Wisla Kraków

Wisla Kraków, unter der Leitung von Trainer Funger, hat eine gemischte Saisonleistung erbracht. Sie starteten stark in die Rückrunde mit einem überzeugenden Sieg im ersten Heimspiel. Aber in den darauffolgenden zwei Auswärtsspielen konnte das Team trotz großer Bemühungen keinen Erfolg erzielen, was zu Enttäuschung bei Team und Trainer führte. In der Analyse dieser Spiele hat Trainer Funger die Notwendigkeit hervorgehoben, die Gesamtarbeitsrate der Mannschaft zu steigern. Mehr Laufarbeit, mehr Aktivität in Zweikämpfen und eine stärkere Spielbeteiligung sind erforderlich. Trotz der Rückschläge bleibt der Optimismus im Team bestehen. Sie arbeiten hart daran, ihre Leistung zu verbessern und sich auf die kommenden Spiele vorzubereiten. Die treuen Fans von Wisla Kraków hoffen, dass die Mannschaft die Ratschläge ihres Trainers umsetzen und in den kommenden Spielen stärkere Leistungen zeigen kann.

Ja es läuft noch immer nicht wirklich besser für den Batic. Der ist jetzt aber auch nicht mehr wirklich mit dem Kopf bei Wisla Krakauic aber die Saison wird jetzt korrekt zu Ende gebracht. Im EC gehts auch irgendwann los ach nein verdammt das ist ja schon so weit. Da muss der Batic danach mal schauen ob er sich mittlerweile einloggen kann. letztes Mal hat das nicht geklappt. Und ohne den Batic holt Polen auch keine Punkte also er muss abliefern und klaaaaar das wird er natürlich auch

Der Batic wäre einer der grössten, jaja wenn man ihn nur machen liesse aber er hat Feinde überall? Die Interims setzten verdammt hoch gegen den Batic so dass der gleich die 5 einpacken muss um gegen die zu gewinnen. Vor der Saison wollte Batic wegen den trainerlosen Mannschaften wechslen, nur ist sein Entschluss gereift dass dies am Saisonschluss passieren wird falls nicht mehr Trainer hinzu kommen denn hier spielt der Glücksfaktor zu 40% mit. Unfassbar wie die drauf sind und die anderen Teams verschonen. Aber keine Angst liebe Polen, der Batic wird euch den Europapokal nach Hause bringen und sich mit diesem verabschieden. So höflich bin ich dann doch noch. So wir lesen uns wieder nächste Woche.

Die neue Saison ist angebrochen und der Batic ist noch immer dabei. Das hätte man nicht gedacht aber der Batic hat sich nochmal vom Patic breit treten lassen. Richtig gut liefs nicht letzte Saisonic, der Batic ist understatementeric geworden, er muss wohl Tinder etwas einschränken? Nein nein nein das wird nie eintreten. Der Batic gewinnt auf Tinder regelmässig das Triplic da kann er nicht kürzer treten, da wird weiter voll angegriffen und in Polen? Mal schauen.

So der Batic lässt jetzt mal ne Bombe platzen aber keine Tinder Bombe und ist es überhaupt eine Bombe und was redet der Batic hier wieder? Der Batic wollte nach Russland wechseln, Russland wird dicht gemacht. Der Batic will nach Wales wechseln, wird wohl dicht gemacht. Ja richtig verstanden, in dieser Saison hatte der Batic in Polen nicht soviel Erfolg und nun will der Vorstand sich wohl von ihm trennen. Gibts nichts? Gibts doch. Der Batic versteht es nicht aber es scheint so als wird es passieren. Aber hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Der Patic macht gute Arbeit.

Also der Batic kann ja rechnen und die Tabelle interpretieren und da siehts wohl so aus als wäre man international sicher dabei oder? Am letzten ZAT liess man es zwar bisschen langsamer angehen weil der Batic auch mal wieder Tinder zocken wollte aber nun wird man nochmal die Zügel anziehen, nochmal volle Pulle geben und dann sollte ja ein Platz 5 reichen. Belchatic ist ja schon etwas weiter weg, nächste Woche beginnt auch der Lieblingswettbewerb vom Batic, der Pokal. Da wird man dann sicher auch erfolgreich sein.

Sonntagskracher schreiben die einen über irgendetwas: der Batic ist zum Beispiel an jedem Tag ein Kracher und meldet sich aus ner schmuddeligen Internetstube aus Vietnam nach bereits 1-2 Bia Hanoi zu Wort. Es musste so kommen: der Batic hat zwei Spiele vertauscht, gegen Lupin den von Harry Potter wollte er 3 setzen und gegen das Team ohne Trainer kein Tor aber der Batic hats verkackt, wobei nein der Batic hatte eine Intuition denn so wurden es drei Punkte statt einer. Der Batic hat vor dem Urlaub schnell nach Gefühl was eingegeben und weil der Batic meist ein siebten Sinn hat hats dann doch gut geklappt. Sonst gibt es nicht viel zu sagen. 17 Grad etwas verregnet aber jetzt werden es die Tage dann 20-25 Grad.

Der Batic reisst weiterhin die Bude ab, einmal wurde er überrascht aber das kann ja mal passieren. Wie der Patic schrieb, der Batic war einfach abgelenkt das waren miesen Tricks von der Konkurrenz. Das werden wir in Zukunft unterbinden, die Konkurrenz ehhhhhh die Girls auf Tinder werden in Zukunft noch fester rangenommen werden. Es müssen nun trotzdem weiter Punkte geholt werden, sonst läuft der Batic plötzlich nur noch hinter den anderen Trainern her das wollen wir nicht und der Batic schon mal selber auch nicht. Gereimt wird diese Woche übrigends nicht, jetzt muss die Taktik studiert werden. Der Pokalic startet auch irgendwann, bestimmt. bislang weiss aber keiner wann genau. Internationalic ist der Batic nicht dabei, und in der WM ist er in der Qualifikationic raus. Läuft die überhaupt noch? Nach Batic Ausscheiden hätte man die ja gleich abbrechen können.

Bljad, pack das Gras aus
Meine Augen sind so rot wie dieses Rathaus
Cyka bljad, pack die Bong aus
Ich hab krasseren Matten, als was du sonst rauchst
Chuj bljad, gib mal Papers
Dicka, heute flieg ich höher als die Lakers

Der Batic ist gut drauf denn er kann endlich seinen aufgesparten Urlaub nehmen und zwar volle Kanne denn erst gehts nach Vietnam, und dann gehts zur Familia nach Serbien. Deshalb wird man vom Batic in dieser Saison leider nicht mehr soviel lesen denn er wird neben reisen und Familia mit Tinder shoppen beschäftigt sein. Aber auch in Batic Abwesenheit wird natürlich nur gesiegt.

Der Batic hat zum Auftakt richtig abgerissen: volle Attacke war die Devise! Und das ging auf denn die Taktik hat eingeschlagen und nun will der Batic natürlich nachlegen. Dass er am Ende wenn er sich nicht allzu blöd anstellt, ganz oben steht ist ja schon klar. Der Batic hat sein Können schon sehr oft unter Beweis gestellt aber manchmal ist er mit den hübschen Frauen so abgelenkt dass Torrausch mal kurz zweitrangig ist. Man muss halt wissen was Priorität hat. Aber jetzt wird erst mal am nächsten ZAT wieder seine ganze Klasse gezeigt. Wer sind die Gegner? Schauen wir uns morgen an, jetzt wird sich erst mal im Glanz des Erfolges gesonnt. Bisschen ausruhen muss ja auch mal sein.

Neue Saison und der Batic ist heiss: in Korea will er den vollen Einsatz, Meisterschaft plus Pokal. Bei Tinder räumt er regelmässig alles ab, es soll in dieser Saison bei Torrausch nicht anders sein. Ein Titel in Deutschland und einen hier in Polen hat er schon, dazu zwei verlorene Finals in Brasilien und Balkan. Das hat er den Batic geschmerzt auch wenn er anderen Kontrahenten auch mal gerne eine Chance gibt, heilig gesprochen sei der Batic. über die Taktik hat er sich noch keine Gedanken gemacht aber wieso auch? Bei Tinder wird auch munter drauf los geswiped und am Ende hat der Batic die Karten in der Hand oder was ganz anderes. So gleich gehts los, wir wünschen dem einen mehr Glück und den anderen etwas weniger ;)

Batic's Saison war dieses Mal nicht so gut, im Pokal hats nicht gereicht um wieder den Titel zu holen. Schade aber man muss auch mal anderen eine Chance geben, es kann nicht immer der gleiche gewinnen. Das ist nicht schlimm, jetzt gibt der Batic noch in der Liga zum Abschluss alles, reicht es dann noch für international? Hm keine Ahnung, aber europäisch sind wir noch dabei, im Viertelfinale in der Europa League. Vielleicht gewinnt der Batic hier das Ding, aber vielleicht gibt er hier auch anderen eine Chance. Immer faire bleiben, so das Motto des Batic und anderen Trainer etwas beibringen. Der Batic ist einfach ein Mann allererster Klasse, da kann man nichts dagegen sagen. Machts gut und bis nächstes Jahr

Lange nichts mehr vom Batic gehört aber hier ist er ja wieder. Ihr braucht also nicht traurig zu sein, euer Bester ist zurück und ja der Ligachef geht anscheinend. Schade schade aber wenn der neue jetzt was postet ist man auch hier nicht weiter traurig. Aber der Batic weiss man muss viel privates opfern, der batic wäre dazu nicht bereit und wenn es der andere auch nicht ist dann kann der Batic das schon verstehen. Eigentlich dachte er dass alleine seine Präsenz hier ausreichen würde damit die Liga voll wird und voller Texte steht aber es will sich niemand dem Batic hingeben. Leistungstechnisch einfach super was der Batic da auf den Teller zaubert, Pokal Viertelfinale mal wieder und in der Liga wieder oben mit dabei. Besser geht fast nicht, jetzt wird nochmal richtig angegriffen und dann erstarrt jeder vor Schreck

Es läuft weiterhin super für Batic Truppe: kein Wunder bei so einem Trainer. Der Lauf aus dem letzten Jahr wird 1a fortgesetzt und da kann nur Pogon Szczezzszszen mithalten oder ja sagen wir mal so, davon ziehen. Aber Wisla will dran bleiben, Wisla will beissen und das werden wir auch. Volle Attacke um unsere Fans und den Batic stolz zu machen. Der Batic ist Manager, Präsident und Greenkeeper in einer Person. Nein wobei Greenkeeper nein mach mir die Hände nicht schmutzig. So zurück zum nächsten ZAT: volle Attacke und der Ligachef könnte mal was posten. Ist ein bisschen langweilig hier.

Ja moin der Batic nochmal hier. Ein letztes Mal vor der langen Pause. Pokal locker locker lockeric gewonnen und nun auch noch Meister? Der erste kann nichs mehr setzen aber reichen wird es wohl nicht
Pogon Szszszszeccezein wird das Ding holen aber auch nur weil der Batix erst später dazu gekommen ist. Nimm dich nächste Saison in Acht mein Lieber der Batic kommt dich hooooolen. Ansonsten wünsch ich euch das was ihr mir wünscht und tschüss

Der Batic findet keine Überschrift für seine immer geileren Leistungen, jetzt sogar alle Spiele gewonnen es wurde alles abgerissen. 3 Spiele 3 Sieger Perfekter ZAT! Der Batic ist sehr zufrieden mit seiner Mannschaft und seinen Untergebenen die alles machen was er sagt und so logisch ist dann auch der Erfolg da. Wird man jetzt sogar noch Meister? Nein da haben die Gegner Glück gehabt dafür ist man zu spät dazugekommen aber nächste Saison können die sich mal schon anschnallen. Da kann auch ein gedopter Sir Ulrich und ein bekiffter Waffenschmiede nichts ausrichten, knallt mich ab ich knalle zurück! Der Batic durchschaut jeden Spielzug und ist immer um ein Wort schneller als die anderen. Dies bringt zwar nicht immer 3 Punkte aber Punkte bei den Mädels.Arribaaaaaaaaaa

Batic Team knallt immer noch alles weg, in der Liga im Pokal überall. Da wird ganz Torrausch frei sein dass man nicht international spielt aber nächstes Jahr Freunde nächstes Jahr und dann knallt Wisla auvh da alles ab. Jetzt komm bleiben wir aber noch ruhig. Pokal müssten wir gewinnen aber Liga müssen wir konzentriert bleiben. Nicht direkt alles von hinten nehmen, auch mal taktisch das Ganze angehen. Wir müssen schon auf die anderen aufpassen, vielleicht wollen die uns auch von hinten nehmen, das wollen sie safe aber das werden wir nicht zulassen. Am Freitag ist wieder Knaller-Devise angesagt, wir haben noch etwas im Köcher auuuuuuuuu ATTACKE rette sich wer kann wenn der Batic und seine Jungs kommen

Schon wieder 6 Punkteric. Herrlic wie der Batic hier Gas gibt. Da kann die Konkurrenz froh sein dass wir von ganz unten starten mussten. Denn sonst...holalala da wärs noch mehr abgegangeric. Das Ziel ist immer weiter nach oben zu klettern, alles wegtrampeln, nicht nachlassen. Wir begrüssen auch den gedopten Sir Ulric aber auch Doping das wird gegen Krakauweric nichts nützen. Die nächsten Gegner haben wir uns noch nicht genau angeschaut aber wieso auch? Wenns läuft dann läuft es.

Jaja hier ist der Batic: 6 Punkte gleich mal zum Startic! Zuhause eiskalt rasiert, der Batic wird wahrscheinlich zum Supertrainer hier in Polen werden wie in all den anderen Ländern, wo er war, auch. Jetzt noch im Pokal rasieren und dann ist jeder froh: der Traineric, der Präsidentic und die Chickas. Aber natürlich muss auch ein Batic immer wieder aufpassen denn die Gegner schlafen ja auch nicht. Es gibt zwar nicht so viele sonst sehr viele ohne Trainer hier keine Ahnung wie man rausfinden kann wie die setzen. Aber das wird schon sagt sich der Batic und verabschiedet sich mal ins Kabaret ehhhhhhh auf den Trainingsplatz.

Hallöööööchen schaut mal wer den Weg nach Polen gefunden hat? Das serbische Trainer-Ungeheuer Boris Batic hat seine Zelte in Krakau aufgeschlagen und auf Google Mapsic hat er sofort mal die Adressen der Puffs gesucht ehhhh tschuldigung der Trainingsplätze, das kann natürlich auch viel bedeuten. Aber der Batic geht gewissenhaft an seine neue steife Aufgabe ran, Abstiegskampf heisst es wohl jetzt aaaaaber aaaaaber Krakau ist auch noch im Pokal und deshalb ist der Batic hier gelandet, denn Pokalic ist seine Stärke da hat er im Balkan und im Preussenland schon richtig abgerocktic und das wird er auch hier. Aber anscheinend war mein Verfolger auch sehr erfolgric, da muss der Batic also Gas geben, da heisst es drauf und dagegen von hinten ehmmm mit einem tollen Matchplan daher kommen.

Es ist Zeit, Lebewohl zu sagen. Nach fast sieben Jahren als Trainer von Wisla Kraków möchte ich nun offiziell den Lyngby BK in der dänischen Superligaen übernehmen. Es war eine toe Zeit in der polnischen Ekstraklasa, aber jetzt ist die Zeit reif für eine Veränderung. Ich danke den TrainerkollegInnen für das eine oder andere packende Duell. Sicher wird man sich international wieder über den Weg laufen. Auch unserem Ligaleiter ein herzliches Dankeschön für seine tolle Leistung und weiterhin viel Erfolg für die nächsten Saisons. In diesem Sinne: Auf Wiedersehen und alles Gute für das neue Jahr!

Das ist in Krakau die entscheidende Frage. Dank eines perfekten ZATs warte Wisla Kraków unter  Trainer Christian J. Schmidt noch die Chance auf Platz 2. Denn das Verfolgerfeld auf den neuen Spitzenreiter Pogon Szczecin liegt eng beieinander: Zwischen Platz 2 und 6 liegen nur zwei Zähler Unterschied. Mit 54 Punkten und einer ausgeglichenen Tordifferenz liegt das Team aus Krakau aktuell auf Rang 5, hat aber noch zwei Heimspiele zu bestreiten. Die Meisterschaft ist aus Krakauer Sicht bereits entschieden, Trainer Waffenschmiede liegt mit seinem Verein aus Stettin mit sechs Zählern Vorsprung und zwei verbleibenden Heimspielen auf Rang 1 und ist quasi nicht mehr einzuholen. Da bereits am letzten ZAT der REMES Puchar Polski von Pogon Szczecin - herzlichen Glückwunsch zu diesem Titel aus Krakau - gewonnen hat, steht Trainer Waffenschmiede mit einer Mannschaft vor dem Double in dieser Saison. Respekt für diese tolle Leistung.

Für Wisla Kraków geht es am letzten ZAT aber um die Zukunft im internationalen Geschäft. Champions League oder Europa League - eines von beiden wird es am Ende sein. Doch selbst das Team aus Belchatòw, das mit fünf Zählern Rückstand auf Rang 7 liegt, darf sich auf die Teilnahme am internationalen Geschäft freuen, profitiert die Mannschaft doch von der Tatsache, dass der Pokalsieger in der nächsten Saison in der Champions League antreten wird.

Wisla Kraków hat wohl nur noch eine Hoffnung, den nach sieben Niederlagen in Folge hat sich die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt unfreiwillig aus dem Rennen um die Meisterschaft in dieser Saison verabschiedet. Natürlich wäre es schön, die Schale wieder einmal in den Händen halten zu dürfen, doch es gibt andere Anwärter auf den Meistertitel in der polnischen Ekstraklasa. Sogar ein Double ist diese Saison noch möglich, den Pogon Szczecin spielt sowohl um die Meisterschaft als auch den Titel im REMES Puchar Polski mit.  In letzterem Wettbewerb muss man allerdings erst einmal Zaglebie Lubin bezwingen. Es wird allgemein erwartet, dass das Finale im polnischen Ligapokal erst im Elfmeterschießen entschieden wird. Möge das bessere Team gewinnen, wenngleich man der Mannschaft aus Lubin mit Trainer MB contact diesen Titel sehr gönnen würde. und Wisla Kraków selbst? Als letzter polnischer Vertreter im internationalen Wettbewerb darf man noch davon träumen, die Schale der Champions League zu gewinnen.

Trüb war der letzte ZAT in der polnischen Ekstraklasa: Gegen PGE GKS Belchatòw kassierte man zuhause eine 1:4-Niederlage und auch auswärts waren keine Punkte zu holen. Damit hat sich Wisla Kraków endgültig aus dem Kampf um die Meisterschaft verabschiedet. Weiter liegt es nun im internationalen Geschäft ausschließlich an Wisla Kraków, die polnische Ehre zu verteidigen. Zum Glück konnte man in der Hauptrunde der Champions League in der Gruppe 7 am letzten ZAT beide Spiele gewinnen, damit den Gruppensieg holen und in das Achtelfinale der Champions League einziehen. Pogon Szczecin  hingegen lieferte in der Champions League Hauptrunde ein blamables Bild ab und schoss in allen sechs Begegnungen der Gruppe 5 kein Tor. Warum sollte man so einem Team die polnische Meisterschaft gönnen?

