Wieder hat es den Anschein, dass sich Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt bereits in der Gruppenphase aus dem REMES Puchar Polski verabschieden darf. Warum der polnische Ligapokal für den Verein aus Krakau eher eine Enttäuschung ist, weiß keiner so richtig zu erklären. Natürlich hat das Team von Wisla Kraków sein Bestes gegeben, aber andere waren halt besser. Ob zurecht, dazu möchte man sich in Krakau nicht äußern. Fakt ist: Andere Teams stehen besser da. Und genau daran muss sich Wisla Kraków messen lassen, und es in der nächsten Saison einfach besser machen. Nun heißt es für Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt, sich auf die restlichen Spiele in der polnischen Ekstraklasa sowie auf die weiteren Begegnungen in dem Payoffs der Europa League zu konzentrieren. Gerade im letztgenannten Wettbewerb sieht es  aktuell gut für die Mannschaft aus Krakau aus, steht man quasi mit einem Bein in der nächsten Runde, bei drei Siegen aus vier Spielen. Das sollte Mut machen.

Was für eine Blamage! Null Punkte! Ein Angriff auf Legia Warszawa gestartet und.... gescheitert und zu Hause gegen Lech Posen ebenfalls verloren. Nun ist man mit 4 Punkten so gut wie raus. Auch ist die Gruppe zu stark. So stark, das man mit seinen Kräften kaum weiteren Erfolg haben wird. Gruppa 1 hält es einfach besser aus mit seinem Kräfte. So.. was nun? Vollgas oder hoffen, oder beides? Hm... mal sehen. Jedenfalls wird es nicht einfach. Lech Posen braucht lediglich 1 Punkt um sicher weiter zu sein. Denke aber das die es nicht nötig haben. So ist der zweite Platz hart umkämpft. Wir sehen mal wie es ausgeht und drücken unseren jungs die Daumen.

Ihr

Nationale Zeitung Belchatów 

Und nu ist es soweit und die Spiele haben begonnen, das heitere Wettschießen darf los gehen, wir sind gespannt!
Eine Mischung aus Fairness, eigendem Interesse und Konkurrenz liegt in der Luft, wir werden sehen was sich durchsetzt!
Eins ist aber klar, es wird nie langweilig in Polen , immer wieder muss man sich gegen die zweitbesten , der zweitbesten in Europa messen.
Ließt sich schon ein bisschen scheisse oder ?
Ich würde ja lieber schreiben die besten der besten messen, aber das sind wir leider nicht mehr und ich kann nur sagen das wir versuchen werden , mit den verblliebenen Kollegen , noch einige Punkte zu sammeln, damit die Backpfeife nicht allzu groß wird für uns !
Bis dahin, haltet die Flagge hoch , Punkte müssen her, da ist der heimische Pokal fast Nebensache !

4 Punkte! Doch hat dies zu viel Reserven gekostet? Dies wird man erst am Ende sehen. Was tun also? Nur die Heimspiele sicher? Auf die Auswärtsspiele setzen? Oder beides? Das letzte geht nicht jeden Spieltag. Und auch haben wir die schon versucht und nur für eine Punkt zu viel investiert. Mit 3 Punkten wäre die Investition lohnenswerter. Nun aber muss man mit den dezimierten Reserven auskommen.

Hier noch ein Zitat was gut unsere Situation gut beschreibt: „Deshalb lieben wir alle doch den Fußball, dass ein paar Sachen passieren können, die man zum Schluss nicht mehr wirklich erahnt.”

Darmstadt-Präsident Rüdiger Fritsch über das glückliche Siegtor in der 90. Minute zum 1:0 gegen Eintracht Frankfurt am 2. Spieltag

Wir in Stettin können nur hoffen, das die Mitbewerber um den Pokal , die Regeln ordentlich durchgelesen haben.
Denn am ersten Zat ging es ordentlich zur Sache und es wurde ordentlich Kondition verballert !
Man kann nur hoffen das die Halbfinal und das Finalspiel keine langweilige Nummer wird für die Zuschauer , denn ein 0:0 oder 1:1 möchte bestimmt keiner sehen !
Wir hingegen warten mal ab was sich ergibt, der Start war recht ordentlich, definitiv aufs richtige Pferd gesetzt und jetzt muss man schauen das es auch so weiter geht !
International stehen wir ja noch in den Startlöchern und versuchen mit aller macht den Start nicht zu verpennen, gut sieht es nämlich für Polen nicht aus , werden wir schludrig ?

Kommt schon jungs !

