REMES Puchar Polski (2015-1)

Willkommen in Polens Pokal-Archiv! Schwelge in alten Zeiten und schau dir an, wie du alle ausgestochen und dir die begehrte Trophäe geholt hast!

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In der Pokal-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Lubin gewinnt das vorweggenommene Finale

ZAT 6, Floyd für Zaglebie Lubin am 09.04.2015, 14:00

Zaglebie Lubin steht im Endspiel des Puchar Polski 2015/1! In dem als "vorweggenommenem Finale" deklarierten Semifinalduell gegen Cracovia Kraków konnte das Team von Coach Floyd nach zwei 3:1-Siegen der jeweiligen Heimmannschaft im eigenen Stadion mit 4:3 im Elfmeterschießen den vielumjubelten Einzug ins Endspiel klarmachen - ein dramatisches und spektakuläres, aber nicht unverdientes  Weiterkommen. Damit stehen die Lubiner zum dritten Mal in Folge im (offiziellen) Finale um den polnischen Pokal. Gegner dort wird Wisla Kraków sein, das sich im anderen Halbfinale ebenfalls im Elfmeterschießen (nach zwei torlosen Unentschieden) gegen Lechia Gdansk durchsetzen konnte.

Floyd: "Die Freude über den Finaleinzug ist hier in Lubin natürlich sehr groß. Wir mussten in den zwei Halbfinalpartien absolut ans Limit gehen, sind dies auch, und haben damit letztlich alles genau richtig gemacht. Kompliment an den Kollegen Wesenberg und Cracovia, die uns einen großen Kampf geliefert haben und die Endspielteilnahme ebenso verdient gehabt hätten wie wir. Nun geht es aber für uns im Finale gegen Wisla. Die wiederum sind auf einem eher unorthodoxen Weg dorthin gekommen, aber sie sind nun einmal dort. Wir wissen, dass man sich auf einen Gegner, der selbst nicht immer zu wissen scheint, was er als Nächstes machen wird, schwer vorbereiten kann, aber wir werden unser Möglichstes versuchen."

221 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Der Pokal bleibt in Krakau

ZAT 6, Christian J. Schmidt für Wisla Kraków am 03.04.2015, 08:10

Jeder einzelne der vier Halbfinalisten - Cracovia Kraków, Zaglebie Lubin, Lechia Gdansk und Wisla Kraków - hatte eine reale Chance auf den Einzug in das Finale des REMES Puchar Polski. Doch das erwartete Finale zwischen dem Titelverteidiger Cracovia Kraków und dem Herausforderer Wisla Kraków wird es leider nicht geben, denn im ersten Halbfinale wurde hoch gepockert, mit dem Ergebnis, dass sich dort beide Mannschaften verzockt haben. Infolge dessen wird der Ligapokal in Krakau bleiben: beim neuen Pokalsieger Wisla Kraków.  

Das erste Halbfinale war die Wiederauflage des Finales der vergangenen Saison. Sowohl dem Trainer von Cracovia Kraków wie auch dem von Zaglebie Lubin war klar, dass im Finale Wisla Kraków warten würde. Und man konnte sich im Vorhinein ausrechnen, dass die Finalisten auswärts immer mit 0:1 siegen würden, so dass die Entsscheidung im Elfmeterschießen fallen würden müsste. Vor diesem Hintergrund hatte Trainer Thomas Wesenberg dank des höheren TKs eindeutig die besseren Chancen, mit seinem Team Cracovia Kraków ins Finale einzuziehen. Doch Zaglebie Lubin und Trainer Floyd gingen aufs Ganze: Nach den beiden Spielen stand es nach Toren 4:4 unentschieden; beide Manschaften hatten auswärts je ein Tor geschossen, so dass das Elfmeterschießen entscheiden musste. Und hier hatte Zaglebie Lubin die Nase vorn und ereichte Dank vier senkte Treffer das Finale. Ein unglückliches Ausscheiden von Crakovia Kraków.