Still ist es um Trainer Christian J. Schmidt von Wisla Kraków geworden. In der vergangenen Saison war er noch einer der aktiveren Verfasser von Artikeln in der Gazeta, doch private und berufliche Gründe ließen ihn keine Zeit dafür. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Und als aktueller Tabellenführer kann Wisla Kraków jeden Bonus gut gebrauchen, denn die Saison ist noch lang und die Ressourcen wertvoll. Hinzu kommt noch, das Wisla Kraków auch im REMES Puchar Polski, dem nationalen Ligapokal, und in der  Champions League vertreten und gefordert ist. Wohin also die Reise geht, ist offen. Und doch hofft man in Krakau, alle Herausforderungen zu meistern und weiterhin um die Meisterschaft und um ein Weiterkommen in die nächste KO-Runde zu spielen.

And the winner is ... Górnik Zabrze! Herzlichen Glückwunsch an das Team und an Trainer Arek zum Gewinn des REMES Puchar Polski! Damit komte zum zweiten Mal in Folge ein Titel gewonnen werden. War es letzte Saison die Meisterschaft, ist es nunmehr der Ligapokal. Ein Double in Polen ist aber unwahrscheinlich, zu groß iat der Abstand auf den aktuellen Tabellenführer. Die Meisterschaft wird sich wohl zwischen PGE GKS Belchatów und Pogon Szczecin entscheiden. Wisla Kraków als Dritter rechnet sich keine wirklichen Chancen mehr aus, zumal aus eigener Kraft der Titelgewinn unmöglich ist. Favorit für Trainer Christian J. Schmidt ist die Mannschaft von Trainer Captain. Sollte der letzte ZAT wie erwartet verlaufen, darf er am Ende die Meisterschale hochhalten.

Und schon wieder neigt sich eine Saison den Ende entgegen. Wisla Kraków kann insgesamt zufrieden sein, denn man wird aller Voraussicht nach in der nächsten Saison wieder international spielen dürfen. Anders als in den beiden vorherigen Saisons wird die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt in dieser Saison wohl keinen Titel holen. Sollte es PGE GKS Belchatów diese Saison wirklich schaffen, die Meisterschaft zu gewinnen, hätte die polnische Ekstraklasa wieder einen würdigen Titelträger gefunden. Denn schon in den Saisons zuvor war das Team von Trainer Captain ein heißer Aspirant auf die Meisterschaft. Pogon Szczecin und Trainer Waffenschmiede liegen nur sechs Zähler dahinter auf Rang 2, doch es dürfte den Stettinern schwer fallen, den Tabellenführer noch auf den letzten Metern abzufangen.

Nach der offiziellen Vorstellung von Yann als neuen Trainer von Legia Warszawa darf man gespannt auf seinen ersten ZAT sein. Im REMES Puchar Polski ist Wisla Kraków mit Trainer Christian J. Schmidt gewarnt, in der polnischen Ekstraklasa steht ein Aufeinandertreffen erst am nächsten ZAT an, drei Spiele, im denen man also den neuen Trainer beobachten kann. Mit welcher Strategie führt Trainer Yann seine Spieler in die Partien? Will man den Klassenerhalt schaffen, muss man ab den beiden trainerlosen Vereinen vorbei ziehen. Beide Teams sind am kommenden ZAT in Krakau zu Gast. Zwei Heimsiege sind einkalkuliert, was keine leichte Aufgabe sein wird, sind beide Teams unberechenbar und nur schwer einzuschätzen. Es wird wohl eine Kraftanstrengung notwendig sein, will man je drei Zähler mitnehmen.

Mit dieser nüchternen Erkenntnis wartete Trainer Christian J. Schmidt bei seinen Spielern auf. Wisla Kraków kann sich wohl abschminken, im Kampf um die Meisterschaft noch irgend eine aktive Rolle zu spielen. Denn der Verein hält weiterhin nur Platz 5 inne und will die Lektionen aus den vergangenen Spielej einfach nicht lernen. Oder kann es nicht lernen? Egal, Wisla Kraków hat mit Achnund Krach ein Ausscheiden im Europapokal vermieden. Man spielt jetzt nicht mehr in der Champions League, aber immerhin ist man noch dabei. Und was die Europa League bringen wird, muss sich erst noch zeigen. Erst einmal steht der nächste ZAT an. Bei nur einem Heimspiel liegt das Augenmerk nur auf diese eine Begegnung, welche man unbedingt gewinnen muss. Wir werden es bald wissen

Dass es dem amtierenden Meistertrainer Arek so ernst ist mit der Titelverteidigung  ist, davon ist man selbst in Krakau überrascht. Doch mit der Verpflichtung von Lukas Podolski gelingt Górnik Zabrze ein genialer Coup. Egal wie der immer noch gefährliche Lukas Podolski einschlagen wird, die Motivation der Spieler wird einen enormen Schub erhalten. Wenn Trainer Arek dies auch nutzen und dadurch mehr Siege einfahren kann, wird es im Kampf um die Meisterschaft wieder spannend. Wisla Kraków hat die Hinrunde dank eines 1:0-Sieges zuhause gegen Zaglebie Lubin auf Rang 5 abgeschlossen. Ziel für die Rückrunde wird es sein, Platz 4 oder besser zu erreichen, will man doch in der nächsten Saison wieder in der Champions League spielen dürfen.

Es waren spannende Viertelfinalpartien bei dieser EM. Die glücklichen Halbfinalisten kommen aus Spanien, Italien, Dänemark und England. Christian J. Schmidt, Trainer von Wisla Kraków, ist begeistert. Denn im vereinsinternen EM-Quiz hat er als Einzige auf Italien gesetzt. Doch noch haben einige Spieler, die auf Spanien oder England gesetzt haben, ebenfalls noch Chancen. Aber Wislas Trainer ist sich sicher: Das Finale werden Italien und England bestreiten. Und das dürfte ein Hammerspiel werden, dass eventuell auch erst im Elfmeterschießen entschieden werden könnte. 
Doch für Wisla Kraków gibt es neben der Ablenkung durch die EM 2021 auch andere Prioritäten: Der Verein hat in der zweiten Runde der Champions League Qualifikation in der Gruppe 3 ein Hammerlos erwischt, denn die Gegner sind keine geringeren als der Blackburn Rovers FC, SL Benefica und der AS Monaco. Zum Glück muss man aktuell noch nicht im REMES Puchar Polski antreten. Und in der polnischen Ekstraklasa steht das Ende der Hinrunde bevor. 

Nachdem die polnische Fußball-Nationalmannschaft bei der Euro 2021 ausgeschieden ist, sind alle Blicke auf das Achttelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gerichtet, indem das Team von Jogi Löw im berühmt berüchtigten Wembley Stadion auf England trifft. Zwar steht am Freitag der nächsten ZAT in der polnischen Ekstraklasa an, aber das interessiert im Moment weder den Trainer noch die Mannschaft. Erst muss man wissen, ob Deutschland - wie die Schweiz - ins Viertelfinale einziehen wird. Der Anpfiff ist erfolgt, doch leider sitzt Trainer Christian J. Schmidt noch im Zug von Wroclaw nach Kraków. Und so bleibt ihm nur übrig, deutsches Internetradio zu hören und das Spiel so zu verfolgen. Sollte es zum Elfmeterschießen kommen, so wird er dies vermutlich noch im Fernsehen mitbekommen, ansonsten müssen es Berichterstattungen im Nachhinein richten.

Auch bei Wisla Kraków ist man mit dem bisherigen Verlauf der Saison unzufrieden. Pogon Szczecin führt die polnische Ekstraklasa mit sieben Punkten Vorsprung an, das Verfolgertrio PGE GKS Belchatów, Polonia Warszawa und Lech Poznan haben weiterhin gute Chancen, den Tabellenführer aus Stettin einzuholen, verfügen doch alle drei über die entsprechenden Reserven. Gleiches gilt auch für den amtierenden Meister Górnik Zabrze, der - punktgleich mit Wilsa Kraków - aktuell auf Rang 6 hinter den Krakauern und vor dem Vizemeister Zaglebie Lubin steht. Die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt konnte trotz enormen Engagement nicht die entscheidenden Tore machen, weswegen man schon drei Unentschieden auf dem Konto hat. Wichtig wird es sein, will man Anschluss an die obere Tabellenhälfte halten, die zukünftigen Heimspiele sicher zu gewinnen. Aber das allein wird wohl nicht reichen, denn die aktuelle Tabellensituation ist vor allem der Auswärtsergebnisse geschuldet. Allein Pogon Szczecin konnte hier bisher 12 Punkte einfahren, Wisla Kraków nur einen. Und dennoch muss man erst bei den Heimspielen anfangen. Alles andere ergibt sich dann hoffentlich. Am nächsten ZAT stehen zwei Heimspiele gegen Jagiellonia Bialystok und den Tabellenführer aus Stettin an. Die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt muss nun beweisen, wie man die neue Strategie umsetzen kann.

Wer hätte gedacht, dass es einer Mannschaft bereits zu Beginn der neuen Saison gelingt, direkt zwei perfekte ZATs hinzulegen? Wer hätte gedacht, dass diese Mannschaft ausgerechnet Pogon Szczecin unter Trainer Waffenschmiede ist? Der NMR von Zaglebie Lubin ist hier aber nur das I-Tüpfelchen auf einen insgesamt gelungenen Start. Gratulation hierzu! Verfolger PGE GKS Belchatów hat bereits einen Rückstand von fünf Zählern. Doch sie Saison ist noch lang und es wird sicher genug Möglichkeiten geben, wieder an den aktuellen Tabellenführer heranzukommen. Und wenn  das widererwartend doch nicht so einfach sein wird, dann muss Traimer Waffenschmiede damit zurecht kommem, heißer Kandidat um die Meisterschaft zu sein. Die Frage ist dann nur, wer der oder die Verfolger sein werden.

Eine packende Saison 2021-1 ist zu Ende gegangen und mit Górnik Zabrze und Trainer Arek wurde ein würdiger Meister und Nachfolger gefunden. Doch es wird keine leichte neue Saison, denn jedes Team ist in der Lage, den nächsten Meister zu stellen. Doch sollte man auch die internationale Bilanz Polens im Auge behalten: Auf den ersten fünf Plätzen der 5-Jahreswertung der UEFA hat es zum Glück keine Veränderung gegeben, dennoch wird sich die polnische Ekstraklasa anstrengen müssen, den aktuellen Rang 3 zu verteidigen, fallen doch die Punkte der Saison 2019-3 weg. Der Abstand zu den führenden Engländern ist zu groß und selbst Russland als Zweitplatzierter wird man nur einholen können, wenn es international für die polnischen Vereine exzellent läuft und Russland patzt. Doch vor den Verfolgern Frankreich und Belgien muss sich hüten und selbst Spanien, die neu auf Rang 6 der UEFA-5-Jahreswertung steht, ist gefährlich. Denn für Polen werden ca. 3.000 Punkte mehr gestrichen als bei den drei Verfolgern. Im Ergebnis ist damit Rang 3 und die damit verbundenen Startberechnungen weg. D.h. aus einem potentiellen Champions League Startplatz wird ein Startplatz in der Europa League Qualifikation. Nur gemeinsam können wir das international abwenden. Daher nicht nur für den Start der polnischen Ekstraklasa, sondern auch für die internationale Wettbewerbe viel Erfolg!

Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt gratulieren Górnik Zabrze und Trainer Arek zum vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft in Polen. Auch wenn dies mit unerwarteter Schützenhilfe gelang, geht der Titel diese Saison dennoch verdient nach Zabrze, zeigten Trainer und Mannschaft schon vergangene Saison und auch in den bisherigen Spieltagen der aktuellen Saison, wieso diese Meisterschaft mehr als verdient ist. Zu allem anderen in Zusammenhang mit dem 11. ZAT möchte sich Trainer Christian J. Schmidt nicht äußern. Für Wisla Kraków geht es an diesem letzten ZAT darum, die Champions League klar zu machen. Helfen wird hierbei die Tatsache, dass noch zwei Heimspiele anstehen. Damit sollte die Vize-Meisterschaft möglich sein. Allen Trainern einen erfolgreichen letzten ZAT!

Wie man aus externen Quellen entnehmen konnte, war Trainer Waffenschmiede am vergangenen ZAT verhindert. Er musste sich im Krankenhaus einer OP unterziehen. Wir hoffen natürlich, dass es nichts ernstes war und er recht schnell wieder fit und gesund ist. Vielleicht konnte er ja auch schon das Krankenhaus verlassen.
Dennoch ist man von der Kritik des Trainers von Pogon Szczecin überrascht. Was kann der Ligaleiter dafür, wann jemand wie setzt? Trainer Waffenschmiede hätte - anstatt am Tag des 10.  ZATs bereits direkt nach Auswertung des 9. ZATs und damit eine Woche früher setzen können. Weiter kann man insbesondere in der Liga alle ZATs vorab setzen, wenn man weiß, das man durch Urlaub oder andersweitig verhindert ist. Die Schuld im Nachhinein bei der Ligaleitung zu suchen anstatt bei sich selbst, verkennt die Situation und die Verantwortung für den NMR. Oder will Traimer Waffenschmiede hier alternative Fakten schaffen? Zum Glück sind wir hier in Polen und nicht in den USA.

Das ist die entscheidende Frage, neun Spieltage vor Ende der Saison. In der letzten Saison konnte Wisla Kraków mit Trainer Christian J. Schmidt Górnik Zabrze noch auf den letzten Metern einfangen und überholen. Daran ist diese Saison wohl nicht zu denken. Und die Ausgangssituation für Trainer Arek besser als letztes Mal, liegt Górnik Zabrze doch 10 Punkte vor dem Zweitplatzierten Lech Posznan. Dann folgen drei Mannschaften mit jeweils 47 Punkten, von denen eine Wisla Kraków ist. Gleiches gilt für Zaglebie Lubin. Alle drei Mannschaften stehen auch noch im Halbfinale des REMES Puchar Polski. Damit könnten alle drei noch das Double schaffen. Für die Mannschaft aus Krakau wäre es die Fortsetzung des großartigen Erfolgs der letzten Saison. Doch ist man bei Wisla Kraków sicher, dass diese Saison ein anderer Verein vorne sein wird.

Bereits acht Punkte Rückstand hat der amtierende Meister aus Krakau bereits auf das aktuell führende Team Górnik Zabrze. Auch aufgrund der verbeibenden Reserven glaubt Krakaus Trainer Christian J. Schmidt nicht, dass eine Titelverteidigung noch möglich ist. Neben der Mannschaft von Trainer Arek könnte Lech Posznan - aktuell 10 Punkte hinter dem Tabellenführer - oder Polonia Warszawa - das Team aus der Haupststadt liegt nur 11 Zähler zurück - noch eine Rolle im Kampf um die Meisterschaft spielen, haben beide Teams doch ein recht hohes Rest-TK. Es bleibt abzuwarten, was passiert. Mit der aktuellen Platzierung als Zweiter der polnischen Ekstraklasa ist man in Krakau ganz zufrieden. Eine Platzierung bis einschließlich Platz 4 wäre am Ende der Saison wünschenswert, kann Wisla Kraków doch dann erneut in der Champions League antreten und das schlechte Abschneiden in dieser Saison korrigieren.

Warum die polnische Ekstraklasa heute am Karfreitag nicht einen Ruhetag hat, weiß man in Krakau nicht. Vieles spricht für diesen Ruhetag, gehen doch alle gläubigen Polen morgens den Kreuzweg und feiern anschließend die heilige Messe. Und das nüchtern, ist doch der Karfreitag der Höhepunkt der Fastenzeit. Und mittags stehen Pellkartoffeln, Brathering und Rollmops auf dem Speiseplan. Das bleibt auch die einzige Mahlzeit, auch für die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt. Und trotzdem ist der nächste ZAT heute angesetzt. Gegner werden zuhause Pogon Szczecin und PGE GKS Belchatów sein, auswärts ist man bei Legia Warszawa zu Gast. Was werden das für Spiele, mit leerem Magen? ... Da darf sich die Ligaleitung nicht wundern, wenn es etwas ruppiger zugehen wird.

Tolle Leistung von Trainer Arek und Górnik Zabrze. Als beste Heim- und beste Auswärtsmannschaft geht die Herbstmeisterschaft verdient ins polnische Kohlerevier. Klappt es dieses Mal mit der Meisterschaft? Auf jeden Fall wäre Górnik Zabrze ein würdiger Nachfolger. Denn Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt tun sich diese Saison etwas schwer. Daher ist nicht mehr die Titelverteidigung Ziel dieser Saison, sondern eine internationaler Startplatz. Welche Fehler in Krakau gemacht wurden, darüber wird bei Wisla Kraków nicht diskutiert, denn der deutsche Trainer genießt unverändert das Vertrauen der Verantwortlichen und auch der Mannschaft. Daran ändert auch das schlechte Abschneiden in den ersten beiden Champions League Partien nichts. Nur gemeinsam kann man aus diesem Tal kommen.

Wisla Kraków liegt hinter den Erwartungen, die man an einen amtierenden Meister in Polen stellen kann. Doch Trainer Christian J. Schmidt lässt das nicht aus der Ruhe bringen. Am nächsten ZAT steht nur ein Heimspiel an und das ist ausgerechnet gegen den aktuellen Tabellenführer Polonia Warszawa. Damit die Heimbilanz weiter zufriedenstellend bleibt, darf man sich keine Niederlage einfangen. Das bedeutet aber auch, dass man keine Erwartungen an die beiden Auswärtsspiele stellen darf. Zum Abschluss der Hinrunde geht dies in Ordnung. Denn der Verein aus Krakau muss haushalten. Zumal jetzt auch die Champions League endlich los geht. Die Mannschaft von Wisla Kraków hofft, dass man hier mehr überzeugen kann. Polonia Warszawa gratuliert man vorab zum Gewinn der Hinrunde ... wer sollte diesen Erfolg noch streitig machen?

Mit dem Fußball bei Wisla Kraków scheint es aktuell genauso schwankend zu sein wie beim Wetter: Beides ist etwas durcheinander und obwohl die Temperaturen in dieser Woche zweistellig waren, kommt die arktische Kälte zurück. Und auch Wisla Kraków kommt auch in der polnischen Ekstraklasa nicht wirklich voran. Egal, es gilt nach vorne zu schauen. Gerne nimmt man den gut gemeinten Ratschlag von Trainerkollege Waffenschmiede von Pogon Szczecin an und konzentriert sich auf den nächsten ZAT. Dieser wird eine Wundertüte, trifft man doch auf zwei trainerlose Vereine. Die dritte Partie ist zuhause gegen Zaglebie Lubin. Auf dieses Duell freut man sich in Krakau und spricht dem dortigen Trainer doch eine Einladung auf ein Bier nach Ende der Partie aus.