In der Gruppe 1, in der auch Wisla Kraków antritt, hat an ersten ZAT im REMES Puchar Polski jede Mannschaft punkten können. Dabei ist der Meister aus Stettin leicht im Vorteil, hatte er ja zwei Auswärtsspiele. Górnik Zabrze hingegen musste die erste Niederlage zuhause im Ligapokal einstecken und steht damit unter Zugzwang. Es bleibt abzuwarten, wie die restlichen Spiele verlaufen werden und ob sich dieser kuriose Spielplan am Ende für eine Überraschung oder zu Beschwerden sorgen wird. Auch wenn nicht jede Mannschaft in der Gruppe 1 pro ZAT ein Spiel zuhause zud eines auswärts hat, stimmt am Ende die Rechnung und alle haben je drei Spiele im eigenen Stadion sowie als Auswärtsspiele gehabt. Wer am Besten mit der Auslosung zurecht kommt, wird sich dann im Halbfinale wiedersehen.

Ja da müssen wir den Krakauern zu stimmen , alles hat ein Ende . nur die Wurst hat zwei !
Wir wären gar nicht böse drum , wenn wir den Cup, an einem fairen Gewinner diesen Landes weiter reichen dürften!
Der Pokal ändert sich alle Nase lang , immer mehr hofft man auf die Güte jedes Managers , am Ende kein Harakiri zu machen , dies scheint irgendwie komischerweise nur im unseren Land zu funktionieren , mal sehen ob einer aus der Reihe springen wird.
Zu guter letzt gehört auch noch ein wenig Glück dazu , deswegen denken wir uns in Stettin immer , was kommt , datt kommt, wenn nicht , dann nicht , wir zählen nur die Pokale die in der Vitrine stehen und malen uns keine zukünftigen zurecht.
Bei sovielen guten Managern ist und bleibt es schwierig , zumal bei uns das internationale Geschäft einfach krachen muss !

Der berühmt-berüchtige Remes Puchar Polski steht in den Startlöchern. Dieses Jahr geht es in zwei Vierergruppen mit anschließenden Halbfinals um den Titel. Und die Gruppenzusammenstellung ist haarig. Neben Cracovia Kraków, die selbstverständlich den Pokal gern mal wieder nach Krakau holen wollen, sind noch die Jungs aus Belchatow aus Poznan und aus Warschau in der Gruppe. Gerade letztgenanntes Team ist eine Wundertüte, da sie von einem Interimtrainer gecoacht wird. Und gleich am ersten Spieltag geht es zu Hause gegen die Hauptstädter und auswärts nach Belchatow. Zwei heiße Spiele, in denen mindestens drei Punkte rausspringen sollten.
Aber egal wie es läuft, am Ende gibt es keine Ausreden; das Halbfinale ist das klare Ziel der Krakauer.
Man darf gespannt sein, ob dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann.

Pokal, Pokal wir wollen endlich den Pokal! So und ähnlich klingt es in Belchatów. Das Ziel ist ganz klar! Ein Finalsieg muss es sein. Diese pokalsaison soll es endlich passieren. Wir wollen den Henkel in den Händen halten könne am Ende. Doch das wird nicht leicht. Dank des neuen Pokalmodus wird es extrem schwer. Es muss mit seinen Kräften gut ausgehalten werden. Denn mit den neuen Regeln ist es für die Taktiker noch schwerer geworden, was den Wettbewerb aber keinen Abbruch tut. Wir nehmen die Herausforderung an und denken das der neue Modus einschlagen wird. Der neue Ligapräsiden hat sich was einfallen lassen. Die erste neue Pokalsaison wird dem einen oder anderen Verein Lehrgeld abverlangen jedoch spätestens zur nächsten Saison einen Gleichgewicht schaffen und den neuen Modus zur Akzeptanz führen

Auch im polnischen Ligapokal geht es langsam weiter. Keine zwei Wochen mehr und der 1. ZAT des REMES Puchar Polski ist ausgewertet. Wieso sich Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt am ersten Spieltag ausgerechnet mit dem amtierenden Meister und Pokalsieger aus Stettin unter Trainer Waffenschmiede herumschlagen darf, ist wohl dem Zufall zu verdanken. Aber damit ist zumindest ein Ziel direkt beeinflussbar: Die mögliche Titelverteidigung von Pogon Szczecin zu verhindern, weswegen man sich in Krakau dem Verein aus Stettin selbstbewusst in den Weg stellen wird. Auch wenn der Name des Trainers aus Stettin einiges an Interpretationen zu lässt, fürchtet man den Gegner nicht. Ihn zu unterschätzen, liegt aber fern, soviel Respekt muss man Verein und Trainer schon zollen, denn unverdient sind die bisherigen Leistungen und Titel von Pogon Szczecin nicht. Aber alles hat mal mein Ende und auch andere gute Mannschaften haben es verdient, einen Titel zu gewinnen. In diesem Sinne viel Erfolg an alle Mitstreiter und Titelanwärter!