Im zweiten Halbfinale standen sich Lechia Gdansk und Wisla Kraków gegenüber. Und der Danziger Trainer Päddy schätzte Christian J. Schmidt, den Trainer von Wisla Kraków, richtig ein. Dieser fürchtete im Finale ein Elfmeterschießen. Um dies zu vermeiden, pokerte Schmidt hoch - und gewann: Nachdem es nach den beiden torlosen Spielen mussten seine Jungs zum Elfmeterschießen ran, welches Wisla Kraków knapp mit 2:3 gewann.
In der anschließenden Pressekonferenz zollte Christian J. Schmidt der gegnerischen Mannschaft aus Danzig und insbesondere seinem Trainer Päddy Respekt: "Dass Lechia Gdansk trotz der aussichtslosen Situation (0 TK) auf das Elfmeterschießen setzte, ist ein Beleg für das strategische Denken und das richtige Gespür selbst in aussichtslosen Situtationen. Lechia Gdansk war vor dem Elfemterschießen knapp vor der ganz großen Pokalsensation, verlor dennoch unglücklich und ist erhobenen Hauptes ausgeschieden."

360 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Halbfinale - und jetzt?

ZAT 5, Floyd für Zaglebie Lubin am 02.04.2015, 13:00

Zaglebie Lubin steht im Halbfinale des Puchar Polski 2015/1: Das Team von Coach Floyd konnte sich im Viertelfinale mit 2:6 und 6:1 gegen Polonia Warszawa durchsetzen und so in die Runde der letzten Vier einziehen. Dort treffen die Lubiner nun in einer Neuauflage des Endspiels der letzten Saison auf Titelverteidiger Cracovia Kraków. Das Team von Coach Thomas Wesenberg konnte das Finale damals knapp mit 5:4 nach Elfmeterschießen nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit für sich entscheiden.

Floyd: "Zunächst einmal freuen wir uns natürlich, dass wir eine Runde weiter gekommen sind. Das war gegen Polonia wie erwartet wieder einmal alles andere als einfach. Und jetzt gegen Cracovia wird es aller Voraussicht nach noch einmal ein gutes Stück schwerer. Cracovia ist national wie international ein absoluter Topclub mit einem erfahrenen Toptrainer. Das wird eine ganz ganz hohe Hürde. Die lobenden Worte des Kollegen Wesenberg habe ich mit Freude zur Kenntnis genommen. Anmerken möchte ich allerdings, dass wir den Pokal schon viermal gewonnen haben. Etwas Kritik üben möchte ich dann noch an der Auslosung des Halbfinales: Dass zwei Teams, deren Trainer offensichtlich noch nicht einmal die Regeln dieses Wettbewerbs kennen, gegeneinanderspielen, und sich somit eines dieser beiden Teams über den Finaleinzug freuen können wird, während gleichzeitig im Parallelspiel zwangsläufig ein seriös agierender Club auf der Strecke bleibt, ist sicherlich...suboptimal."

Gespielt wird zunächst in Krakau, das Rückspiel findet dann anschließend in Lubin statt.

244 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Wie jedes Jahr

ZAT 5, El_Greco für Cracovia Kraków am 01.04.2015, 12:32

In jeder Saison führt der Pokalsieg nur über die Westpolen aus Lubin.
Das weiß man in Krakau ganz genau, spielt man doch so ziemlich jedes Jahr im Remes gegeneinander. Auch dieses Jahr wieder - im Halbfinale.
Zuletzt hatten meist die Cracovia-Jungs die Nase vorn, doch jedes Jahr werden die Karten neu gemischt und möglichweise ist dieses Jahr mal wieder Zaglebie an der Reihe.
Mit Trainer Floyd an der Spitze wird das Team jedenfalls seit Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Viele sportliche Erfolge pflastern den Weg des "Kohleclubs". Auch den Remes konnte das Team bereits dreimal gewinnen. Cracovia-Trainer Wesenberg war sogar schon sechsmal in diesem prestigeträchtigen Wettbewerb erfolgreich.
Man darf gespannt sein wer diesmal das Rennen macht und dann schließlich im Finale aus Wisla Krakau trifft. Ein Krakauer Derby würde natürlich eine besondere Brisanz mit sich bringen... 