Besorgt hat man in Krakau die Nachrichten von Pogon Szczecin wahrgenommen. Die Folgen von Corona scheinen dem dortigen Trainer wohl mehr zuzusetzen als vermutet. Dabei geht es nicht nur um Gewichtsprobleme, die wir alle mehr oder weniger haben, weil uns Corona daran hindert, neben dem Training der eigenen Mannschaft auch noch andere sportliche Aktivitäten nachzugehen. Nein, es scheint sich auch auf die Kreativität und die Motivation von Trainer Waffenschmiede auszuwirken. Denn die Nachrichten aus Stettin wirken etwas konfus und es scheint nur darum zu gehen, 120 Wörter niederzuschreiben, egal, was. Damit liefert der Trainer von Pogon Szczecin natürlich eine ideale Gelegenheit für Mutmaßungen und Spekulationen, die aufgegriffen und kommentiert werden müssen. Bleibt nur zu wünschen, dass sich Trainer Waffenschmiedes Verfassung nicht auf das Team auswirkt. Bei Wisla Kraków glaubt man weiterhin an die Gefährlichkeit des Teams von Trainer Waffenschmiede aus Stettin.

Tauwetter ist angesagt. Trainer Christian J. Schmidt freut es, kommt er so doch endlich zurück nach Krakau. Und das gerade rechtzeitig vor den nächsten wichtigen drei Spielen gegen Teams, die alle mit um die Meisterschaft spielen. Wisla Kraków ist gut in die neue Saison gestartet und hat bereits sechs Punkte in  der olnischee Ekstraklasa geholt, davon drei auswärts. Am nächsten ZAT trifft man auf Pogon Szczecin, auf das Team aus Belchatów sowie auf Lech Posznan. Ziel ist es,  wenigstens sechs Punkte mitzunehmen. Aktuell fällt es schwer, die Gegner richtig einzuschätzen. Gerade PGE GKS Belchatów könnte aber ein Kandidat sein, den man auch auswärts leicht besiegen kann. Daher weiß Trainer Christian J. Schmidt noch nicht, mit welcher Strategie sein Team im Auswärtsspiel schicken wird. Der Reiz, einen perfekten ZAT hinzulegen ist groß, zumal die Corona Pandemie wenig Nervenkitzel und gute Nachrichten bereit hält.

Schnee und Eis haben Deutschland fest im Griff und gerade die Mitte Deutschlands hat es hart getroffen: Wo hat man nachts schon einmal zweistellige Minustemperaturen und tagsüber -5 °C und kälter in den Großstädten und Ballungszentren in NRW gesehen? Und auf dem Land und im Bergischen gehen die Temperaturen nachts sogar auf deutlich unter -15 °C! Die Folgen sind insbesondere für den Verkehr verheerend: Stop und go auf den Autobahnen, da LKWs an Steigungen die Fahrbahn blockieren, Räumfahrzeuge, die zwischen den Autos nicht durchkommen, vereiste oder beschädigte Oberleitungen und eingefrorene Weichen im Bahnverkehr und auch Flugzeuge konnten teilweise nicht abheben. Und Corona ist immer noch da und die Einreisebeschränkungen nach Polen bestehen immer noch. Letztere gelten zwar nicht für Ausländer mit ständigem Wohnsitz in Polen, aber Fakt ist, dass Christian J. Schmidt gerade in Düsseldorf festsitzt, da weder ein Flieger noch ein Zug ihn nach Krakau bringen kann. Und freiwillig auf eine abenteuerliche Autofahrt will er sich nicht einlassen. Daher wird Wisla Kraków wohl am ersten ZAT ohne Trainer auskommen müssen. Ein Handycap? Mitnichten, denn Wisla Kraków geht als Meister, Pokalsieger und Titelverteidiger in diese neue Saison und das Team weiß, wie man mit solchen Situationen umzugehen hat.

Wer hätte das zu Beginn dieser Saison gedacht: Trotz aller Wirren, die die polnische Ekstraklasa in den vergangenen Saisons überstehen musste, ist diese aktuelle Saison von Spannung nicht zu schlagen. Vier Mannschaften haben theoretisch noch die Möglichkeit, am Ende die Meisterschaft nach Hause zu holen. Zum einen liegt das daran, dass die vier Anwärter maximal nur vier Punkte Unterschied haben. Zum anderen, dass mit Wisla Kraków, Pogon Szczecin und PGE GKS Belchatów alle noch am letzten ZAT gegeneinander spielen, so dass selbst Górnik Zabrze, die nur einen Punkt hinter dem Tabellenführer aus Krakau liegen, am Ende oben stehen kann. Wer glaubte, die polnische Liga sei am Ende, der wird gerade eines Besseren belehrt.
Bei Wisla Kraków ist man zum einen glücklich, den REMES Puchar Polski gewonnen zu haben. Zum anderen sind die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt Stolz, in so einer Liga zu spielen. Ja, es hat diese Saison richtig viel Spaß gemacht und man hofft, dass auch auch zukünftig weiterhin spannend und fair zugehen wird. Ob Wisla Kraków nun das Double holt oder ein anderer die Meisterschaft gewinnt, der, der am Ende Jubeln darf, ist verdient und zu Recht Meister. Daher bedanken sich Christian J. Schmidt und alle Spieler bei den Trainern und Spielern der anderen Mannschaften und deren Trainern für die tolle Saison, wünschen eine frohe und besinnliche Weihnacht und alles Gute, Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr. Wir sehen uns wieder!

Wer hätte das gedacht: Vier Mannschaften haben theoretisch noch die Chance auf den Titel in der polnischen Ekstraklasa: Neben dem Tabellenführer Górnik Zabrze und Wisla Kraków als zweitplatziertes Team liegen Pogon Szczecin und PGE GKS Belchatów nur vier Punkte hinter Platz 1 und zwei Punkte hinter Platz 2. In Krakau zerbricht man sich den Kopf, mit welcher Strategie man hier seine Interessen wahren kann. Pogon Szczecin und Wisla Kraków haben anders als die anderen beiden Titelanwärter nur noch zwei Heimspiele und damit ein Auswärtsspiel mehr. Das macht das Ganze nicht leichter. Dabei geht es nicht nur um die Meisterschaft, sondern auch darum, wann man nächste Saison in die Champions League einsteigt. Mit den Sieg im REMES Puchar Polski hat man bereits einen Titel in dieser Saison. Leider ist man in der Europa League ausgeschieden, so dass man sich nun voll und ganz auf die verbliebenen Spiele in der polnischen Liga konzentrieren kann. Am Besten erst einmal auf den nächsten ZAT konzentrieren, alles weitere ergibt sich am letzten ZAT.

Nach einem erfolgreichen 9. ZAT grüßt Wisla Kraków wieder von Platz 2 in der polnischen Ekstraklasa. Dass man so schnell wieder hinter dem Tabellenführer aus Zabrze steht, hat man selbst in Krakau nicht vermutet. Ein Grund dafür dürfte auch wohl das rabenschwarze Abschneiden von Zaglebie Lubin sein, die keinen einzigen Punkt an diesem 9. ZAT holen konnten. Doch noch sind drei ZATs zu spielen und Górnik Zabrze hat weiterhin mit mindestens fünf Punkten einen vermeintlich sicheren Vorsprung auf die Verfolger. Doch für die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt steht erst einmal die Absicherung der möglichen Champions League Teilnahme in der nächsten Saison an.  Aktuell sichern fünf Punkte Vorsprung auf Platz 5, die bessere Tordifferenz und das höhere Rest-TK die Ambitionen von Wisla Kraków ab, nicht doch direkt wieder in der Europa League starten zu müssen. In welcher Runde der Qualifikation dann das Team aus Krakau in der Champions  League einsteigen darf, wird sich in den nächsten Spielen entscheiden.

Glücklich halten die Spieler nach einander den Pokal in die Höhe: Wisla Kraków hat den REMES Puchar Polski gewonnen und ist damit der Nachfolger von Pogon Szczecin, die den polnischen Ligapokal die letzten beiden Male geholt hatten. Yes! Der zweite Sieg im nationalen Pokal unter Trainer Christian J. Schmidt, der erste Titel im REMES Puchar Polski konnte in der Saison 2015-1 geholt werden.
Nun geht es für den Verein aus Krakau in der polnischen Ekstraklasa am nächsten ZAT gegen  PGE GKS Belchatów und Zaglebie Lubin, die in der Tabelle mit einem Punkt Vorsprung auf Platz 2 und 3 stehen. Je einen Sieg und Wisla Kraków dürfte von Platz 4 weiter nach oben klettern. Der Rückstand auf den derzeitig Führenden, Górnik Zabrze, beträgt zwar fünf Punkte, doch ist die Saison noch lang, so dass Wisla Kraków eigentlich nur weiter seine Strategie verfolgen und auf eine Gelegenheit warten muss, sich an die Tabellenspitze vorzuarbeiten. 

Nach den Sieg gegen Pogon Szczecin und Trainer Waffenschmiede im Halbfinale des REMES Puchar Polski steht Wisla Kraków vor dem zweiten Pokaltitel, seitdem Christian J. Schmidt Trainer in Krakau ist. Weiter wird es der fünfte Titel insgesamt sein, der unter diesem Trainer gewonnen werden konnte. Die Vormachtstellung von Pogon Szczecin der vergangenen Saisons scheint damit zu Ende zu gehen, zumal Trainer Waffenschmiede auch die Verteidigung der Meisterschaft sehr schwer fallen dürfte. Aber noch ist hier nicht das letzte Wort gesprochen. Zwar hat es den Anschein, dass ein Team des sogenannten Establishments diese Saison den Meistertitel holen dürfte, aber noch sind zehn Punkte Rückstand auf Platz 1 zumindest in der Theorie aufholbar. Weiter geht es ja auch um einen guten Startplatz für die europäischen Wettbewerbe. Viel steht auf dem Spiel, nicht nur für den amtierenden Meister und Pokalsieger, sondern auch für Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt.

Die Hinrunde ist Vergangenheit und mit Górnik Zabrze steht der Herbstmeister fest. Herzlichen Glückwunsch an Trainer Arek zu dieser tollen Leistung. Doch in Krakau ist man nicht gewillt, den Kampf um die Meisterschaft in der polnischen Ekstraklasa schon als verloren anzusehen und jetzt abzuhaken. Mit 36 Punkten liegt Wisla Kraków doch nur drei Punkte hinter dem Tabellenführer auf dem dritten Platz. Selbst der Titelverteidiger aus Stettin, der aktuell 10 Punkte Rückstand auf Platz 1 hat, kann noch in das Geschehen eingreifen. Warum ist Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt nur in so vielen Wettbewerben unterwegs? Im polnischen Liga entscheidet das Spiel gegen Pogon Szczecin - hier auch Titelverteidiger - um den Einzug ins Finale. Und in der Europa League hat man in den Playoffs gute Chancen, die Hauptrunde und damit die KO-Phase zu erreichen. Da bleibt der Mannschaft nur, die Zähne zusammen zu beißen und sich zusammen zu raufen. Denn noch spielt man um zu Siegen und am Ende einen Titel zu holen.

Der Serverumzug ist erfolgt und noch krankt es ein kleines bisschen hier und dort, aber der Ligabetrieb geht weiter, auch in Polen. Wisla Kraków mit Trainer Christian J. Schmidt steht aktuell auf Platz 5 der polnischen Ekstraklasa, neun Punkte hinter dem Tabellenführer aus Zabrze. Und dabei hat das Team aus Krakau eigentlich nichts falsch gemacht: Alle Heimspiele wurden gewonnen und auswärts holte man einen Sieg gegen den Lódzki KS. Und dennoch kann man nicht zufrieden sein, denn vier Mannschaften und deren Trainer haben es besser gemacht. Ob der nächste ZAT daran was ändern kann? Zuerst einmal tritt man im Stadtduell im Stadion von Cracovia Kraków an. Dann empfängt man den Lódzki KS im eigenen Stadion, bevor es dann weiter geht nach Belchatów, wo man gegen den Dritten in der Liga - vor dem letzten ZAT sogar noch Tabellenführer - spielt. Es wird also nicht leicht. Vermutlich wird man erneut nur mit drei Punkten sich begnügen müssen. Eine Verbesserung in der Tabelle ist damit nicht zu machen.

Unzufrieden ist Trainer Christian J. Schmidt mit der Leistung seines Vereins am letzten ZAT. Für Wisla Kraków hatte er mit mehr als nur drei Punkten gerechnet. Doch die Rechnung ging am Ende nicht auf. Am nächsten ZAT stehen zwei Heimspiele an: Lech Poznan konnte gerade einen neuen Trainer verpflichten. Natürlich heißt man diesen in der polnischen Ekstraklasa herzlich willkommen, aber einen guten Start im ersten Spiel auswärts bei Wisla Kraków wünschst man nicht, denn diese drei Punkte hat Trainer Schmidt fest für sein Team einkalkuliert. Gleiches gilt, wenn Zaglebie Lubin in Krakau zu Gast ist. Denn für Wisla Kraków geht es darum, Anschluss an die obere Hälfte der Tabelle zu halten. Allein das wird schon schwer genug. Und dann steigen auch in Polen die Corona-Zahlen steil an. Wird man diese Saison noch vor leeren Rängen spielen?

Die ZATs mit nur einem Heimspiel fordern Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt bisher stark, verlangen diese doch von der Mannschaft eine starke und über 90 Minuten fortwährende Leistung. Denn bisher waren die Gegner immer trainerlos. So viel Aufwand ist bei einem regulären Team, das zu Gast im Stadion von Wisla Kraków ist, in der Regel nie notwendig, reichen dort doch weniger Tore für drei Punkte zuhause. Aber bei einem trainerlosen Verein - aktuell erwartet man Lechia Gdansk - müssen vier Tore her, will man sicher als Sieger vom Platz. Denn Risiko scheut Wislas Trainer Schmidt. Und große Lust auf die beiden Auswärtsspiele haben er und sein Team dann an diesem ZAT nun auch nicht. Wer kassiert schon gerne zwei Auswärtsniederlagen? Zu mehr reicht es aktuell in Krakau nicht, denn die Saison ist noch lang und man muss Geduld haben und auf die richtige Chance warten, soll auch auswärts gepunktet werden. Doch aktuell bedeutet jeder Versuch nur vergeudete Mühe und am Ende kostet das unter Umständen einen internationalen Startplatz.

Die neue Ligaleitung behauptet, Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt könnten mit dem Saisonstart nicht zufrieden sein. In Krakau kann man über diese Einschätzung nur lachen. Immerhin ist man im Soll, hat das einzige Heimspiel an diesem ZAT gewonnen. Natürlich reicht es nicht, nur die Heimspiele zu gewinnen, will man um einen internationalen Startplatz mitkämpfen, aber überstürzt in die neue, noch sehr lange Saison zu starten bringt auch nichts. Vermutlich ist die Aussage auf das junge und noch unerfahrene Alter der neuen Ligaleitung zurückzuführen, aber auch die wird in Polen noch mehr Lebenserfahrungen machen und den Horizont erweitern (müssen). Man sieht sich auf gutem Weg in Krakau. Natürlich muss man sich aktuell aufgrund der vermehrten Zahl an trainerlosen Vereinen die bisherige Strategie überdenken. Denn es wird nicht ausreichen, ab und zu mal gegen einen solchen Verein auswärts zu punkten. Die wahren Kontrahenten um eine gute Platzierung sind die Mannschaften mit regulären Trainern. Man darf gespannt sein, wie Wisla Kraków auf die neue Situation in der polnischen Ekstraklasa reagieren wird. Als Trainer, der lange im Rheinland gelebt hat, weiß Christian J. Schmidt, dass gut Ding Weile haben will.

Seitdem El Greco den Stadtkonkurrenten Cracovia Kraków verlassen hat, sind die Trainer von Górnik Zabrze, Arek, sowie Wislas Trainer Christian J. Schmidt die dienstälteste Trainer in Polen. Bei genauerer Betrachtung kommt der dienstälteste Trainer aber nicht aus Krakau, sondern aus Zabrze. Obwohl beide Trainer im Januar 2015 ihr Traineramt in der polnischen Ekstraklasa übernommen haben, ist Arek genau sechs Tage länger dabei und damit der Dienstälteste. 
Es wird langsam mal wieder Zeit, dass die Alteingesessenen den "jungen Hüpfern" zeigen, wo der Hammer hängt und mal wieder ein Meistertitel nach Zabrze oder Krakau geht. An Engagement dürfte es beiden Trainern nicht fehlen, allerdings wird das Ganze dadurch erschwert, das viele Vereine trainerlos sind. Eine wahre Herausforderung, nicht nur für die Alten, sondern auch für den amtierenden Meister aus Stettin. 

Wieso setze ich eine 6 gegen den aktuellen Tabellenführer und zweimaligen Meister aus Stettin? Ganz einfach: Um eine dritte Meisterschaft in Folge zu verhindern. Belchatów hätte den Titel genauso verdient wie Stettin, wobei das Team von Trainer Captain schon öfters knapp gescheitert ist.
Ich bin schon sehr lange in Polen und habe einige Skandale und auch Doppelaccounts miterlebt. M.E. hat sich die polnische Ekstraklasa hiervon nie richtig erholt. Zumal Chevalier de Chabernack als Ligaleiter abtrat und jetzt leider auch Svkoweger.
Dennoch sollte man hier nichts, ich wiederhole, nichts persönlich nehmen. Es ist ein Spiel, bei dem es darum geht, zum einen national sich möglichst gegen die Konkurrenz in der Liga durchzusetzen, und zum anderen international aber als Team zusammen gegen die anderen Ligen zu spielen in der Hoffnung, möglichst weit oben in der 5-Jahreswertung der UEFA zu stehen. Leider gibt es aber Spieler, die schlecht verlieren können, die dieses Spiel brauchen, um etwas Selbstbestätigung zu bekommen und sich zu diesem Zweck ein zweites oder sogar noch mehrere Accounts zulegen. Das ist einerseits schade für die, die sich an die Regeln halten, andererseits aber auch traurig für denjenigen, der diese Notwendigkeit hat zu betrügen. 
Ich bin froh, dass sich der Verdacht in Polen nicht bestätigt hat, wenngleich ich das Setzverhalten von Górnik Zabrze gegen Stettin am letzten ZAT gar nicht nachvollziehen kann. Aber - das muss ich zugeben - das ist kein Einzelfall! In Norwegen habe ich als Ligaleiter mit einem Trainer zu tun, der nie mehr als zwei Tore setzt und lieber mit zig ungenutztem Rest-TK absteigt als ordentlich zu setzen. That's life, und damit muss ich mich abfinden.
Waffenschmiede gratuliere ich herzlich zu dieser dritten Meisterschaft in Folge sowie zum Double in dieser Saison. Das ist schon eine famose Leistung! Auch hier kann eine Parallele ziehen: Ålesunds FK in Norwegen ist ähnlich erfolgreich (3. Titel in Folge). Und das ist - soviel kann ich sagen - auch auf das Setzverhalten in Norwegen zurückzuführen. Man lässt Interimstrainer bataan gewähren. 
Ich freue mich auf die neue  Saison und wünsche allen genauso viel Spaß dabei, wie ich ihn habe. Wisla Kraków ist mir lieb und teuer: Krakau ist zum einen eine geile Stadt, zum anderen war dieser Verein gerade frei, als ich in Polen anfing. Und ich habe - egal was passiert - nicht vor, den Verein zu verlassen!

