten Platz hocharbeiten und wäre damit für die Euroleague Playoffs direkt qualifiziert. Man sollte das jedoch nicht in Gegenwart von Präsident Kai Onvod erwähnen, wenn man nicht ein Gitter zwischen sich und ihm hat. Mitarbeiter behaupten, dass er dann Schaum vorm Mund hätte. Eine Aussage, die wir aus Mangel an mutigen Mitarbeitern noch nicht testen konnten.
Doch ernsthafte Sorgen macht sich noch keiner. Zu klein sind die Abstände zwischen den Teams, welche um die internationalen Startplätze kämpfen, so dass es durchaus denkbar ist, dass alle unliebsamen Teams noch wie Fallobst das Weite suchen.

Onvod vs. Trainerlos

Kai für Polen am 06.03.2011, 22:28

Warschau - Erste Schritte werden ermittelt, wie man der Trainerlosigkeit in der ersten polnischen Liga entgegentreten kann. Erste sprechen schon von Mindestlohnt, der dabei die Kassen der Vereine öffnen soll. Der Verband dementiert derweil noch alle Maßnahmen. Man wolle auf Gespräche setzen. 

"Ich bin manchmal beschämt, wenn ich die Gründe für die Aktivierung des Co-Trainers sehe", so der Verbandspräsident zu Beginn der Woche. Es sollen Gerüchte zu ihm gedrungen sein, dass die Vereine einfach Geld sparen wollen, indem sie keinen richtigen Trainer anstellen. Die Reputation der polnischen Liga sieht er in dieser Maßnahme beschädigt. "Andere Vereine machen es vor. Wenn man einen guten Trainingsleiter hat, so kann man sich auch international durchsetzen."
Journalisten brachten die Idee des Mindestlohns auf den Plan. Somit sollten auch Assistenz-Trainer einen gewissen Satz bekommen, so dass die Vereine keinen Vorteil davon hätten bei diesem Posten zu sparen. Die Spielergewerkschaft teilte ebenfalls mit, dass man gegen Vereine klagen würde, die mutwillig die Gesundheit der Spieler aufs Spiel setzen, nur um einige Zloty mehr auf dem Konto zu haben.
Andere sehen auch ähnliche Modelle als Vorteil, wie man sie in den amerikanischen Ligen beobachten kann. Hier kann nicht abgestiegen werden, was zu einer gewissen Planungssicherheit führt und durch das entstehende Monopol auch mehr Geld zu den Vereinen fließt. Ob dies jedoch zu einer Einstellungswelle führen würde, wird bezweifelt, da die Vereine ohne Abstieg eventuell nicht nachhaltig genug denken würden.

Auch Pyrotechnik war in den letzten Tagen ein Thema auf den Treffen der Verbandsführung. Nachdem Gerüchte um eine Vodkaflasche aufgetaucht waren, die wieder ein wenig Feuer in die Stadien bringen sollte, wollte der Verband solche Methoden ganz weit von sich weisen.
"Wir können Pyrotechnik nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht erlauben. Auch kann uns keine Vodkaflasche davon überzeugen. Im Vorstand trinken alle Scotch, soweit ich weiß", so ein Pressesprecher.

Görlitz wieder an der Spitze

Kai für Polen am 27.02.2011, 15:48

Warschau - Immer noch arbeiten alle im Verband fieberhaft daran die Arbeitsbedingungen in den Vereinen zu verbessern. Neue Trainer sollen nach Polen gelockt werden, damit die Welle der Assistenztrainer auf der Bank ein Ende findet. Das Chaos nutzt Florian Görlitz derweil, um sich an die Spitze zu setzen.

