Man muss Trainer Waffenschmiede und den Pogon Szczecin nicht verstehen: Erst wird der REMES Puchar Polski schlecht geredet und im Gegenzug der von Stettin vorgeschlagene Spielmodus in den höchsten Tönen gelobt, und dann fliegt Pogon Szczecin auch noch im Elfmeterschießen gegen Wisla Kraków aus dem Ligapokal. Da scheint jemand an seinem eigenen Modus gescheitert zu sein. Will Trainer Waffenschmiede wirklich etwas ändern, kann er ja gerne Polens Ligaleiter werden. Aber ob das ein Schritt nach vorn und eine Verbesserung wäre, möchte man in Krakau anzweifeln. Vielmehr erscheint es Trainer Christian J. Schmidt eher so, als ob hier mit alternativen Fakten hantiert wird und man in Stettin eher in Trump ein Vorbild gefunden hat, dem man nacheifert. Doch es ist wahr, der Titelverteidiger im polnischen Ligapokal ist ausgeschieden, nein, das Spiel wurde nicht manipuliert! Und mit Wisla Kraków wird ein Verein des Establishments den REMES Puchar Polski gewinnen.

Puh, ich find eher Trist und Einfallslos !
Aber nichts gegen den Ligaleiter, der Pokal ist und bleibt Müll, reines Glücks Geschiebe , oder die Hoffnung das einer nicht setzt.
Warum wird eigentlich nicht mein Vorschlag mal in die Tat umgesetzt ?!
Ich find meine Idee, gar nicht mal so dumm und werde Sie jetzt auch nochmal hier veröffentlich, damit ich hier auch auf meinen Bonus komme.
 Lasst uns den Pokal doch im Reinen Elfmeterschiessen ausführen, keine TK´s !
Kann man trotzdem in Gruppen aufteilen, man hat trotzdem ein Torverhältnis und Punkte vergabe, aber eins ist es nicht, berechenbar!!!
Seit ihr auch mal offen für was neues , oder wollen wir weiterhin warten bis das Spiel ausstirbt und damit mein ich nicht nur Polen !

Es verspricht spannend zu werden: Alle verbleibenden Teams im REMES Puchar Polski treten zu gleichen Bedingungen an. Damit hat jede Mannschaft die Chance, in Finale des polnischen Ligapokals einzuziehen. In Krakau ist man zufrieden mit dem Los: Wisla Kraków tritt gegen den amtierenden Meister und Titelverteidiger des REMES Puchar Polski an: Pogon Szczecin. Das ist natürlich ein Hammerlos, aber Krakaus Trainer Christian J. Schmidt freut sich, auf Stettins Trainer Waffenschmiede und dessen Mannschaft zu treffen. Die Chance zum Weiterkommen liegt bei 50 %, der dann wartende Gegner hätte genauso verdient, das Finale zu gewinnen wie der Sieger dieses Halbfinales. Vermutlich wird die Partie erst im Elfmeterschießen entschieden. Trainer Schmidt hat zumindest extra Trainingseinheiten angeordnet, um im Falle eines Falles auf das Elfmeterschießen vorbereitet zu sein. Möge das bessere Team gewinnen.

Es wird ein knappes Ding. Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt muss aufpassen, am Ende nicht die nächste Runde zu erreichen. Noch steht man auf Platz 1, aber wird man dies auch noch nach den dritten ZAT im Ligapokal? Jetzt schon im REMES Puchar Polski auszuscheiden wäre bitter für den deutschen Trainer, dir gesamte Mannschaft und auch für die Fans. Doch man hat es nicht ganz allein in der Hand, zu eng ist das Rennen. Man ist auf Mithilfe angewiesen. Natürlich wird Wisla Kraków alles tun, die letzten Punkte zu bekommen, bei zwei Spielen auswärts keine leichte Sache. Doch man ist hier voll und ganz mit dem Herzen dabei und guter Dinge, es zu schaffen und dann in der nächsten Runde weiter zu spielen.

Sonderausgabe zum Pokal,

jeder kennt Sie aber niemand spricht sie aus.