So oder so ähnlich könnte man die Frage an den Trainer von Wisla Kraków stellen, will man in Erfahrung bringen, welcher Tabellenplatz man anstrebt und in welchem Wettbewerb das Team wann ins Spielgeschehen eingreifen will. Aktuell hat man die Playoffs der Europa League im Visier, sollte es am letzten ZAT schlecht laufen, wird es nur die Qualifikation sein, läuft es hingegen gut, startet die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt nächste Saison auch in der 2. Runde der Qualifikation zur Champions League. Dazu muss man nur Górnik Zabrze einfangen, die aktuell noch vier Punkte mehr auf dem Konto haben als man selbst. Und die Chancen, einen Platz höher in der Tabelle zu klettern, sind gut, zumal noch zwei Heimspiele anstehen. Nicht ausgeschlossen ist, dass man eventuell zusätzlich  auf fremde Hilfe angewiesen sein könnte. Keine Unterstützung wäre natürlich besser, aber das Leben ist vielschichtiger als man denkt.
Der Abstieg von Legia Warszawa ist schmerzhaft, dass die wohlmöglich dritte Meisterschaft in Folge und damit das Double nach Stettin geht, nüchterne Realität und es zeigt die Stärke von Trainer und Mannschaft. Und dennoch konnte Stadtrivale Cracovia am vergangenen ZAT auswärts in Stettin einen wichtigen Punkt holen. Gratulation hierzu!!

Langsam kommt es zum Showdown: Wird Waffenschmiede erneut mit seinem Team aus Stettin Meister? Und wer gewinnt den REMES Puchar Polski? Im Ligapokal geht der amtierende Meister als klarer Favorit ins Finale. Egal wie es ausgeht, der aktuelle Siebte in der polnischen Ekstraklasa wird in der nächsten Saison in der Europa League spielen. Entweder direkt in den Playoffs der Europa League, für die sich der Außenseite aus Lubin mit dem Sieg im Ligapokal qualifiziert, oder als Nachrücker für Stettin, die in der nächsten Saison in der Champions League spielen und damit den Siebten in der Tabelle ebenfalls das internationale Geschäft ermöglichen. Aber egal, wie es ausgeht, ... nein, es ist nicht egal ... der Ausgang wird auf jeden Fall Auswirkungen für den polnischen Fußball haben.

Noch drei ZATs stehen an. Und Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt müssen aufpassen, am Ende nicht unter die Räder zu kommen. Daher wird die Strategie für die nächsten Partien wohl überlegt sein. Mit der Meisterschaft hat das Team von Krakau nichts zu tun. Die Chancen, nächste Saison wieder international spielen zu können, besteht nach wie vor, aber ist nicht ungefährdet. Berücksichtigt man, dass es insgesamt sieben internationale Startplätze gibt und einer der ersten sieben Mannschaften in der polnischen Ekstraklasa auch den Ligapokal, den REMES Puchar Polski, gewinnt, hat Wisla Kraków angesichts des deutlichen Vorsprungs an Punkten auf den Achten der Tabelle das Ticket für die Europa League Qualifikation quasi sicher. Man könnte es daher ruhig angehen lassen ...

Aktuell liegt Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt in der polnischen Ekstraklasa auf dem fünften Platz und darf sich erneut Hoffnung darauf machen, nächste Saison wieder international spielen zu dürfen. Doch noch ist das Ende der Saison nicht in Sicht und die verbleibenden Spieltage dürften die Schwierigsten sein, die Wisla Kraków in dieser Saison noch bevorstehen. Denn die Konkurrenz wartet nur darauf, eine vermeintliche Schwäche des Teams aus der polnischen Königsstadt Krakau ausnutzen zu können. Sich dagegen zu stemmen, wird viel Kreativität von Trainer Schmidt und seiner Mannschaft fordern. Ob man sich letztendlich erfolgreich behaupten und die Saison am Ende mit wenigstens Platz 6 abschneiden kann, dürfte auch mit Glück zu tun haben. Doch die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt glaubt an sich und auch das internationale Auftreten in der Europa League bestärkt das Team.

Der vergangene ZAT verlief nicht wie geplant. ausgerechnet bei Górnik Zabrze musste man Punkte liegen lassen, weil die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt nur ein 3:3 Unentschieden erreichen konnte. Wisla Kraków scheint aktuell unter seiner Leistungsfähigkeit zu bleiben, zumindest national, wo ein Ausscheiden aus dem REMES Puchar Polski, dem polnischen Ligapokal, bevor steht. Und in der Ekstraklasa läuft es leider auch nicht rund. Allein in den Playoffs der Europa League spielt die Mannschaft aus Krakau aktiv um den Einzug in die nächste Runde mit. Dank dreier Siege bei vier Spielen kann man die nächsten Partien am letzten ZAT mit Bedacht angehen. Denn Wisla Kraków will weiter Punkte für die 5-Jahreswertung der UEFA erspielen. Die Chancen dazu sind weiter hoch.

Es wird schwer werden für Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt: Trotz großem Einsatz hat man die Hinrunde nur auf Platz 5 beendet. Weiter sind die Mannschaften noch enger zusammen gerückt: Lediglich vier Punkte trennen Platz 1 und Platz 7. Die Rückrunde wird damit zum Showdown für die Meisterschaft. Neben dem amtierenden Meister aus Stettin haben Cracovia Kraków und Lech Poznan reelle Chancen auf den Titel. Aber auch die Teams aus Belchatów und Lubin sollte man nicht unterschätzen, da beide für eine Überraschung gut sind. Wisla Kraków und Górnik Zabrze werden sich um den letzten regulären internationalen Startplatz in der Ekstraklasa prügeln. Die nächste Gelegenheit hierzu gibt es bereits am nächsten ZAT, wo Wisla im dritten Spiel Górnik Zabrze zuhause empfängt. Ein spannendes Duell zeichnet sich ab.

Den letzten ZAT hat sich Trainer Christian J. Schmidt anders vorgestellt: Neun Punkte wollte Wisla Kraków holen, doch am Ende waren es nur vier. Und damit ist man weiterhin nur auf dem fünften Rang und nicht weitet oben in der Tabelle platziert. Im Stadtderby gegen Cracovia Kraków vor eigenem Publikum mit 1:2 verloren, auswärts bei Polonia Warszawa nur ein 4:4 Unentschieden geholt und dass das zweite Heimspiel gegen den ebenfalls trainerlosen Verein Lódzki KS konnte eine weitere Pleite dank eines knappen 4:3 vermieden werden. Alles recht ärgerlich, zumal die Mannschaften noch recht eng beieinander liegen: Lediglich sechs Punkte trennen Platz 1 von Platz 7. Nicht umsonst ist Polen mit einer der schwersten Ligen in Europa.

Nicht zufrieden mit der bisherigen Saison ist Trainer Christian J. Schmidt, Trainer bei Wisla Kraków. Zwar hat sein Team nur drei Punkte Rückstand auf den amtierenden Meister und aktuellen Tabellenführer aus Stettin, doch zeigt die aktuelle Position auf Platz 6, wie eng es in der polnischen Ekstraklasa aktuell zugeht. Und es hat den Anschein, dass Trainer Waffenschmiede erneut Meister werden könnte. Wisla Kraków wird vermutlich alleine wenig dagegen ausrichten können, zu sehr haben di3 bisherigen Spiele an den eigenen Kräften genagt. Auch stehen noch die Europa League Play-offs und der REMES Puchar Polski an. Beides wird der Mannschaft aus Krakau noch mehr abverlangen. Ja, ea wird schwer für Trainer Schmidt und seine Jungs. Die Corona-Erleichterungen machen es ihm nicht leichter.

Es ist geschafft: Im Ranking der polnischen Trainer ist der Coach von Wisla Kraków am aktuellen polnischen Ligaleiter vorbei auf den dritten Platz vorgerückt. Doch glücklich ist Christian J. Schmidt damit nicht, fällt der Ligaleiter doch als Interimstrainer von Rosenborg BK weg, da er auf den Balkan wechselt, weil dort noch  mehr Teams ohne Trainer vertreten sind als in Norwegen, wo Christian J. Schmidt als Ligaleiter aktiv ist. Ist dieser Wechsel als Retourkutsche zu verstehen? Wer weiß das? Also die Sache einfach nicht persönlich nehmen. Keiner!
Nun muss man sich wieder auf die Geschehnisse in der polnischen Ekstraklasa sowie bei der Fußball-WM konzentrieren, droht Polen doch das selbe Schicksal wie vielen anderen von Ligaleitern betreuten Fußball-Nationalmannschaften: ein vorzeitiges Ausscheiden. 

Christian J. Schmidt ist seit dem 14.01.2015 Trainer bei Wisla Kraków und seit seiner ersten Saison 2015-1 treu geblieben. Aktuell steht die Saison 2020-2 an, Grund genug, in die Statistik zu schauen und zu staunen: Wisla Kraków hat in der ewigen Tabelle den dritten Platz erobert! Noch eine Überraschung hat das Trainerranking auf Lager: Platz 4 mit nur einem Punkt Rückstand auf ... den Ligaleiter SKVOWEGER. In Krakau ist man froh, dass Letztgenannter seine aktive Trainerkarriere an den Nagel gehangen hat und nunmehr die polnische Ekstraklasa betreut: Die Liga hat nach Mehrheitsentscheid zurück zur alten Größe gefunden, wozu es - und das ist leider auch traurige Wahrheit - wie bei jeder Veränderung Kritik gegeben hat. Polen hat halt seine Schwierigkeiten mit der Demokratie und mit demokratischen Grundwerten, wieso sollte es im Fußball da anders sein? Das wird man in Stettin auch noch begreifen und wohlmöglich weniger "rumstänkern". Zumal als Doubelsieger und bei geglückter Titelverteidigung in der Meisterschaft - wozu Wisla Kraków und Trainer Schmidt gratulieren - jetzt härtere Zeiten anstehen. Denn alles hat mal ein Ende, sowohl Waffenschmiedes Erfolg in Polen wie auch der dritte Platz unseres werten Ligaleiters SKVOWEGER in Polens Trainerranking, dessen Arbeit in Polen aus Krakauer Sicht Spitze ist. Schade, das es kein Ranking der polnischen Ligaleiter gibt, Chevalier de Chabernack und SKVOWEGER hätten Spitzenplätze inne.

Auf diese Frage kann Christian J. Schmidt, Trainer bei Wisla Kraków, erst nach Abschluss der Saison beantworten. Aktuell hat die Mannschaft aus Krakau fünf Punkte Vorsprung auf einen Tabellenplatz, der keine Teilnahme an den internationalen Wettbewerben in der nächsten Saison vorsieht. Und drei Punkte Rückstand auf einen Platz, der sogar die Qualifikation für die Champions League bedeutet. Wo sich Wisla Kraków am Ende wieder finden wird, ist schwer vorhersehbar. Das liegt auch am Spitzenreiter aus Stettin, der einem Mal eben eine 1:6 Niederlage einschenkte. Damit entwickelt sich Pogon Szczecin zu einer Art "Bayern München" in der polnischen Ekstrakkasa - ein Verein, den man nicht mag. Ein Wunder, dass sich Trainer Waffenschmiede sich dort solange halten kann. Oder hat er das Präsidium des Vereins in seiner Hand? In Krakau ist nichts bekannt hierzu. Nur die Revanche hat man sich für die nächste Saison vorgemerkt - und sie wird unerwartet kommen.

Der vergangene ZAT wird  Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt in  Erinnerung bleiben. Zuhause im Derby 1:5 gegen Cracovia Kraków verloren, und dann verpasst die journalistische Abteilung von Wisla Kraków auch doch den Redationsschluss für die Ligaleitung. Kein gutes Ohmen für die anstehenden Ostertage! Schwere Spiele stehen an, auswärts gegen Polonia Warszawa u nd Wisla Plock - beide Teams sind trainerlos und gerade deswegen sehr gefährlich. Und zuhause ist der Tabellenführer aus Stettin zu Gast. Aktuell zählt, einen der Plätze zu halten, die nächstes Jahr einen Startplatz für einen der internationalen Wettbewerbe bedeutet. Dabei scheint man sich in Krakau wohl damit abgefunden zu haben, nicht mehr die Champions League erreichen zu können. Aber selbst für die Europa League muss sich die Mannschaft unter dem deutschen Trainer mächtig ins Zeug legen. Ein klarer und deutlicher Sieg zuhause gegen den Tabellenführer ist Voraussetzung hierfür. Doch erst einmal wünscht man allem Trainern und ihren Familien ein schönes Osterfest, das - angesichts des am Ostermontag angesetzten ZATs - recht kurz ist, stehen doch auch noch am Karsamtag die Abschlusstrainings an.

Die Corona-Pandemie und aufgrund dessen verhängte Grenzsperre von polnischer Seite aus führte dazu, dass Christian J. Schmidt bei den letzten beiden Spielen im REMES Puchar Polski nicht auf der Trainerbank sitzen konnte, saß er doch weiterhin in Frankfurt / Oder fest. Doch auch das war letztendlich nicht der Grund, wieso Wisla Kraków nicht das Halbfinale im polnischen Ligapokal erreichte; es fehlte am Ende der Gruppenphase einfach ein Punkt. Doch nahmen das die Veranwortlichen zum Anlass und sendeten Trainer Schmidt eine Arbeitsbescheinigung sowie die Kopie des an den deutschen Trainer vermieteten Wohnung an die Adresse des Frankfurter Hotels nach, damit dieser von den polnischen Grenzbeamten nicht mehr an der Wiedereinreise gehindert wird. Zum Glück hat Christian J. Schmidt seine tolle Wohnung im jüdischen Viertel von Krakau direkt von seinen Arbeitgeber gemietet. Denn nur dank dieses Mietvertrages erkannten die polnischen Beamten an, dass Schmidts Lebensmittelpunkt in Krakau ist, weswegen er nun mit dem Zug weiter über Posen und Warschau nach Hause fahren konnte. Damit wird er am nächsten ZAT wieder am Spielfeldrand die Geschicke seiner Mannschaft leiten.

Corona hin, Corona her, für Wisla Krakóws Trainer Christian J. Schmidt ist das Ganze ein Drama: Mal kurz nach Deutschland seine Familie besuchen fahren geht nicht, da die Grenze nach Deutschland zu ist und auch kein Flieger mehr abhebt. Selbst der Zugverkehr ist eingestellt. Außerdem dürfte sich die Wiedereinreise mehr als schierig gestalten, selbst wenn er von seinen Verein als Arbeitgeber eine entsprechende Bescheinigung hätte. Das Training ist auch abgesagt, da Ansammlungen von mehr als fünf Menschen von der polnischen Regierung untersagt wurden. Und mal einfach so vor die Tür geht auch nicht: Ausländer ohne einen polnischen Zweitpass müssen - sollten sie draußen von der Polizei kontrolliert werden - damit rechnen, aufgegriffen und in Quarantäne gesteckt zu werden. Damit ist er als Deutscher dazu verdonnert, zuhause zu bleiben. Selbst Lebensmittel muss er online im Internet bestellen und vorab mit Kreditkarte bezahlen. Gefangen in den eigenen vier Wänden.

Die Hinrunde ist abgeschlossen und Wisla Kraków unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt liegt aktuell nochbauf Platz 3. Ein tolles, wenngleich auch hart erkämpftes Ergebnis. Ob man in der Rückrunde ähnlich gut abschneiden wird, ist ungewiss. Denn die die Konkurrenz in Polen ist stark und alle Teams auf den Plätzen 1 bis neun können noch in den Kampf um die Meisterschaft eingreifen. Den Abstieg scheinen hingegen Odra Opole und Lótz unter sich auszumachen. 
International scheint es für Wisla Kraków hingegen besser zu laufen, konnte man doch in der Hauptrunde mit einem Sieg und einem Unentschieden die Führung in der Gruppe A der Europa League übernehmen. Man darf gespannt sein, wir die nächsten beiden Spiele gegen Kopenhagen ausgehen werden. Vielleicht schon eine Vorentscheidung?

Wie die Jungfrau zum Kinde gekommen ist, so ist Christian J. Schmidt zu seinem neuen Amt als Nationaltrainer in Polen gekommen. Sein Vorgänger, McLover,  leider die polnische Ekstraklasa verlassen und steht daher nicht mehr zur Verfügung. Demnach wären die wahrscheinlichsten Kandidaten der Trainer des amtierenden Meisters aus Stettin, Waffenschmiede, oder der Trainer des Stadtrivalen Cracovia Kraków, El Greco - ein Urgestein in Polens Fußballwelt, gewesen, dem diese Ehre hätte zuteil werden sollen. Doch El Greco bleibt Nationaltrainer in Slowenien und Waffenschmiede konzentriert sich lieber auf sein Team. Daher hat der Trainer von Wisla Kraków das Amt des Nationaltrainers übernommen. Eine hohe Verantwortung, führt Polen doch noch knapp vor England in der 5-Jahreswertung der UEFA, womit der Erwartungsdruck allgemein sehr hoch ist. Bleibt zu hoffen, dass Christian J. Schmidt dem gerecht werden kann.

Der letzte ZAT verlief erneut nicht nach Plan: Die Mannschaft vonTrainer Christian J. Schmidt hatte drei Heimspiele und damit die Chance auf neun Punkte. Doch insbesondere Zaglebie Lubin war am Ende doch eine zu harte Nuss; nach 90 Minuten kam Wisla Kraków nicht über ein 4:4 Unentschieden hinaus. Mal schauen, was der neue ZAT bringen wird.
In der letzten Präsidiumssitzung in Krakau ging es leider nicht direkt um Fußball, sonder um die aktuelle Situation rund um den Coronavirus. Polen kann sich aktuell glücklich schätzen, noch keine Infizierten zu haben. Angesichts der hohen Ansteckungsgefahr kann man aber auch nicht die Augen verschließen. Denn  in internationalen Fußball liegt eine andere Gefahrensituation vor. Insbesondere der Schutz der Mannschaft und der Fans hat der Verein im Fokus. In einigen europäischen Ländern sind Großveranstaltungen bereits verboten. Es ist auch nicht auszuschließen, dass die nächsten Spiele in den internationalen Wettbewerben ohne Zuschauer ausgetragen werden. Wisla Kraków will aber nicht warten, bis die UEFA Geisterspiele zur Pflicht macht, um eine weitere Verbreitung des Coronaviruses zu vermeiden: Das Präsidium empfiehlt den Fans einstimmig, die Qualifikationsspiele von Wisla Kraków auswärts nicht zu begleiten, sondern diese im heimischen Wohnzimmer zu verfolgen. Weiter wird die Zuschauerzahl für Heimspiele gegen ausländische Vereine reduziert, um einen Sicherheitspuffer rund um den Gästenblock einzurichten. Weiter gibt es separate Eingänge.