134 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Bitte beachten Sie die Packungsbeilagen!

ZAT 5, Christian J. Schmidt für Wisla Kraków am 27.03.2015, 19:42

Glück im Unglück hatten Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt im REMES Puchar Polski, dem polnischen Ligapokal. Das Viertelfinale gegen PGE GKS Belchatów konnte die Mannschaft klar für sich entscheiden. Doch dafür setzte der deutsche Trainer unwissend das Erreichen des Finales aufs Spiel: Denn Schmidt las nicht das Kleingedruckte. Und selbst nachdem er sich die Regeln des REMES Puchar Polski - vor allem Ziffer 8,2 - zu Gemüte führte, ist er unverändert irritiert: Dass der Pokal nach der Gruppenphase mit einem TK von 10 zu Ende gespielt werden muss, ist dort nur mit viel Interpretation herauszulesen. Die Regel könnte auch so verstanden werden, dass für jede KO-Runde - Viertelfinale, Halbfinale, Finale - ein TK von 10 zur Verfügung steht.

Glück im Unglück hatten Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt, im REMES Puchar Polski, dem polnischen Ligapokal. Denn das Team aus Krakau war nicht das einzige, das diesem Irrtum unterlag: Auch der nächste Gegner Lechia Gdansk hat Ziffer 8,2 der Regeln so verstanden und - anders als Wisla Kraków - das komplette TK verbraucht. 

Glück im Unglück hatten Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt, im REMES Puchar Polski, dem polnischen Ligapokal. Denn Wisla Kraków hat noch ein Rest-TK von 1,2. Damit steht der Einzug in das Finale bereits sicher. Und dank der Möglichkeit, zusätzliches TK durch die Veröffentlichung von Zeitungsartikeln zu gewinnen, dürfte man dort nicht wehrlos auf den nächsten Gegner treffen.

243 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Mal wieder Polonia

ZAT 4, Floyd für Zaglebie Lubin am 26.03.2015, 12:00

Mit Beginn der KO-Phase steigt nun auch Zaglebie Lubin in den Puchar Polski 2015/1 ein - und bekam dabei als Viertelfinalgegner mit Polonia Warszawa einen alten Bekannten zugelost: Diverse Male standen sich beide Teams im Pokalwettbewerb bereits gegenüber, unter anderem in jeder (!) der drei letzten Spielzeiten (zwei Mal im Viertelfinale, ein Mal im Halbfinale). In zwei dieser drei Fälle konnte das Team von Coach Floyd die Oberhand behalten, knapp waren diese Aufeinandertreffen jedoch alle. So ist auch dieses Mal ein 50:50-Duell zu erwarten.

Floyd: "Wir freuen uns, dass nun auch für uns der Pokalwettbewerb beginnt. Dass wir es dabei mit Polonia zu tun bekommen, hat ja mittlerweile quasi schon Tradition und seine Vor- und Nachteile. Einerseits kennen wir den Gegner natürlich sehr gut, andererseits gilt dasselbe natürlich auch umgekehrt. Auch sind wir erst kürzlich in der Liga aufeinandergetroffen, sodass es derzeit wirklich keinerlei Geheimnisse voreinander geben sollte. Es wird für beide Teams sicherlich eine knifflige Aufgabe werden."

Gespielt wird zunächst in der Hauptstadt, das Rückspiel findet dann anschließend in Lubin statt.

181 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Raus aus dem Pokal, rein in den Pokal