Wenn sich Spieler oder Teams auf dem Bolzplatz treffen dann gibt es gewisse Regeln.

1. Letzter Mann ist Torwart

Wer will schon freiwillig Torhüter sein, wo es doch vorne viel mehr abgeht. Daher ist oftmals mit dem letzten Mann als Keeper gespielt, nur der darf dann auch die Hand benutzen. Ach - und was eh klar ist: Der Dicke muss ins Tor ...

2. Hell gegen Dunkel...

oder auch Bunt gegen Schwarz oder Rot.

3. Drei Ecken ein Elfer ...

.. kann an machen muss man nicht. Doch vor allem in der Halle gilt diese Regel. Drauseen mal ja mal nein.

4. Nächstes Tor entscheidet.

Auch wenn der Spielstand 21:0 beträgt, wer das letzte Tor schießt gewinnt! Fair?! Aber sowas von, denn Bolzplatzregel ist Bolzplatzregel!!!


Ihre
Nationale  Zeitung  Belchatów 

An diesem zweiten ZAT im REMES Puchar Polski geht es für die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt um viel, denn unglücklicher Weise stehen dieses Mal zwei Heimspiele an. Nachden am vergangenen ZAT der Versuch, auswärts zu punkten, misslang, müssen diese beiden Spiele dringend und auch mit möglichst viel Toren gewonnen werden. Denn vermutlich wird am Ende die Tordifferenz entscheiden, wer die nächste Runde erreicht.  Neun Punkte sind daher Pflicht. Sich diesen Druck bewusst, legen  sich sich die Spieler beim Training kräftig ins Zeug. Und die Gegner sind nicht zu unterschätzen: Mit Górnik Zabrze und Zaglebie Lubin kommen zwei alte Bekannte, Mannschaften, die beide den Ligapokal nach Hause bringen können. Auch wenn man Respekt vor beiden Teams hat, so ist man sich in Krakau durchaus dem eigenen Können bewusst und weiß, dass man sich nicht verstecken muss. Und dennoch werden das keine einfachen Spiele.

Werte Leserinnen und Leser,
werte Sportfreunde und Freunde der leichten Unterhaltung,

da wir unseren Druck bereits fertig haben und wir den Pokal völlig vergessen haben, hier eine kleine Sonderausgabe!

Der Pokal geht los. Einwenig Verwirrung mit den Regeln aber dennoch ist man froh das es losgeht in Zeiten von corona. Man will diesen Pott endlich mal holen! So sehr, das man dafür auch mal Absteigen würde zumindest behaupten das einige Fans.

Natürlich wollen wir von der Redaktion nicht Absteigen aber den Pott in den Händen halten schon.

Im Internationalen Pokal geht es auch bald los. Noch muss man sich gedulden. Die polnische Vertreter schlagen sich tapfer. Der eine mehr der andere Weniger. Dennoch ist man zufrieden wie es mit den polnischen Team im Internationalen Geschäft bisher gelaufen ist. Zwar lief es nicht optimal dennoch gut.

Danke an alle polnischen Vertreter und weiterhin Viel Glück.

Ihre
Sonderausgabe der Belchatówer Zeitung

Nachdem bereits der Europapokal gestartet ist, steht am kommenden ZAT auch die ersten Partien im REMES Puchar Polskiean. Trainer Christian J. Schmidt gibt offen zu, dass er sich noch n weiter mit den Regeln auseinander gesetzt hat. Wieso auch? Wisla Krakóws Anspruch ist weiterzukommen. Dazu muss man am Ende im Idealfall auf Platz 1 stehen. Natürlich wollen das auch alle anderen Teams, was das Ganze schwerer, aber auch interessanter macht. Hinzu kommt die Tatsache, dass im Ligapokal andere Regeln gelten: Auch Mannschaften, die nicht zu den Favoriten zählen, haben im REMES Puchar Polski eine Chance. Von daher muss Wisla Kraków den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern wird aufrecht und mit erhobenem Haupte selbstbewusst in die Partien des Ligapokals gehen.