Das Ergebnis am letzten ZAT war nicht das, was sich Trainer Christian J. Schmidt ausgerechnet hatte. Dabei hat sein Team gut gespielt. Doch im Spiel auswärts gegen OKS Odra Opole verschenkte Wisla Kraków zwei Punkte, da deren Treffer zum 4:4 Unentschieden einem unnötigen Fehler in der Abwehr voraus gegangen war. Lech Poznan wäre da der dankbarere Gegner gewesen. Doch es reichte, um mit einem Punkt Vorsprung die Führung in der polnischen Ekstraklasa zu übernehmen. Doch alle werden einen nun hart angehen, auch wenn am nächsten ZAT drei Heimspiele anstehen. Doch die Gegner werden sich wundern, denn Wisla wird alles tun, seine bisher saubere Heimspielserie zu verteidigen. Nur jammerschade, dass Trainer Christian J. Schmidt mit einer Erkältung im Bett liegt, nachdem sein Verein noch Altweiber gefeiert hat. Die erste Mannschaft wie auch Trainer Schmidt haben sich als Super Mario Charaktere verkleidet und doch tatsächlich einen Preis für das Gruppenkostüm bekommen.

Es hat den Anschein! Dafür schaut gerade ganz Europa auf Deutschland. Genauer gesagt auf den Freistaat Thüringen und die seltsame Wahl des Ministerpräsidentens und auf die Zerstörung der CDU. Ja, das Video von Youtuber Rezo zur Europawahl im letzten Jahr scheint gerade tagesaktuell zu sein, wenngleich aufgrund einer anderen Vorgeschichte: Nach der letzten Landtagswahl in Thüringen hat keine der Parteibündnisse - weder Linke, Grüne und SPD noch CDU und FDP - eine gestalterische Mehrheit. Es scheint nur eine geduldete Minderheitsregierung möglich. Die Landesverfassung in Thüringen sieht vor, dass die bestehende Landesregierung bis zur Neuwahl des Ministerpräsidentens geschäftsführend im Amt bleibt. Weiter muss man wissen, dass das von der rot-rot-grünen Landesregierung verabschiedete Wahlgesetz gerade beim Landesverfassungsgericht zur Überprüfung liegt, da dieses eventuell nicht verfassungskonform ist. Das bedeutet, dass eine Neuwahl erst dann möglich ist, wenn Klarheit über die Rechtmäßigkeit des neuen Wahlgesetzes in Thüringen herrscht.
Was ist passiert, dass ganz Europa auf Deutschland schaut? Im thüringischen Landtag stand die Neuwahl des Ministerpräsidentens an. Neben Ramelow, dem amtierenden Ministerpräsidenten der Linken, stellten auch FDP und AfD je einen Kandidaten auf. Erwartungsgemäß konnte sich keiner in den ersten beiden Wahlgängen, bei denen eine absolute Mehrheit notwendig war, durchsetzen. Dann im dritten Wahlgang die Überraschung: Mit den Stimmen der AfD wurde der Kandidat der FDP zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Schlimmer noch: Er hatte keine Skrupel, die Wahl anzunehmen. Wenn man weiß, dass die AfD unter Flügelchef Bernd Höcke der CDU und der FDP angeboten hat, sie zu unterstützen, erscheint das Abstimmverhalten der AfD in dritten Wahlgang als vorhersehbar und - angesichts des Abstimmergebnisses - auch zwischen AfD, CDU und FDP als abgestimmt, ganz nach den Motto: Hauptsache der beim Volk beliebte, aber von den drei Pateien verhasste linke Ministerpräsident ist weg.
Blöd nur, dass weder die Landes-CDU noch die Landes-FDP mit der Reaktion der Wählerschaft und der Parteien auf Bundesebene gerechnet hat. FDP-Chef Lindner konnte sich gerade noch mit einer Vertrauensfrage retten, während AKK als Chefin der CDU eine solche Option bereits verbraucht und bein Krisentreffen der thüringischen CDU nicht wirklich ein Einlenken auf die Linie der Bundes-CDU erreichen konnte. Beides führte zur Ankündigung von AKK, nicht Kanzlerkandidatin zu sein und den CDU-Vorsitz niederzulegen. Bye bye AKK!
Doch um nun zurück zu kommen zum Anfang und der Zerstörung det CDU: Repräsentative Wählerumfragen in Thüringen haben ergeben, dass die CDU in der Wählergunst von 22 auf 12 % abgestürzt sind, auch die AfD verliert und die FDP erst gar nicht mehr in den Landtag einziehen würde. Die Linke könne hingegen ihre Stimmen um ca. 6 % ausbauen, so dass es in Thüringen mit 53 % wieder für eine rot-rot-grüne Landesregierung reichen würde. Mehr noch: Auch die Bundes-CDU verliert. Und mit dem Rücktritt von AKK beginnt die Selbstbeschäftigung der CDU und der Verlust von Vertrauen, so dass der CDU ein ähnliches Schicksal droht wie geschehen bei der SPD. Die (Selbst-) Zerstörung der CDU ist in vollem Gange.

Die unruhigen Zeiten, die die polnische Ekstraklasa noch aus den letzten Saisons kennt, scheinen sich auch zu Beginn dieser Saison  2020-1 fortzusetzen. Die Erweiterung der Liga auf 12 Vereine, die Änderung des Modus im nationalen REMES Puchar Polski - auch hier darf man nicht vergessen, dass die Liga hierüber abgestimmt hatte - und nicht zuletzt Spielmanipulationen in der Saison 2019-2, die in Polen dazu führte, dass das Team des Betrügers Meister wurde und auch in der vergangenen Saison die Vermutung aufkommen ließ, es würde erneut betrogen, waren damals die Gründe. Heute sind die Gründe eher in Stettin zu finden, wo der Trainer des amtierenden Meisters an Bodenhaftung verloren hat, sich einfach daneben und vor allem respektlos benimmt und zudem noch die Integrität des neuen Ligaleiters in Frage stellt. 

Was sind genau die Anschuldigungen?  Wer die bisherigen Zeitungsartikel aus Stettin gelesen hat, dem dürften die Attacken aus Stettin gegen den neuen Ligaleiter nicht entgangen sein. Polen kann sich glücklich schätzen, nach dem Weggang von Chevalier de Chabernack einen neuen Ligaleiter zu haben, der nicht nur interimsweise die Liga übernimmt, sondern auch noch sehr motiviert und engagiert ist (siehe Startseitenartikel). Dass er früher lange Zeit selber in Polen aktiv war, bedeutet nicht, dass er seine Stellung dazu missbrauchen könnte, etwage offene Rechnungen mit alten Spielern zu begleichen, wie dies im ersten Artikel aus Stettin angedeutet wird, was allein schon eine Frechheit ist. Neutralität und Korrektheit sind die obersten Gebote eines Ligaleiters. Natürlich können einem Ligaleiter auch Fehler unterlaufen, vor allem, wenn die veröffentlichten Regeln veraltet sind. Nach Entdeckung hätte es gereicht, den Ligaleiter kurz per Mail zu informieren. Dass dann aber noch in einem weiteren Zeitungsartikel beizutreten und später nachzulegen und sich über die Zusammenstellung der Spieltage zu beschweren, ist die Höhe, zumal Stettins Trainer selber keine Liga übernehmen wollte. Torrausch ist ein Spiel, bei dem man respektvoll miteinander umgehen und die ehrenamtliche Tätigkeit eines Ligaleiters wertschätzen sollte. Dass hat man in Stettin offensichtlich vergessen. Vielleicht hätte man öfter mal in den Spiegel schauen sollen, dann wüsste man, was nervt.

Der polnische Fußball steht vor einem großen Umbruch: Nach Abschluss der vergangenen Saison ist Chevalier de Chabernack von seinem Posten als Ligaleiter der Ekstraklasa zurückgetreten. Mit SVKOWEGER ist ein Nachfolger gefunden, der selbst lange in Polen als Trainer aktiv war. Nach dem Weggang von Trainer Floyd - einer der Erfolgstrainer in Polen - stellt diese Veränderung den bisher größten Umbruch dar, den Christian J. Schmidt, seit fünf Jahren Trainer bei Wisla Kraków, miterleben musste. Der Weggang von Dimitry Utschkov, aktueller Trainer von Legia Warszawa, ist aber weiterhin möglich, daher könnte die Phase des Umbruchs noch weitergehen. Gerade deswegen drücken die Spieler und die Verantwortlichen samt Trainerstab dem neuen Ligaleiter beide Daumen und wünschen im einen guten Start, verbunden mit der Hoffnung, dass Ruhe im polnischen Fußball einkehrt.

Nachruf
Der Weggang von Chevalier de Chabernack ist ein herber Verlust für den polnischen Fußball. Er hat Jahrelang erfolgreich die Ekstraklasa organisiert und den polnischen Ligapokal, den REMES Puchar Polski, betreut. Dabei hat CdC immer einen sehr guten Job gemacht. In den letzten Saisons stand er vor der Herausforderung, den Weggang von Spielern zu begrenzen. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, wartete CdC mit neuen Ideen auf, um die Trainer in Polen zu halten und eventuelle Neue zu gewinnen. Mit der Änderung des Modus im Ligapokal nach Einbeziehung aller Trainer - jeder konnte sich hier einbringen - und der Einstellung von Interimstrainern hat er aber auch ligainternen Widerstand erfahren. Der angekündigte Weggang von Warschaus Trainer Dimitry Utschkov mag da vielleicht das letzte Ereignis gewesen sein, was CdC dann zu dieser für Polen tragischen Entscheidung führte. Wisla Kraków bedauert den Verlust dieses Ligaleiters und möchte sich hier öffentlich bei Chevalier de Chabernack für seine langjährige Arbeit herzlich bedanken. Er wird Polen fehlen, auch wenn mit den neuen Ligaleiter ein würdiger Nachfolger gefunden wurde. Wisla Kraków wünscht CdC für seine weitere Fußballkarriere alles Gute. 

Die Saison 2019-3 ist nun fast zu Ende, neuer Meister wird vermutlich Trainer Waffenschmiede mit seiner Mannschaft aus Stettin, der amtierende Meister aus Tschenstochau wird direkt absteigen und Wisla Krakow scheint sich einen internationalen Startplatz sichern zu können. Leider ist der letzte ZAT nicht ganz optimal gelaufen, da man auswärts leider nur zwei 4:4 Unentschieden erreichen konnte. Es fehlte halt das letzte Quäntchen Glück. Egal, Trainer Christian J. Schmidt kann insgesamt mit seiner Saison zufrieden sein. Und auch die Spieler von Wisla Kraków sind es. 
Doch nun steht erst einmal das Weihnachtsfest an, das - ganz traditionell - am Heiligen Abend mit dem Gottesdienst am frühen Nachmittag, der Bescherung und schlesischer Weißwurst, Kartoffelpüree und Sauerkraut zum Abendessen startet. Aus Krakau wünscht Trainer Schmidt seinen Trainerkollegen und deren Familie ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für das neue Jahr!

Dass die trainerlose Mannschaft von Raków Czestochowa absteigen wird, ist unumstößlich. Schade eigentlich, denn die Anreise von Krakau ist angenehmer als mal eben nach Stettin zu fahren. Doch die alles entscheidende Frage ist die nach dem nächsten Meister. In Krakau will sich Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, nicht festlegen. Eines scheint sicher: Sein Team wird es nicht sein. Es wird schon enorme Anstrengungen erfordern, den aktuellen vierten Platz in der Tabelle, der die Qualifikation zur Champions League bedeutet, zu verteidigen. Überhaupt dürfte es nunmehr ein Hauen und Stechen geben, denn viele Teams haben noch die Möglichkeit, den Kampf um die Meisterschaft zu beeinflussen und sich zudem noch für die Champions League oder die Europa League zu qualifizieren. 

Und schon wieder durfte Wisla Kraków die Tabellenführung abgeben. Doch ist man aktuell auf Platz 3. Die Achterbahn hat sich etwas geändert. Doch was kommt nach dem nächsten ZAT? Diese Saison ist es schwer, sich an der Spitze etwas Luft zu verschaffen. Kein Team gönnt es einem, sich mit ein paar Punkten abzusetzen. Im Ergebnis führt dies zu einem spannenden Kampf um die Meisterschaft, ohne echten Favoriten. Trainer Christian J. Schmidt kann sich folglich nur auf sein Team und auf die Heimspiele konzentrieren, will man den aktuellen Platz in der polnischen Ekstraklasa verteidigen. 
Ach wie schön ist es in .... nein, nicht Panama, sondern Norwegen! Aich dort wird es spannend im Kampf um die Meisterschaft, doch machen dies zwei Mannschaften unter sich aus: Der amtierende Meister FK Fyllingsdalen sowie das Überraschungsteam aus Alesund. 

Schon seltsam, was Wisla Kraków in den letzten ZATs wiederfahren ist: Am 5. ZAT noch Platz 4, führte die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt zum Ende der Hinrunde die Tabelle an. Doch am 7. ZAT machte das Team aus Krakau den Captain und rutschte wieder auf den vierten Tabellenrang ab, um just im folgenden 8. ZAT erneut die Tabellenspitze zu erobern. Die reinste Achterbahnfahrt. Oder - wie der werte Trainerkollege aus Belchatów meinte - krakauern, den Wisla Kraków macht dieses Mal sich selbst nach! Kommt am nächsten ZAT nun wieder der Rutsch auf Platz 4 in der polnischen Ekstraklasa?

Egal, was dem Team aus Krakau widerfährt, ein schlimmer Verdacht bedroht die Integrität der polnischen Liga:
Gibt es in der Ekstraklasa erneut Spielmanipulationen? Oder hat Polen lediglich extravagante Trainer mit ungewöhnlichem Spielverhalten? Der letzte Skandal, der mehrere europäische Ligen betraf, ist noch so frisch in Erinnerung, dass man eventuell auch nur Gespenster sieht. Unabhängig davon, ob der Verdacht berechtigt oder unberechtigt ist, nur ein offizielles Ermittlungsverfahren des polnischen Verbandes wird Licht ins Dunkeln bringen. Daher hat Wisla Kraków den in Stettin geäußerten Verdacht aufgegriffen und den nationalen Fußballverband um offizielle Ermittlungen gebeten.

Update:
Nach eingehender Prüfung hat Wisla Kraków vom nationalen Fußballverband die offizielle Antwort erhalten, dass sich die Verdachtsmomente bisher NICHT erhärtet haben, das Thema aber weiterhin beobachtet wird. Trainer Schmidt ist über diese Rückmeldung mehr als froh und hofft nunmehr auf ein hochklassiges Ende der laufenden Saison.

In der polnischen Ekstraklasa wird mit harten Bandagen gekämpft. So ereilte das Schicksal am letzten ZAT der Hinrunde Belchatów, denn der Tabellenführer konnte leider keine Punkte holen, was Trainer Captain die Herbstmeisterschaft kostete. Gleiches passierte nun Wisla Kraków am ersten ZAT der Rückrunde. Damit hatte Trainer Christian J. Schmidt nicht gerechnet. 4:5 musste sich das Team aus Krakau zuhause gegen Legia Warszawa geschlagen geben. Mehr noch: Das war die erste Niederlage zuhause im eigenen Stadion. Niedergeschlagen verließ die Mannschaft das Spielfeld, während Dimitry Utschkov am Spielfeldrand wie ein Rumpelstilzchen auf einem Bein herumsprang vor Freude und dabei rief: "Der Schmidt macht den Captain!"  Trainer Schmidt ging unbeirrt in die Katakomben des Stadion, sich fragend, ob der Russe das Märchen überhaupt kennt. Egal, aus dieser bitteren Niederlage wird Wisla Kraków erstarkt die nächsten drei Heimspiele angehen, um diese Niederlage vergessen zu machen.

nicht Belchatów, sondern doch Wisla Kraków! Völlig überraschend konnte sich die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt am letzten ZAT der Hinrunde noch an die Spitze der Tabelle schieben, vorbei am Tabellenzweiten Pogon Szczecin. Möglich wurde das durch drei Siege, während der bisherige Tabellenführer leider auch sein Heimspiel verlor und damit mit 0 Punkten diesen ZAT beendete. Was also eigentlich als reine Formsache galt, endete für Belchatów in einem Desaster. 
Die Herbstmeisterschaft ist u.a. auf die bisher saubere Heimbilanz von Wisla Kraków zurück zu führen. Als einziges Team der polnischen Ekstraklasa konnte die Mannschaft aus Krakau alle 11 Heimspiele gewinnen. Weiter gilt Wilsa Kraków - gemeinsam mit Lech Poznan - als sehr torgefährlich und als ein Verein mit der besten Defensive. Die exzellente Tordifferenz von +15 Toren spricht für sich. Das Team des deutschen Trainers dürfte damit einer der Kandidaten sein, die den Meistertitel gewinnen könnten, wie auch Pogon Szczecin und natürlich Belchatów. Selbst Górnik Zabrze und Legia Warszawa, aber auch noch Stadtrivale Cracovia Kraków  und Lech Poznan gelten als Anwärter auf die Meisterschaft.

nicht Wisla Kraków! Aber das war gar nicht das gesteckte Ziel. Mit sieben Punkten Rückstand auf die PGE GKS Belchatów hofft Trainer Christian J. Schmidt auch nach Abschluss der Hinrunde auf Platz 4 "überwintern" zu dürfen. Und dann geht es mit neuer Energie in die Rückrunde.
Doch zum Ausruhen haben die Spieler von Wisla Kraków nicht wirklich Zeit, gilt es doch, in der Europa League die Hauptrunde zu erreichen. Und auch im REMES Puchar Polski, dem Ligapokal in Polen, wartet die eine oder andere Herausforderung. Denn die dritte Vorrunde muss noch gespielt werden. Während das Team aus Krakau die Vorrunde A als Tabellenerster beenden konnte, wird man in der aktuellen Vorrunde B wohl nur Platz 3 herauskommen. Um sicher weiter zu kommen, muss sich die Mannschaft von Trainer Schmidt in der letzten Vorrunde mehr anstrengen oder einfach nur etwas mehr Glück haben.  

Der FK Fyllingsdalen - amtierender Meister in Norwegen - hat zu Beginn der aktuellen Saison seinen Trainer entlassen müssen: Dieser war unter anderem Namen in mehreren Ligen aktiv. Auch in Polen überschatteten Manipulationen die vergangene Saison und auch hier war der amtierende  betroffen. Problematischer ist hier jedoch die Tatsache, dass ein Trainer zwei Teams der selben Liga trainierte. Auch die fristlose Entlassung nach einer Krisensitzung des polnischen Ligaausschusses unter Vorsitz von Chevalier de Chabernack kann die verhobene letzte Saison nicht korrigieren. Und da Champions League und Europa League bereits gestartet sind, scheint einzig die Anerkennung der Meisterschaft im Nachhinein eine sinnvolle Alternative. Doch eine wirkliche Bestrafung ist das nicht. Wichtiger wäre, die beiden Trainer im Archiv zu streichen und den Meister als trainerlosen Verein in die Annalen eingehen zu lassen.