Während die meisten Teams mit ihren Assistenztrainern auflaufen und ihre Spiele mehr nach Zufall als nach geplantem Ablauf ansehen, konnte sich Górnik Leczna an die Spitze setzen. Doch dass ein Headcoach nicht immer gleich Erfolg bringt, sieht man diese Woche leider in Wodzislaw. Ethangreen konnte seine Mannschaft einfach nicht genug motivieren. 2 Unentschieden und eine Niederlage bedeuten in dieser Woche den letzten Platz. Nach erst 6 gespielten Matches natürlich noch keine Angst zu finden in der Kabine, doch ein Dämpfer ist es eindeutig.
Nahrung erhält auch das Gerücht um eine Verkleinerung der Liga. Wie in Krakauer Zeitungen zu lesen war, soll es bei den Trainern einige Pro-Stimmen geben. Bereits von Treffen wurde gespochen, was im Verband jedoch nicht bestätigt wurde. Viele meinen jedoch auch, dass die kleinere Liga dem Verband entgegenkommen würde. So würde diese Änderung einige Kosten einsparen und die Liga doch etwas spannender machen.
Unterstützt wird das Argument um die kleinere Liga auch durch die erfolgreichen Teams im europäischen Wettbewerb. Eine kleinere polnische Liga würde im Grunde bedeuten, dass sich diese wenigen guten Teams um die Plätze für den Europacup streiten würden. Beobachter lächzen bereits. Eine solche Konzentration an Klasse würde die Mehrheit anscheinend für gut befinden.
Nach dieser Saison hat die Liga aber bereits angekündigt klar Schiff zu machen. "Wenn die Vereine nicht in der Lage sind Mitarbeiter an Land zu ziehen, müssen wir durchgreifen. Die Liga soll durch Klasse und nicht durch Masse bestechen", so ein interner Bericht, der uns in die Finger geraten ist.

Saison gestartet!

Kai für Polen am 21.02.2011, 13:06

Warschau - Zufrieden schauten die Mitarbeiter diese Woche aus ihrem neuen Gebäude. Auf den Straßen weit unten waren genug Menschen unterwegs, die nur ein Thema kannten: Die neue begonnene Saison und ihre Ergebnisse. Montag morgen war es endlich soweit: Alle Spiele konnten ausgespielt werden. Aufgrund von ein paar administrativen Fehlern hatte der Verband die Spiele um einen Tag verlegt. Doch nun  hat Polen seinen ersten Tabellenführer. Der Sieger dieser Woche kommt aus den Norden. Trainerin Knetel Zerrovska konnte sich mit Arka an die Spitze setzen, auch wenn es nun schwer werden sollte diese zu verteidigen. Denn mit ihren 6 Punkten ist sie diese Woche nicht alleine. Insgesamt haben 7 Teams dieses Kunststück vollbracht. Unter ihnen auch alle aktiven Trainer, bis auf Thomas Wesenberg mit Cracovia Kraków. Doch hier muss man bedenken, dass dieser zwei Auswärtsspiele hatte, eines dann noch bei der hoch motivierten Frau Zerrovska.
Alle Teams mit neuen Trainern haben diese Woche jedoch wieder auf ihre Co-Trainer vertrauen müssen. Keiner der Neuen ist zu einem Spiel angetreten, weshalb auch gleich wieder die Entlassung folgte. Dies sollte die Gerüchte um eine Verkleinerung der Liga nicht verstummen lassen.
Verbandspräsident Kai Onvod hat da seine eigene Meinung dazu: "Die Qualität einer Liga lässt sich nicht an ihrer Gesamtzahl der Mannschaften erkennen. Machen wir die Liga kleiner, geben wir keineswegs auf. Es sind eben andere Sportarten auf dem Vormarsch. Man darf nicht an der Größe festhalten, nur weil es immer so war." Viel mehr wollte er auf die tollen Leistungen der polnischen Mannschaften im Europapokal verweisen. "Werden wir kleiner, haben wir auch mehr Geld, um das Gesamtpaket attraktiver zu machen." 