ZAT 4, Christian J. Schmidt für Wisla Kraków am 25.03.2015, 08:19

So schnell geht es für Wisla Krakow: Gerade ist die Mannschaft des deutschen Trainers Christian J. Schmidt im Europa Pokal unglücklich ausgeschieden, geht es weiter im polnischen REMES Puchar Polski. Die Doppelbelastung besteht also fort. Und dann noch auf einem Terrain, mit dem der Trainer keine Erfahrung hat: Hin- und Rückspiel und bei Bedarf Elfmeterschießen! Eine heikle Angelegenheit: Wer soll welchen Elfer schießen, sollte es überhaupt dazu kommen? Und welche Tipps kann man dem eigenen Torwart geben? Wie kann der gegnerische Torhüter überwunden werden? Nur selten hat sich der Trainer und seine Mannschaft Videos von Spielen des Kontrahenten PGE GKS Belchatów angeschaut, die erst im Elfmeterschießen endeten. Es ist wie ein Lesen in der Glaskugel. Doch eins ist sicher, Krakau wird nicht kampflos untergehen. Trainer Christian J. Schmidt konnte seine Mannschaft auf dieses außergewöhnliche Duell gut vorbereiten. Glück zum Erreichen der nächsten Runde gehört auch dazu, aber es ist nicht ausgeschlossen. Wir werden es sehen!

156 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Ach und krach

ZAT 4, Hirtzinho für Arka Gdynia am 22.03.2015, 13:27

Mit Schweine fiel Glück, riesem Angagement und leidenschaft, konnten sich die Arkas doch noch für die KO Runde qualifizieren.
Vergessen auch der ärger mit Trainer Kollege Arek aus Zabrze ,der es anscheinend doch noch am letzten Zat schaffte sich zurück auf die Trainerbank zu bewegen.
Aber IHR SEIT RAUS, HAHA !!!
Selbst schuld sag ich da nur zu, selbst schuld, wer lieber feiernd geht , anstatt für sein Team dazu sein, hat es leider nicht anders verdient.
Jetzt kommt natürlich mit crocavia ein riesen erfahrender Gegner auf uns zu, aber egal , wir haben unser minimal Ziel, Viertelfinale erreicht, mehr wollten wir nicht, wir wollten nicht ein team sein was in der Quali Runde raus fliegt.
Auch wenn wir von dem Puchar System nicht gerade begeistert sind, ein bisschen lieblos gestaltet ,dass ganze, denn nur im Ko Modus zu spielen, mit gleichen TK´s, wirds eher ein Lotterie spiel , anstatt spannende taktische fights. 

150 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Zum kotzen...

ZAT 3, Hirtzinho für Arka Gdynia am 14.03.2015, 11:33

Man hat eigentlich nichts anderes erwartet von der niederträchtigen Konkurrenz aus Zabrze, nichts anderes.
In deren beiden Duellen ist die Manschaft total planlos aufgetreten, nicht mal der Trainer Arek ist auf dem Platz erschienen und hat sich lieber im Rotlicht Milieu von Warschau rumgetrieben, anstatt seine Manschaft ,sowie es sich für einen guten Trainer gehört auf die Partien einzustellen.
In Zabrze scheint man wohl mit der Meisterschaft zu liebäugeln und scheisst auf den Pokal, die Fairness und die Courage selbst Stellung zu nehmen, zu den Perversen Bildern die im Internet kusieren.
Wir haben echt geglaubt das endlich Ruhe einkehrt ist,alles der Vergangenheit angehört, aber somit ist die Wunde wieder aufgerissen.
Auf die Frage, was hirtzinho von der Tat seines "Trainerkollegen" hält, gabs nur eine Spuck reaktion auf die Linse des Kamera-Mannes !!!

132 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Ausgeglichen

ZAT 2, Hirtzinho für Arka Gdynia am 09.03.2015, 21:02

In der Gruppe von Arka ist alles total ausgeglichen, alle Vereine die selbe Punktzahl,nur am nächsten Zat wirds interessant, denn im Gegensatz zu den Konkurrenten , haben die Jungs aus Gdynia zwei Auswärtsspiele!
Eins von beiden müssen wir für uns entscheiden, wenn wir in die nächste Runde einziehen wollen,ansonsten wirds ein hauen und stechen am letzten Zat  und genau dies wollen wir unbedingt vermeinden,so Trainer Hirtzinho.
 Wir werden gespannt sein wie die anderen Vereine sich schlagen werden und vor allem wieviel einsatz sie in die Runde schmeissen, für Arka ist es einer der wenigen chancen doch noch mal ans internationale geschäft zu schnuppern, wir werden alles geben dafür ,alles !!!
Lets Fight  

113 Wörter. (Artikel wird mit 0,3 TK honoriert)
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