Erleidet  Legia Warszawa das selbe Schicksal wie Zaglebie Lubin? Wer aufmerksam die Ligazeitung verfolgt, sieht diese Vermutung bisher bestätigt, hat der Trainer von Legia Warszawa doch zum Ende dieser Saison den Rückzug vom Posten des Cheftrainers angekündigt. Auch ist die Ausgangslage ähnlich wie zu Floyds Zeiten: Der jahrelange Trainer von Zaglebie Lubin trat aus Protest gegen die Erweiterung der polnischen Ekstraklasa um zwei auf zwölf Mannschaften als Trainer - und er war sehr erfolgreich in Lubin - zurück. Polens Liga hat diesen Weggang zum Glück ohne größere Probleme überstanden. Aufgrund der Neuerungen in der Ekstraklasa zu Beginn dieser Saison scheint sich nun vergleichbares zu wiederholen: Erneut tritt ein sehr erfolgreicher Trainer aus Protest gegen diese Neuerungen zum Ende der laufenden Saison ab ... mit unbekanntem Ziel. Damit folgt Dimitry Utschkov leider dem Beispiel von Trainer Floyd. Doch die Ligaleitung hat schon reagiert, will beim Pokalmodus und bei den Regelungen für Interimstrainer Zugeständnisse machen. Es bleibt daher spannend, wie die Geschichte weiter gehen wird.

Weiter erfolgreich verläuft die noch junge neue Saison 2019-3 für Wisla Krakow: Im Spiel auswärts bei Górnik Zabrze konnten dank eines knappen 1:2 Sieges die ersten drei Punkte auswärts eingefahren werden. Da auch das eine Heimspiel gewonnen wurde, liegt die Mannschaft von Wisla Kraków und dessen Trainer Christian J. Schmidt über Plan. Doch das bedeutet in der wohl härtesten Liga in Eurooa nichts. Hier kann jeder jeden schlagen und der aktuelle Vorteil kann nach dem nächsten ZAT schon wieder weg sein. Weiter wird es immer Mannschaften geben, die noch besser sein werden. Doch genau das ist der Grund, wieso Trainer Schmidt seinem Verein aus Krakau bisher treu geblieben ist. Ganz zu schweigen von dem guten Verhältnis zu den Spielern und mit den anderen Trainern. Es ist angenehm, für einen polnischen Verein arbeiten zu dürfen.

Mit geringstem Aufwand das maximale Ergebnis eingefahren, so kann man den ersten ZAT aus der Sicht von Wisla Kraków zusammenfassen: Zwei knappe Siege zuhause - jeweils 1:0 - und ein torloses Unentschieden auswärts. Doch so einfach wird es nicht jedes Mal sein. Schön der nächste ZAT hat es in sich, stehen doch vier Spiele an. Die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt muss dabei dreimal auswärts antreten. Nur eine Partie findet zuhausr in Krakau statt. Und diese Partie will man unbedingt gewinnen. In dieser neuen Saison wird man auswärts erst einmal zurückhaltend aggieren, kennt man doch die neuen Trainer und Mannschaften noch nicht. Um unnötige Ressourcen sowie Verletzungen bei den Spielern zu vermeiden, wird auswärts also defensiv gespielt. Das Tor sauber halten ist hier die Devise.

Auf geht es in die neue und letzte Saison im aktuellen Jahr 2019. Und erstmals seit längeren haben ALLE Teams einen Trainer. Durch eine Regeländerung der UEFA, des europäischen Fussballverbandes, ist es jetzt Ligaleitern erlaubt, einen Zweitverein zu betreuen. Ursprünglich angedacht für Ligen mit vielen trainerlosen Vereinen wie die griechische oder norwegische, hat  sich auch der polnische nationale Fussballverband für die Anwendung dieser Regel im eigenen Land entschieden. Damit wird die Konkurrenz in der polnischen Ekstraklasa zunehmen. Gleiches gilt für den REMES Puchar Polski, den nationalen Ligapokal. 
Auch in Norwegen ist die Anwendung dieser Regel angedacht. Polens Ligaleiter ist herzlich eingeladen, wenn gewünscht einen Verein zu übernehmen. 
Allen Teams und ihren Trainern einen guten und erfolgreichen Start! Möge der Beste gewinnen!

Dass die polnische Ekstraklasa die stärkste Liga in Europa ist, bewahrheitet sich aktuell wieder: Jeder Tabellenplatz ist hart umkämpft, keine Mannschaft ein Spiel freiwillig auf und jeder mischt deshalb direkt oder indirekt mit im Kampf um die Meisterschaft und um einen internationalen Startplatz. Dies gilt auch für Wisla Kraków unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt. Zumal der letzte ZAT noch einen besonderen Leckerbissen für die Krakauer Fans bereit hält: Ein Stadtderby gegen Cracovia Kraków. Und dieses Spiel ist vielleicht sogar entscheidend für den Ausgang der Meisterschaft, steht der Rivale Cracovia aktuell an der Spitze der Tabelle. Ob das auch nach dem letzten Spieltag so sein wird oder ob Legia Warszawa erneut die Tabellenführung übernehnen kann, liegt auch am letzten Heimspiel von Wisla Kraków.

... sind an den letzten sieben Spieltagen zu erwarten, zu eng liegen die Mannschaften beieinander: Weiterhin trennen nur vier Punkte den Tabellenführer Legia Warszawa vom Achtplatzierten PGE GKS Belchatów. Bis auf OKS Odra Opole und Wisla Kraków können die anderen fünf Verfolger den Club aus der Hauptstadt noch von Platz 1 verdrängen; wer das Rennen um die Meisterschaft macht, ist völlig offen. Aber auch um die internationalen Startplätze wird es ein Hauen und Stechen geben, denn jeder der acht Teams möchte in der nächsten Saison international mitspielen. Die Chancen erhöhen ist nur dadurch möglich, dass ein Team aus Polen die Champions League bzw. die Europa League gewinnt oder der zukünftige Sieger des REMES Puchar Polski, des polnischen Ligapokals, bereits über die Liga für das internationale Geschäft platziert ist so dass eine andere Mannschaft nachrutscht. Diese ganze Gemengelage wird dazu führen, dass man vermehrt hart umgkämpfte Spiele mit insgesamt 10 oder mehr Toren sehen wird. Wisla Kraków darf dabei nicht unter die Räder kommen, sondern muss die verbleibenden drei Heimspiele - und eventuell auch ein Auswärtsspiel - gewinnen, um einen der begehrten Tabellenplätze zu erreichen.

Langsam wird es ernst, denn es verbleiben nur noch 11 Spieltage, bis die Meisterschaft entschieden und die weiteren Teilnehmer im internationalen Geschäft der nächsten Saison fest stehen. Und Wisla Kraków möchte da noch ein kleines Wörtchen mitreden, auch wenn man aktuell nur auf dem 8. Platz steht. Denn den Tabellenführer und die Mannschaft aus Krakau unter Trainer Christian J. Schmidt trennen nur vier Punkte. Ein Wimpernschlag. Aber die Verantwortlichen von Wisla Kraków wissen, dass sie mit der Meisterschaft nichts zu tun haben werden, zu stark ist die Konkurrenz. Doch eine Teilnahme nächste Saison in der Europa League scheint greifbar, sofern das Team aus Krakau clever spielt. Daher verrät Trainer Christian J. Schmidt in der wöchentlichen Pressekonferenz nichts zur geplanten Taktik für die nächsten vier Partien..

Für Wisla Kraków began die zweite Runde der Qualifikation zur Champions League mit zwei Siegen: Ein 2:0 gegen den FC Wohlen aus der Schweiz und ein 3:5 auswärts bei Dinamo Bukarest. Mit diesem positiven Start will Wisla Kraków nun auch in der nationalen Ekstraklasa weiter durchstarten. Wenn gleich die nächsten Gegner alle nicht zu unterschätzen sind, so mag doch ein möglicher Überraschungseffekt für einen außerplanmäßigen Sieg vorhanden sein. Und da man im REMES Puchar Polski ausgeschieden ist ... 
Doch so Schwarzweiß ist die polnische Liga leider nicht. Nicht umsonst ist sie laut der 5-Jahreswertung der UEFA die stärkste Liga in Europa. Doch auch Wisla Kraków ist Teil dieser Stärke und wird den Kopf nicht in den Sand stecken. In diesem Sinne wurde nachfolgendes Motto für den nächsten ZAT ausgegeben: Möge der Bessere gewinnen!

Ein Sportprogramm der anderen Art erwartete die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt nach Abschluss der Hinrunde: Mit dem Rennrad ca. 140 km rund um Krakau! Als Vorlage für die Strecke diente die diesjährige erste Etappe der Polen-Rundfahrt. Das Gemurre bei den Spielern von Wisla Kraków war groß, doch drücken wollte sich keiner, denn wer will die nächsten Spiele auf der Bank sitzen? Und nschdem Wislas Trainer seiner Mannschaft aber das Ziel und die  Strecke erklärt sowie die Verpflegungsstationen auf der Karte gezeigt hatte, beschwerte sich keiner mehr. Auch wenn die 140 km kein Pappenstiel sind, der Erste darf im ersten Spiel die Armbinde des Kapitäns tragen; ein zusätzlicher Anreiz. Christian J. Schmidt hingegen begleitete die Stecke bequem auf dem Motorrad und mit Sicherheitsabstand zum Letzten seiner radelnden Spieler.

Geschichte ist die Hinrunde und Wisla Krakóws Glückwunsch geht an Polonia Warszawa, die diese Runde als Tabellenerster abgeschlossen hat. Schön ist auch, findet Christian J. Schmidt, das Zaglebie Lubin ausreichend Abstand zum Abstiegsplatz hat. Wäre sehr schade, wenn diese national und international so erfolgreiche Mannschaft absteigen müsste. Bleibt nur zu hoffen, dass bald ein Trainer gefunden wird, denn nur der kann dies wirksam sicherstellen. 
Ja, die  Gerüchte sind leider wahr: Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, zieht es in das ferne Schweden. Nach Malmö, genauer gesagt. Nein, dass hat nichts mit Fußball zu tun, denn er bleibt weiter Trainer in Krakau. Es ist ganz einfach: Er macht Urlaub! Er schaut sich den schönen Süden Schwedens an.

Diese Frage mag die polnische Ekstraklasa vielleicht beschäftigen, in Krakau  dieser Frage hingegen fast keine Bedeutung zugeordnet. Natürlich wird man dem Team, dass als Tabellenerster in die Rückrunde startet, zu diesem Erfolg gratulieren. Doch diese Mannschaft heißt definitiv nicht Wisla Kraków! Nein, Trainer Christian J. Schmidt fragt sich vielmehr, was er tun muss, damit die Rückrunde besser läuft. Noch hat er keine Ideen hierzu. Daher hat er zu einem Mannschaftsmeeting eingeladen, ganz nach der Devise "Haste ein Problem, lass uns darüber sprechen!" Fehler in der Hinrunde kann er nicht entdecken, aber vielleicht kann ihm sein Team einen Grund nennen, was falsch oder schlecht gelaufen ist. Weiter sollen Ideen entwickelt werden, die zu konkreten Maßnahmen und verwertbaren Ergebnissen führen sollen. Denn ein besserer Platz in der Tabelle, das will jeder in Krakau!

Es ist wieder soweit: In der polnischen Ekstraklasa treffen am 17. Spieltag Wisla Kraków und Cracovia Kraków aufeinander. Beide Teams stehen in der unteren Hälfte der Tabelle. Doch das wird diese Fußballparty nicht beeinträchtigen. Mittlerweile verstehen sich sie Fans unter dem Motto "Wir sind Krakau!" untereinander so gut, dass Cracovia Kraków neben dem festen Ticketkontingent weitere Plätze zur Verfügung gestellt wurden. Vor dem Stadion ist eine kleine Kirmes mit Fahrgeschäften aufgebaut, um Familien vor und nach dem Spiel was anbieten zu können. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Für alle, die keine Tickets bekommen haben oder denen diese zu teuer waren, können das Spiel im Public Viewing Bereich verfolgen. Ja, es wird ein schönes Stadtderby in Krakau!

Platz 10, sechs Punkte bis Platz 1, sieben Punkte bis Platz 12, irgend etwas läuft nicht so, wie es Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, geplant hat. Was es ist, weiß er nicht. Woran es liegt, weiß er nicht. Was er ändern kann, weiß er nicht, denn er ist der Meinung, bisher alles richtig gemacht zu haben. Ratlos in Krakau. Also bleibt ihm nur, weiter zu machen wir bisher. Und zu hoffen, dass es besser wird. Die letzte Saison beendete Wisla Kraków als Dritter, und in dieser Saison? Ist Wisla Kraków zu vorsichtig? Spielt die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt zuhause nicht stark genug? Verfolgt das Team aus Krakau auswärts die falsche Strategie? Ratlos in Krakau ...

Tja, dass hatte sich Wisla Kraków so nicht vorgestellt: Trainer Christian J. Schmidt weilt gerade mal nicht in Krakau und kann daher seine Mannschaft nicht beim nächsten ZAT betreuen. Alle fragen sich, wo er denn ist? Nein, Norwegen ist es nicht, auch wenn sein zweites Ich dort Ligaleiter ist. Nein, er weilt in Portugal! Noch bis Pfingstmontag! Na sowas! Was macht er denn nur dort? URLAUB! Erholung muss halt sein. Und noch ist es eher ruhig, hat doch für Wisla Kraków die Champions League noch nicht begonnen und auch der REMES Puchar Polski, der Ligapokal in Polen ist noch nicht ausgelost. Und so muss eine Mannschaft auf ihn diesen ZAT leider verzichten. Doch das ist  nicht als Vorlage für die Gegner zu verstehen: Das Team aus Krakau ist wohl instruiert und geht mit einer klaren Linie in die nächsten vier Partien.

Man sollte bei der Aufstellung der Mannschaft und beim Verfassen der Pressemitteilung nicht gleichzeitig Essen und Trinken. Nur so ist zu erklären, wie es Trainer Christian J. Schmidt vergessen konnte, den Vorjahressiegern zu gratulieren. Dies wird nunmehr nachgeholt: Ein herzlicher Glückwunsch geht an Lech Poznan und Trainer Baltic78 zum Gewinn der Meisterschaft in der Ekstraklasa, der stärksten Liga Europas, und an Raków Czechstochowa und Trainer Diego Micka Munez zum Gewinn des Ligapokals. Für das Erreichen des Finales der Europa League zieht der Trainer von Wisla Kraków den Hut vor PGE GKS Belchatów und Trainer Captain. Von der Qualifikation bis zum Finale in der Europa League ... Respekt. Wisla Kraków unter Trainer Schmidt hat fast das Gleiche geschafft, aber Schluss war damals im Halbfinale. Gemein ist beiden die vielen Punkte für die UEFA 5-Jahreswertung, die dieser lange Weg jeweils für Polen brachte. Damit liegt Polen mit großem Abstand vom dem Zweitplatzierten, der Mutterlandes des Fußballs: England. Es ist schon etwas gespenstisch, liegen doch knapp 10.000 Punkte zwischen beiden Fußballnationen. Daher kann man mit Recht behaupten, dass Polen die stärkste Liga in Europa hat. 

Bei französischem Baguette, Käse, Cidre und etwas Wurst und Beurre salé plant Christian J. Schmidt die Aufstellung für die ersten drei Spiele der neuen Saison. Nach Platz 3 in der vergangenen Saison sind die Erwartungen in Krakau hoch, denn man will nicht schlechter abschneiden als zuletzt. Und dabei ist die Konkurrenz weiterhin nicht zu unterschätzen. Jeder träumt davon, am Ende der Saison die Meisterschale in den Händen zu halten. Auch im REMES Puchar Polski, dem polnischen Ligapokal, will jeder ein Wörtchen mitreden. International hingegen haben bisher alle Mannschaften versucht, Polens Platzierung in der 5-Jahreswertung der UEFA zu verbessern bzw. zu verteidigen. Im diesen Sinne tritt Wisla Kraków auch in der Champions League an. Seinen Verein national und den polnischen Fußball international voranzubringen, dafür brennt das Herz von Trainer Christian J. Schmidt. Und so hat er auch die anderen Trainer in Polen wahrgenommen. Allen einen guten Start in die neue Saison!

Das ist das Motto von Christian J. Schmidt, dem Trainer von Wisla Kraków, für den letzten ZAT. Aktuell liegt das Team aus Krakau auf den dritten Platz in der Tabelle, selbst der vierte Rang berechtigt noch zur Teilnahme an der zweiten Runde der Qualifikation zur Champions League. Und das, auch wenn es keiner bei Wisla Kraków zu Beginn der Saison gewagt hat auszusprechen, ist nunmehr das Ziel. Mit der Meisterschaft hat das Team aus Krakau nichts mehr zu tun, zu groß ist der Abstand zu Lech Poznan, dem neuen Tabellenführer, und Legia Warszawa, dem noch amtierenden Meister der polnischen Ekstraklasa. Lange hat es so ausgesehen, als könnte Dimitry Utschkov die Meisterschaft verteidigen. Aber wer weiß? Empfängt doch am letzten Spieltag Lech Poznan zuhause Legia Warszawa? Auf jeden Fall wird es spannend und heiß hergehen am letzten ZAT. Nicht umsonst hat Polen die stärkste Liga in Europa!

Ein Fußballwettbewerb mit allen bei Torrausch vertretenen Anreinerstaaten der Ostsee: Dänemark, Deutschland, Polen und Rußland - hat so ein Wettbewerb eine reale Chance oder handelt es sich vielmehr um eine Träumerei oder sogar um ein Hirngespinst? Das - so der Trainer von Wisla Kraków - liegt in den Sternen. Und da er kein Sterndeuter, sondern nur Fußballtrainer ist, möchte er sich nicht weiter dazu äußern. Aber wie sieht denn die polnische Liga einrn solchen Wettbewerb, der ggf. auch um Norwegen erweitert werden kann? Die Zeitung zur polnischen Ekstraklasa ist sicher ein gutes Medium, sich konstruktiv zu einer solchen Idee auszutauschen, sind in der Liga doch auch einige Ligaleiter vertreten. 
Doch zurück zum eigentlichen Thema: Wisla Kraków wird zusehen, seine verbleibenden Heimspiele sicher zu gewinnen und so den aktuellen Platz in der Tabelle verteidigen zu können.