Lebensläufe der Trainer wiedergefunden

Kai für Polen am 06.02.2011, 14:21

Warschau - Wie heute auf einer Pressekonferenz berichtet, hat ein Mitarbeiter des PZPN Akten gefunden, in denen die Erfolge der Trainer aufgelistet waren. Diese konnten nun wieder in die öffentlichen Doziers eingefügt werden.

Man hatte bereits damit gerechnet, dass keiner der Trainer offiziell hätte vorzeigen können, welche Erfolge er mit seinem Klub hat einfahren können. Nach der Umstellung der Datenbanken und dem Verlust einiger Daten, konnte das PZPN für einige Tage nicht zweifelsfrei feststellen, welcher Verein wann Meister oder Pokalsieger war. Man konnte die Erfolge somit in der Behörde auch nicht den Trainern zuweisen.
Doch nun soll ein Mitarbeiter in einigen Umzugskartons ein paar Auflistungen gefunden haben, welche zumindest aufzeigen, wann ein Verein die Tabellenspitze zum Ende einer Saison errungen hat. Auch konnten sich einige Daten zu den Pokalaustragungen finden, auch wenn das Jahr 2010 immer noch etwas im Dunkeln liegt.
"Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in den nächsten Tagen genauere Daten veröffentlichen können", berichtete uns PZPN-Präsident Kai Onvod. Er hat es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht eine lückenlose Aufklärung zu betreiben. Die nächsten Daten werden seinen Aussagen zufolge in den nächsten drei Tagen erwartet. 

Saison beginnt!

Kai für Polen am 06.02.2011, 14:21

Warschau - Das PZPN ließ verlauten, dass die Termine für die nächste Saison bereits mit der Ekstraklasa ausgehandelt wurden. Auch die Spieldaten für den REMES Pokal wurden bereits ausgelost. Dank der neuen Struktur, welche bereits online zu finden ist, kann man sich nun informieren.

Viele hatten bereits Angst, dass durch den Umbau die neue Saison noch sehr lange aussetzen müsse. Die ersten Spieler haben sich bereits nach Ersatzvereinen umgesehen, um eventuell doch noch Spielpraxis zu gewinnen. Doch das PZPN überraschte heute alle mit einer Meldung, dass es bereits alle Termine abgestimmt und beschlossen habe.
Unsere Reporter stellten fest, dass auch bereits alles online zu finden ist. Spieldaten für die Liga als auch den Pokal können eingesehen werden. So soll die Liga schon am 20.02. beginnen, der Pokal dagegen erst eine Woche später am 27. Februar. Ebenfalls wurden schon die Gruppen ausgelost.

PZPN nimmt nach Umbau wieder die Arbeit auf

Kai für Polen am 01.02.2011, 21:12

Warschau - Nach dem Neubau einiger Gebäude des Verbandes und dem Umstellen der Datenbanken wird nun versucht alle notwendigen Daten zu Verfügung zu stellen, um einen Saisonbeginn zu ermöglichen. Mit der Umstrukturierung wurde auch der neue Verbandschef vorgestellt - ein alter Bekannter.

Die ersten Umzugskartons waren in Warschau bereits gesichtet worden beim PZPN. Man zog in ein neues Gebäude, welches hauptsächlich mit Glas verbaut wurde. Dies soll die Offenheit des Verbandes betonen und zeigen, dass man mit dem momentan zweifelhaften Image der FIFA nichts zu tun haben wird.
"In Polen gibt es nur fairen Fussball", wurde in den letzten Mitteilungen immer wieder hervorgehoben. Man sei entsetzt, wie es bei der Vergabe der WM zuging.Sichern soll dies der neue Verbandspräsident Kai Onvod. "Wir werden sicherstellen, dass es hier mit rechten Dingen zugeht." Sein erstes Ziel sollte jedoch kurzfristiger sein: Die Organisation muss wieder technisch in der Lage sein die Liga zu organisieren. "Wir werden sicher in den nächsten Tagen soweit sein", versprach er unterdessen am Tor, in der Hand noch ein Umzugskarton. Am Transportpersonal hat man anscheinend gespart.