Wilsa Kraków unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt hat sich im Mittelfeld der polnischen Ekstraklasa festgesetzt. Und das ist klar wie Kloßbrühe .... mit der Meisterschaft hat das Team aus Krakau nichts mehr zu tun. Vielmehr geht es darum, die Teilnahme an einem der internationalen Wettbewerb zu sichern. Der Fokus liegt daher auf den Heimspielen. Sollte man diese alle gewinnen, dürfte man den aktuellen Platz 5 in der Tabelle verteidigen, hat Wisla Kraków doch fünf Punkte Vorsprung auf den Sechsten in der polnischen Ekstraklasa. 
Leider sieht es in der Hauptrunde der Europa League nicht gut für das Team unter Trainer von Wisla Kraków, Christian J. Schmidt, aus: selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Mannschaft die verbleibenden zwei Spiele gewinnt und damit auf neun Punkte kommen würde, dürfte der zweite Tabellenplatz nicht mehr aus eigener Kraft zu erreichen sein.

schaut Trainer Christian J. Schmidt auf die Tabelle: Wisla Kraków ist nach dem letzten ZAT um einen Platz vorgerückt und weiterhin in der Verfolgergruppe, die - bestehend aus vier Mannschaften mit je 42 Punkten - versucht, zum aktuellen Tabellenführer Legia Warszawa (49 Punkte) und zu Pogon Szczecin (46 Punkte) aufzuschließen. Im Nacken sitzt zudem Lech Poznan, die mit 40 Punkten dennoch noch hinreichend Potential haben, in der Tabelle weiter nach oben zu klettern. Die anderen Mannschaften dürften den Anschluss an die obere Tabellenhälfte verpasst haben, gilt es doch, mindestens acht Punkte aufzuholen und gleichzeitig die Tordifferenz zu verbessern.Leider ist Wisla Kraków unglücklich im Ligapokal ausgeschieden, was aber nach dem Erreichen der Hauptrunde der Europa League nicht mehr ganz so weh tut. Und die Chancen, auch dort weiter zu kommen, scheinen auf den ersten Blick nicht allzu schlecht zu sein. Wichtig ist, dass Wislas Trainer gesund bleibt, musste er sich zuletzt doch von einer leichten Grippe erholen, die zum Glück nur leichte Gliederschmerzen verursachte. Da hat es den einen oder anderen gegeben, die es schlimmer getroffen hat.

Ja, es ist schon so spät. Ein Blick auf den Kalender zeigt, dass wir immer mehr in Spielstress geraten: Neben dem letzten ZAT der Hinrunde steht in Polen der zweite ZAT der Gruppenphase im REMES Puchar Polski, den polnischen Ligapokal an. Und auch international geht's zur Sache, denn der erste ZAT in den Play-Offs der Europa League ist ausgewertet. Und Wisla Kraków mischt mit. Zwar wird die Herbstmeisterschaft vermutlich an Legia Warszawa und deren russischen Trainer gehen, was eine Schande ist, aber Wisla Kraków liegt mit Trainer Christian J. Schmidt nunmal sechs Punkte hinter dem Tabellenführer und damit nur im Mittelfeld. Aber aus Russland kommt ja sowieso nichts Gutes, und bei allem hat Putin seine Finger im Spiel. Dass Legias Leistung ausschließlich auf innere Werte und den guten Trainer zurückzuführen ist, mag der Weihnachtsmann glauben. Eher zieht Russland im Hinterzimmer die Fäden und Dimitry Utschkov reagiert wie eine Marionette. Naja, vielleicht nicht ganz, denn dass er ein ausgefuchster Trainer ist, lässt sich nicht leugnen. 

Obacht! Nicht nur, weil nun der Höhepunkt des karnevalistischen Treibens ansteht, nein, auch der nächste ZAT hat es in sich. Zumindest aus der Sicht von Wisla Kraków, dem Verein unter Trainer Christian J. Schmidt. Lange in Düsseldorf am Rhein zuhause, kennt der Deutsche das Treiben und Durcheinander an Karneval. Und wer meint, in Krakau spielt der Karneval keine Rolle, der wird nun eines besseren belehrt:
Als Hauptstadt des österreichischen Galiziens zur Zeiten der K & K Monarchie wurde in Krakau schon der Karneval gefeiert. Nur, dass das Ganze Fasching hieß. Und nach Ende der beiden Weltkriege wurde weiterhin der Fasching gefeiert. Höhepunkt ist auch in Krakau der Sturm des Rathauses durch die Frauen an Altweiber sowie - anders als om rheinischen Karneval - der Veilchendienstag. Wehe um diesen ZAT - Wisla Kraków muss doch unbedingt punkten! Mit Piwo im Blut wird das schon gehen. Notfalls noch ein Wässerchen hinterher ... es ist ja Faschingszeit!

Er ist verschieden. Karl Lagerfeld, das kreative und schöpferische Gesicht des französischen Modehauses Chanel weilt nicht mehr unter uns. Solch ein Charakter in der Modeszene wird es nicht mehr geben. Schade eigentlich, denn solche Menschen, die das Aushängeschild ihrer Welt sind, brauchen wir. Und was Frankreich  und der Modewelt mit Karl passiert ist, steht Deutschland noch bevor. Die liebe Angela, noch Bundeskanzlerin, wird spätestens nach Ablauf der aktuellen Legislaturperiode abtreten. Merkel wird uns also auch verlassen, und dennoch - anders als Karl Lagerfeld - unter uns sein. Doch was man ihr auch vorwerfen mag, ihr politischen Stil der Vorsicht, des Abwartens und des Ausgleichs wird man noch vermissen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und anderswo. Aber solange in Deutschland keiner der Merkel nachfolgt, der den radikalen Politikstils eines Trump, Erdogan oder Orban nacheifert, könnte Deutschland vielleicht Glück haben, auch wenn das aktuell verfügbare politische Personal in Deutschland eher mager ist. Chanel hingegen hat zumindest eine Nachfolgerin für Karl Lagerfeld gefunden, die Kontinuität bedeutet. Welche Deutsche, welcher Deutscher könnte analog Angela Merkel als Bundeskanzler(in) folgen?

Das kann mal definitiv festhalten: Wisla Kraków und deren deutscher Trainer, Christian J. Schmidt, hatten am ersten ZAT mit vier Spielen das Glück auf ihrer Seite: Alle Spiele konnten gewonnen werden. Der Verein aus Polens Königsstadt an der Weichsel konnte sich folglich von Platz 10 auf den zweiten Platz in der Tabelle verbessern und ist aktuell punktgleich mit dem Tabellenführer aus Zabrze. Doch, und da sind sich das Präsidium des Vereins, Trainer Schmidt mit seinem Trainerstab und auch die komplette Mannschaft einig, noch einmal so einen Spieltag mit vier Siegen wird es nicht geben. Die Kontrahenten in der Ekstraklasa sind nach dem letzten ZAT auf der Hut und Wisla Kraków ist gewarnt: Es gilt jetzt, die beiden Heimspiele sicher nach Hause zu bringen. Nur mit den jeweils drei Punkten zuhause wird man in der Tabelle die aktuelle Position verteidigen können. Und selbst das ist nicht ganz einfach, sind doch die trainerlosen Vereine und unter ihnen gerade Zaglebie Lubin nie zu unterschätzen.

... ist für mich Floyds Entscheidung, das Amt des Trainers von Zaglebie Lubin aufzugeben. Ich selbst spiele seit dem Ende von Copamundial bei Torrausch mit. Seitdem ist in der polnischen Ekstraklasa viel passiert. Nach anfänglich einer guten Position in der 5-Jahreswertung der UEFA büsste Polen ein paar Plätze ein. Dass es nicht schlimmer kam, liegt mit Sicherheit auch an Floyd als erfahrenen Trainer. Weiter hat es in Polen mehrere Saisons gegeben, in denen manchmal sogar vier Teams ohne Trainer waren. Ein trainerloser Verein konnte sogar den Ligapokal gewinnen! Und auch andere Mitstreiter haben in der Vergangenheit Polen den Rücken gekehrt. Und dennoch hat sich die polnische Liga berappelt und spielt in Europa wieder in den Top 3 mit, dank guter Ergebnisse im internationalen Geschäft. Natürlich ist die Ekstraklasa damit attraktiver für andere Spieler geworden, auch für Neulinge. Ohne Erweiterung und ohne Floyds Abgang hätten alle Vereine einen Trainer. Damit wäre die aktuelle Stärke und Attraktivität nur den amtierenden Trainern zugute gekommen.
Betrachtet man Torrausch an sich, so wurden aufgrund von Weggängen und mangels neuer Spieler bzw. Ligaleiter sogar Ligen geschlossen. "Wachstum" ist daher nur möglich, wenn Ligen vergrößert werden. Dies sollte möglichst nicht zu Lasten der anderen Ligen geschehen.
Vor diesem Hintergrund ist eine Erweiterung der Ekstraklasa auf 12 Teams die richtige Entscheidung, trotz einen eher ungewöhnlichem Spielplan. Ob parallel das Start-TK anzupassen ist, steht auf einen anderen Blatt: In Dänemark spielt man trotz 12 Teams mit dem Start-TK einer 10er-Liga, in Griechenland steht den 12 Trainern ein angepasstes höheres Start-TK zu Verfügung. Die erste Variante bedeutet eine größere Herausforderung und mehr Rsiko für die Trainer, was erst einmal nicht negativ ist. Mir persönlich ist es egal, solange für alle Trainer die gleichen Rahmenbedingungen gegeben sind. Und das ist in Polen der Fall.
Floyds wahr gemachte Drohung, bei Erweitung zu gehen, ist der falsche Weg. "Alles beim Alten zu belassen oder ich gehe" ist keine ergebnisoffene Diskussion, sondern eher Erpressung. Schade, denn dadurch hat Floyds Bild eines exzellenten und geschätzten Trainers Kratzer bekommen. Aber ich habe den Eindruck, dass die Erweiterung der Liga nur der Auslöser und vielleicht einer von mehreren Gründen war, die zur Aufgabe des Traineramts durch Floyd führte.
Ich bin aktuell erstmals Ligaleiter. Ich hoffe, die norwegischen Trainer werden zufrieden mit mir sein. Der erste ZAT ist dort ebenfalls schon Geschichte. Zum Glück ist das kein zu aufwendiger Job. Dennoch ist die Verantwortung eines Ligaleiters hoch. Chevalier ist dieser bisher immer gerecht geworden. Wenn ihm Fehler unterlaufen sind, wurden diese berichtigt. Bei Änderungen, so z.B. im Pokal oder kürzlich für die Liga, hat er sich um eine Diskussion bemüht. Letztendlich hat er die Entscheidung der Mehrheit umgesetzt, was richtig ist. Und in Sachen Start-TK kann nicht von einem Fehler gesprochen werden (siehe Ausführungen oben).
Nichts ist so beständig wie der Wandel. Nur sehr schade, dass Floyd für sich zum Ergebnis gekommen ist zu gehen.

Wisla Kraków geht auch dieses Mal mit Trainer Christian J. Schmidt in die neue Saison. Doch nach der Reform der polnischen Ekstraklasa warten nicht mehr 9 Gegner auf das Team aus Krakau, der Stadt der polnischen Könige, sondern 11. Denn im Rahmen der Reform wurde die erste Liga Polens auf 12 Mannschaften aufgestockt. Das bedeutet mehr Spiele pro ZAT, denn letztere sind nicht angepasst worden. Und - so glaubt sich Wislas Trainer zu erinnern - mit unverändert Start -TK. All das sind solch stark geänderte Rahmenbedingungen, die von den Trainern der zwölf Mannschaften neue Strategien verlangen. Denn wie soll man  es ansonsten schaffen, in dieser sehr starken Liga zu bestehen? Wichtiger noch: Wie in internationalen Vergleich? Polen steht immerhin auf Platz 1 der 5-Jahres-Wertung der UEFA. Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, sitzt tief in Gedanken vor dem neuen Spielplan und hat noch keine Lösung parat.

Noch sechs Spieltage stehen in der ersten polnischen Liga, der Ekstraklasa, an. Und Wisla Kraków hat - damit hat Trainer Christian J. Schmidt leider nicht bedacht - noch vier Spiele auswärts und lediglich nur zwei Spiele im heimischen Stadion. Das sind leider keine guten Aussichten und wo Wisla Kraków am Ende in der Tabelle stehen wird, das weiß Christian J. Schmidt leider überhaupt nicht einzuschätzen. Selbst eine Platzierung, die zur Teilnahme am internationalen Geschäft berechtigt, ist mehr als unsicher. Und das wurmt den Trainer von Wisla Kraków sehr. Doch es nützt nichts, wichtig ist jetzt, dass die Heimspiele gewonnen werden. Und alles andere ist Nebensache, denn jeder der Gegner auswärts ist schwer zu besiegen. Hätte sich Trainer Schmidt nicht bei dem einen oder anderen Spiel verzockt ...

Wisla Kraków muss diesen ZAT auf seinen Trainer verzichten. Christian J. Schmidt kämpft seit vier Wochen mit einem Virusinfekt. Glücklicher Weise muss er nicht im Bett liegen, auch  er keine anderen typischen Symptome der Grippe, außer morgens eine angeschlagene Stimme. Doch der Arzt hat ihn dazu verdonnert, sich zu schonen. Also kann Christian J. Schmidt nicht aktiv am Trainer teilnehmen, sondern muss das Training mit langer Unterhose und warm eingepackt in eine dicke Jacke koordinieren. Beim Anschlussspiel steht er sogar nur an der Seitenlinie und überlässt dem Co-Trainer die Instruktionen zu verteilen.
Und während seine Jungs den nächsten ZAT mit dem Co-Trainer vorlieb nehmen müssen, wird Christian J. Schmidt die Spiele im Bezahlfernsehen verfolgen müssen.  

Totensonntag ist vorbei, so dass nun auch in Krakau die Weihnachtsmärkte öffnen. Und Wisla Kraków hat - wer hätte es gedacht - auch einen Weihnachtsstand auf dem Markplatz direkt zwischen Markthalle und Marienkirche, der Fanartikel sowie Weihnachtliches wie rote Weihnachtsbaumkugeln mit dem Logo des Vereins zum Verkauf angeboten werden. Docj es ist nicht die einzige Bude von Wisla Kraków. Selbstverständlich hat Christian J. Schmidt dafür gesorgt, dass es auch einen Glühweinstand gibt, der - wie sollte es anders sein - den von deutschen Trainer präferierten Glühwein aus dem Ahrtal ausschenkt, der mit lokalem Wein der ältesten Winzergenossenschaft der Welt, die in Mayschoß und Altenahr sitzt, hergestellt wurde. In Deutschland sind Glühweinstände in der Adventszeit eine wahre Goldgrube, doch der Trainer von Wisla Kraków weiß nicht, ob "sein" Glühweinstand wirklich gut ankommt. Doch unter deutschen Community in Krakau hat er schon ordentlich Werbung gemacht.

In  der polnischen Ekstraklasa hat aktuell wenig Bestand, denn dazu gibt es viel zu viel Bewegung in der Tabelle. Eben noch Zweiter, jetzt auf Platz 6, und was wird nach dem nächsten ZAT sein? Keiner Mannschaft gelingt es derzeit, sich abzusetzen und sich einen Vorteil im Kampf um die Meisterschaft und um die Plätze für das internationale Geschäft zu verschaffen. Einerseits schlecht für die Trainer, andererseits aber sehr spannend für die Zuschauer, die sich zu den Spielen der polnischen Liga in die Stadien einfinden. 
Auch Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt müssen mit dieser wackeligen Situation zurecht kommen. Daher plant der Trainer nur von Spielt zu Spiel. Weiter zu schauen kann fatal sein, den die anderen Trainer in dieser starken Liga schlafen nicht. 

Ja, Christian J. Schmidt findet, dass sich alle Trainer der polnischen Ekstraklasa selbst gratulieren dürfen. Grund dafür gibt es genug: Allen Trainern ist es zu verdanken, dass die polnische Liga die schwierigste, herausfordernste und stärkste Liga der Fußballwelt ist. Nicht nur die 5-Jahres-Wertung legt dies nahe, nein, auch die Mannschaften der Ekstraklasa: In jedem Spiel wird hart gekämpft, der Ausgang bleibt offen und so mancher Auswärtssieg mischt die Tabelle auf. Gleiches gilt für den polnischen Ligapokal. Man schenkt sich nichts. Und das ist gut so. Denn nur so können die Mannschaften im internationalen Wettbewerb gegen die ausländische Konkurrenz bestehen. Und Wisla Kraków hat vergangene Saison die Meßlatte sehr hoch gelegt, marschierte die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt doch in der Europa League von der 1. Runde der Qualifikation durch bis ins Halbfinale. Doch der Trainer aus Krakau weiß genau, dass jede einzelne Mannschaft, die für Polen International antritt, ebenfalls so durchmaschieren kann.

Ja, Christian J. Schmidt findet, dass sich alle Trainer der polnischen Ekstraklasa selbst gratulieren dürfen. Grund dafür gibt es genug: Allen Trainern ist es zu verdanken, dass die polnische Liga die schwierigste, herausfordernste und stärkste Liga der Fußballwelt ist. Nicht nur die 5-Jahres-Wertung legt dies nahe, nein, auch die Mannschaften der Ekstraklasa: In jedem Spiel wird hart gekämpft, der Ausgang bleibt offen und so mancher Auswärtssieg mischt die Tabelle auf. Gleiches gilt für den polnischen Ligapokal. Man schenkt sich nichts. Und das ist gut so. Denn nur so können die Mannschaften im internationalen Wettbewerb gegen die ausländische Konkurrenz bestehen. Und Wisla Kraków hat vergangene Saison die Meßlatte sehr hoch gelegt, marschierte die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt doch in der Europa League von der 1. Runde der Qualifikation durch bis ins Halbfinale. Doch der Trainer aus Krakau weiß genau, dass jede einzelne Mannschaft, die für Polen International antritt, ebenfalls so durchmaschieren kann.

Noch drei Spiele und der Herbstmeister steht fest. Wisla Kraków wird hierbei keine Rolle spielen, auch wenn der aktuelle Vierte der polnischen Ekstraklasa nur zwei Punkte hinter dem Tabellenführer liegt. Denn die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt bestreitet am letzten ZAT der Hinrunde nur ein Heimspiel. Daher wünscht der Trainer schon vorab dem Herbstmeister alles Gute zu diesem inoffiziellen Titel.
Der Kampf um die Meisterschaft wird in der Rückrunde weiter fortgeführt. Wisla Kraków wäre schon sehr zufrieden, am Ende einen Platz zu erreichen, der für die nächste Saison zur Teilnahme an einem der internationalen Wettbewerbe berechtigt. Alles weitere wäre dann die Kür. Doch Trainer Schmidt wird wieder nur von ZAT zu ZAT planen, da ansonsten möglicherweise das selbe Fiasko passieren könnte wie in der vergangenen Saison.

Wisla Kraków konnte nach dem letzten ZAT Boden gut machen und auf den zweiten Platz in der Tabelle klettern. Doch die polnische Ekstraklasa zählt mittlerweile zu den stärksten Ligen in Europa und sich hier zu behaupten, ist schwer. Denn jede Mannschaft hat das Potential, oben mitzuspielen. Schon am nächsten ZAT muss die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt bei nur einem Heimspiel versuchen, zumindest diese drei Punkte zu holen. Dass jedes Spiel für eine Überraschung gut ist, zeigt sich, wenn man einen Blick auf die Ergebnisse der bisherigen Spiele schaut. Vor diesem Hintergrund muss sich Wisla Kraków auf das Heimspiel konzentrieren. Auswärts zu punkten ist verlockend, es kann aber der Absturz in den Tabellenkeller bedeuten. Diese Erfahrung musste die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt in der letzten Saison machen ... und diesen Fehler will Wisla Kraków nicht noch einmal begehen.

Der Kurzurlaub war erholsam. Sommerliche Temperaturen, schöne Unterkunft, leckerer Wein und günstiges, gutes Essen. Baden im Atlantik, Bummel über den Trödelmarkt in Lissabon, Paläste besuchen, ja, Sintra hat sich gelohnt. Und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sich der Trainer von Wisla Kraków nach Portugal fliegt. Geplant ist wieder ein Aufenthalt in den Herbstferien. 
Jetzt steht aber erst einmal der nächste ZAT an. Christian J. Schmidt möchte den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verlieren, weswegen die beiden Heimspiele gewonnen werden müssen. Das wird nicht ganz einfach. Aber - so glaubt man in Krakau - machbar. Bis jetzt ist die Saison spannend, und dazu will Wisla Kraków weiterhin beitragen. Zumal man diese Saison nicht international spielen wird, leider.

Das sagte  sich Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków. Noch den letzten ZAT abwarten ... und dann geht es nach Portugal in den Urlaub. Lissabon und Sintra sind angesagt. Den Stress hinter sich lassen, den der Job als Trainer so mit sich bringt. Ja, der Wein war lecker, und gerade noch knapp vor Schluss gelingt es ihm, ein paar Worte zu Papier zu bringen, mögen es doch 120 Wörter sein. 
Oh Portugal ... ich komme! Schon morgen Abend zu dieser Zeit sitzt Christian J. Schmidt auf dem Balkon in Sintra und gönnt sich ein Glas Wein. Bei angenehmen Temperaturen, versteht sich. Und dann? Rein ins Gewusel der Hauptstadt. Alles aufsaugen, die Luft, die Menschen, einfach alles. Und das ganze fünf Tage lang, ein TRAUM!

Missglückter Start in die neue Saison: Man könnte glatt meinen, es herrschen in Krakau Münchener Verhältnisse, denn auch der FC Bayern steckt offensichtlich in einer Krise. Doch Wislas Trainer Christian J. Schmidt widerspricht dem vehement: Als Preuße kann er diesen Vergleich mit den Bayern nicht akzeptieren. Und man konnte doch punkten, wenngleich es nicht zu einem Sieg gereicht hat. Aber das ist doch kein Weltuntergang ... wir sind doch erst am Anfang der neuen Saison! Sollte nach dem dritten ZAT Wisla Kraków Letzter in der polnischen Ekstraklasa sein, ja dann würde auch er von einer Krise sprechen müssen. Aber dass das nicht passiert, dafür wird er mit seinem motivierten Team für sorgen. Und zwar bereits zu den nächsten beiden Spielen im heimischen Stadion.

Es kann nur besser werden! Das ist das Motto, mit dem Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, in die neue Saison starten wird. Hoffnung macht vor allem das gute Abschneiden in der Europa League: Als Qualifikant konnte sich das Team aus Krakau bis ins Halbfinale vorarbeiten und ist dort als letzter polnischer Verein ausgeschieden. Und da auch die anderen polnischen Vertreter stark aufgespielt haben, konnte Polen Platz 1 in der 5-Jahreswertung erobern: Ein gutes Fundament, international weiter zu punkten. Und damit Wisla Kraków seinen Teil dazu beitragen kann, will man diese Saison am Ende wieder einen Platz erreichen, der zur Teilnahme an einem der internationalen Wettbewerbe berechtigt. Und auch im Ligapokal will man erneut angreifen. Doch jetzt heißt es: Gut in die neue Saison starten! In diesem Sinne wünscht Krakau allen einen guten Start. 

Und wieder ist eine Saison fast vorbei. Wisla Kraków spielt im Kampf um die polnischen Meisterschaft keine Rolle mehr, zu groß ist die Distanz auf die vorderen Plätze. Vergeigt haben dürfte es Trainer Christian J. Schmidt zu Beginn der Rückrunde. Selbst die Teilnahme in der nächsten Saison an einem internationalen Wettbewerb ist so gut wie nicht mehr möglich. Lediglich der Gewinn der Europa League oder des REMES Puchar Polski könnte Wisla Kraków ein internationales Wiedersehen aus eigener Kraft ermöglichen, was jedoch nicht sehr wahrscheinlich ist. Bleibt also nur noch, die verbleibenden Spiele mit Anstand abzuschließen. Sechs Punkte wären schön und - dank des sicheren Abstiegs von Slask Wrocław - auch realistisch. Zu mehr dürfte es bei Wisla Kraków aber nicht reichen. Daher ist nach dem letzten Heimspiel eine Abschlussfeier geplant, um diese verkorkste Saison endgültig abzuschließen. Die Hoffnung liegt nun in der Europa League.

Auf Platz 8 ist Wisla Kraków angekommen: Die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt ist mit leichtem Abstand die bisher schlechteste Mannschaft in dieser Rückrunde, selbst der Letzte in der polnischen Ekstraklasa, Slask Wrocław, hat aktuell drei Punkte mehr in der Rückrunde erspielt. Überhaupt sind Hin- und Rückrunde nur vergleichbar mit Tag und Nacht, hat Wisla Kraków doch die Hinrunde als Zweiter abgeschlossen. In Krakau ist man ratlos. Auch der Trainer, Christian J. Schmidt, hat keine Erklärung. Immerhin ist man ins Halbfinale des REMES Puchar Polski eingezogen und hat gegen Zaglebie Lubin eine realistische Chance, auch den Einzug in das Finale des polnischen Ligapokals zu schaffen. Gegner dort dürfte Jagelliona Bialystok werden, da sich dessen Gegner, Górnik Zabrze, bereits im Vietelfinale gegen Legia Warszawa am Limit des Möglichen gespielt hat. Nur dank eines Wunders ist deren Einzug in das Finale des polnischen Ligapokals noch möglich. Aber nicjts ist unmöglich. Hat den je einer geglaubt, dass es mal einen polnischen Pabst geben würde?

Neun Spieltage vor dem Ende der Saison steht jetzt schon eines fest: Der Klassenerhalt ist geschafft. Denn 10 Punkte Vorsprung auf den Letzten in der polnischen Ekstraklasa sollte - unter entsprechender Würdigung der verbleibenden Spiele - sicher ausreichen. Doch zufrieden mit dem Minimalziel ist man in Krakau nicht. In der Hinrunde spielte man nicht überragend, sondern nur solide. Doch die Rückrunde ist ein Graus: Letzter in der bisherigen Rückrundentabelle, nur vier Punkte! Eine Katastrophe. Neben der Qualifikation zur Europa League - eine Mehrbelastung, die unterschätzt wurde - dürfte auch das Engagement von Trainer Christian J. Schmidt als Nationaltrainer der kanadischen Fußball- Nationalmannschaft einen erheblichen Anteil an diesem schlechten Abschneiden von Wisla Kraków gehabt haben. Man kann nur auf ein versöhnliches Ende hoffen. Dazu bietet der REMES Puchar Polski, der polnische Ligapokal, sowie die Endrunde der Europa League noch Gelegenheit, sich mit erhobenem Haupt zu verabschieden.

Das ist die Ausbeute aus zwei Heimspielen und einem Spiel auswärts. Damit hat in Krakau keiner gerechnet. Die Fans waren wütend und die ersten Forderungen nach einem Rücktritt von Trainer Christian J. Schmidt wurden laut. Doch mit den beiden Siegen in den Play off's der Europa League verstummten diese Forderungen wieder. Aber nur so lange, solange Wisla Kraków weiter erfolgreich ist,  in der Europa League, im REMES Puchar Polski und auch in der polnischen Ekstraklasa.
Dass das gelingt, daran glaubt die Mannschaft und Trainer Schmidt fest daran. Zumal zwei Heimspiele anstehen. Das Duell zuhause gegen Legia Warszawa dürfte wohl das schwierigere der beiden Heimspiele sein. Doch auch diese drei Punkte will Wisla Kraków sicher nach Hause bringen und wird hierfür alles tun.

Traurig und niedergeschlagen ist Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków: So gut lief es bisher bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Rußland für die von ihm betreute kanadische Fußball-Nationalmannschaft, doch in der Endrunde ist nach der Gruppenphase leider Schluß. Für nicht mehr als nur Platz 3 in der sehr ausgeglichenen und deswegen schwierigen Gruppe 7 reichte es am Ende. Jetzt bleibt ihm nichts anderes zu tun als seine Spieler zu trösten und Mut zuzusprechen. Und eines ist sicher: Es hat Spaß gemacht, diese Jungs bis in die Endrunde dieser WM führen zu dürfen. Doch  folgt für's Erste ein Abschied für unbestimmte Zeit. Denn spätestens bei der nächste Fußball-Weltmeisterschaft in Bahrain wird er "seine" Nationalmannschaft wiedersehen. Bis dahin wird das Team von seinem Assistenttrainer begleitet.

Wisla Kraków hat die Hinrunde mit Platz 2, punktgleich hinter dem Herbstmeister Cracovia Kraków, abgeschlossen.  Und parallel zur Rückrunde muss die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt auch noch in der erste Runde der Qualifikation zur Europa League bestreiten. Doch das ist es nicht, was den Trainer von Wisla Kraków beschäftigt: Es ist insbesondere der tolle internationale Erfolg polnischer Trainer bei der derzeitigen Fußball-WM in Rußland, an der sage und schreibe sechs polnische Trainer erfolgreich die Endrunde dieser Fußball-Weltmeisterschaft erreicht haben. Erfreulich ist, das auch noch die polnische Fußball-Nationalmannschaft um den begehrten Pokal im Rennen ist. Bleibt nur zu hoffen, dass diese vielen Aktivitäten sich nicht negativ auf das Abschneiden der Vereine in der polnischen Ekstraklasa auswirken.

liegt der Abstiegskandidat hinter den Tabellenersten zurück. Der Abstand zu einem Nichtabstiegsplatz beträgt sieben Punkte. Nur gut, dass dieser Verrein nicht Wisla Kraków heißt. Doch es freut einem auch nicht, dass es Slask Wrocław ist. Nein, in Krakau drückt man dem Team von Trainer Baltic78 fest die Daumen. Und es gibt Grund genug, optimistisch zu sein in Breslau: Am nächsten ZAT stehen dort zwei Heimspiele an. Zuvor ist Slask Wrocław aber noch Gast bei Wisla Kraków. Es versteht sich von selbst, dass man dem Gegner aus Breslau keine drei Punkte schenken wird. Da hört doch die Solidarität mit den schlesischen Verein doch auf. Aber indirekte Unterstützung ist man gerne bereit zu geben. Slask Wrocławs Gegner so schwächen, dass die Breslauer wieder eine faire Chance haben, die rote Laterne abzugeben. Und zu guter Letzt noch einen Tipp: Eine aktive Pressearbeit wirkt sich positiv aus auf das Unternehmen Klassenerhalt.

Es bleibt spannend in der polnischen Ekstraklasa: Der Abstand zwischen Platz 1 und Platz 7 beträgt gerade einmal zwei Punkte. Wisla Kraków hat mit sieben Punkten eine gute Ausbeute an diesem vergangenen ZAT erzielt: Das erste Auswärtsspiel bei Legia Warsawa endete 3:3 unentschieden, das Heimspiel gegen Zaglebie Lubin wurde mit 1:0 gewinnen und auswärts bei OKS Odra Opole konnte die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt dank einer überzeugenden Leistung und eines 1:2 drei wichtige Punkte mit nach Hause nehmen. 
Am nächsten ZAT stehen Heimspiele gegen das Team aus Stettin sowie den Stadtrivalen Cracovia an, zu Gast ist Wisla Kraków bei Górnik Zabrze. Nach der erfolgreichen Punktejagt auswärts muss sich das Team unter Trainer Schmidt wieder auf die beiden Heimspiele fokussieren. Beide Partien werden keine leichten Begegnungen sein, doch Wisla Kraków kann selbstbewusst in diese Spiele gehen.

Der Blick auf die Tabelle beunruhigt Christian J. Schmidt, den Trainer von Wisla Kraków, aktuell nicht. Aktuell hat man nur vier Heimspiele absolviert, am nächsten ZAT steht wieder nur ein Heimspiel an, so dass am Ende fünf Heimspielen sieben Auswärtsspiele gegenüber stehen. Logisch, dass man aktuell im Tabellenkeller ist und dort auch nach den nächsten ZAT sein wird. Denn der Trainer will an seiner bisherigen Strategie festhalten und alle Heimspiele sicher gewinnen. Auch wenn es einfache Gegner zu geben scheint, die Wisla Kraków auswärts schlagen könnte, ist ein Spiel auf Sieg in fremden Stadien riskant: Solche Spiele sind zwar für die Zuschauer interssant, aber die Verletzungsgefahr für die Spieler ist höher. Und in Falle eines Sieges kann es bei bestimmten Vereinen im Anschluss auch zu Übergriffen auf die mitgereisten Krakauer Fans kommen. Nein ... das muss nicht sein. Wisla Kraków wird auch dieses Mal den Fokus auf das Heimspiel legen, zumal Zaglebie Lubin ein schwieriger Gegner sein wird.

Sechs Spiele sind schon gespielt und damit Geschichte, dennoch ist Trainer Christian J. Schmidt insgesamt zufrieden. Denn seine Mannschaft, Wisla Kraków, liegt im Soll: in allen drei Heimspielen siegten seine Jungs, wenn auch knapp. So kann es weiter gehen. Langweilig war es bisher nicht, denn es scheint diese Saison schwieriger zu sein, seine Heimspiele zu gewinnen. In einem Dritte der bisherigen Spiele schossen die Gäste Tore, nicht immer hat es für Punkte gereicht. Es bleibt abzuwarten, ob es so turbulent weiter geht.
Solange wartet der  Trainer von Wisla Kraków auf Ereignisse bei der aktuellen Qualifikation zur Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft. Wie geht der erste ZAT der zweiten Qualifikationsrunde für die von Christian J. Schmidt betreute kanadische Fußball-Nationalmannschaft aus? Immerhin spielt Kanada in der Siegerrunde, aus der sich die beiden besten Mannschaften direkt für die WM qualifizieren.

Wisla Kraków und deren Trainer, Christian J. Schmidt, der aktuell auch die kanadische Fußball-Nationalmannschaft in der Qualifikation zur Fußball-WM trainiert, können mit dem bisherigen Start in die neue Saison zufrieden sein: Beide Heimspiele konnten, wenn auch nur knapp mit einem Tor Differenz, gewonnen werden. Die Mannschaft ist damit im Soll. Und das soll genauso für die nächsten Spiele gelten.
Doch Christian J. Schmidt muss sich aktuell primär auf die Weltmeisterschaft konzentrieren. Denn mit dem Team Kanadas konnte der Trainer von Wisla Kraków die Siegerrunde in der 2. Qualifikationsrunde erreichen. Schneidet man dort mindestens mit Platz 2 ab, nimmt Trainer Schmidt erstmals an einer Endrunde einer Fußball-Weltmeisterschaft teil. Auch wenn das eine frühe Doppelbelastung bedeuten würde, ist es dennoch eine Herausforderung, die sich der Trainer gerne stellt.

Die Pause ist vorbei, heute startet die polnische Ekstraklasa in die neue Saison. Getrübt wird dies von der Tatsache, dass einige Spieler gerade mit Polens Fußball-Nationalmannschaft bei der WM spielen. So muss auch Wisla Kraków zu Beginn dieser neuen Saison auf zwei Stammspieler verzichten. Zum Glück fällt kein zusätzlicher Spieler verletzungsbedingt aus. Alle Spieler haben ohne Verletzung die Saisonvorbereitung überstanden. 
Wie startet Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt in diese Saison? Gut vorbereitet! Doch das WM-bedingte Fehlen einiger Spieler könnte zu der einen oder anderen Überraschung bei den Ergebnissen führen, fällt es doch nicht allen Vereinen leicht, die ausgeliehenen Spieler adäquat zu ersetzen. Denn nicht jede Position ist mit zwei gleichstarken Spielern besetzt. So auch bei Wisla Kraków. Dennoch sind die Mannschaft und der Trainer guter Dinge, was diesen Saisonstart angeht. 

Ein versöhnliches Ende dieser verkorksten Saison könnte Wisla Kraków unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt noch gelingen, sollte der aktuelle fünfte Platz in der Tabelle verteidigt werden können. Denn dieser Platz berechtigt zur Teilnahme an der Europa League. Man kann ja in Warschau der Auffassung sein, dass dies der Pokal der Verlierer ist. Aber besser diesen Wettbewerb spielen zu dürfen als gar keinen internationalen.
Naja, möglicherweise ist Dimitry Utschkov als Russe ja ohnehin nicht sehr am Schicksal des polnischen Fußball und an einer Verbesserung in der 5-Jahres-Wertung interessiert. Wohlmöglich aggiert er auch im Auftrag des FSB. Man munkelt ja hinter vorgehaltener Hand, Utschkov könne im Kremel ein- und ausgehen wie ihm beliebt. Als Trainer von Legia Warszawa ist er ja schon mal in Polens Hauptstadt. Nah genug an der PiS-Partei und der polnischen Regierung? Egal. Soll Dimitry Utschkov doch machen, was er will, solange Krakau vor Warschau in der Tabelle steht.

So kann die Situation für Wisla Kraków treffend bezeichnet werden. Es stehen noch sechs Spiele auf den Programm, davon vier im eigenen Stadion. Darunter ist am nächsten ZAT auch wieder ein Stadtderby gegen Cracovia Kraków. Der Trainer von Wisla Kraków bleibt aber ganz entspannt, denn das Ziel ist, drei der letzten Heimspiele zu gewinnen. Es bringt nichts mehr, auswärts punkten zu wollen. Zu riskant ist das Risiko, dass sich euner der Spieler verletzt. Denn jetzt zählt nur noch  Champions League. Ein  Abschneiden dort ist für Wisla Kraków und den polnischen Fußball wichtig: Mehr Punkte in der 5-Jahres-Wertung, mehr internationale Startplätze. Daher gilt hier Schmidts Augenmerk.
Dem neuen Meister wünscht man schon vorab Glück. Und allen Trainern und Spielern ein schönes Osterfest! Hoffentlich spielt das Wetter mit.  

... hat Wisla Kraków und deren Trainer, Christian J. Schmidt, offensichtlich den Kampf um die Meisterschaft. Anders lässt sich das desaströse Abschneiden in den vergangenen Spielen nicht erklären. Wie kann der Verein den Trainer in einer so entscheidenden Phase der Liga überhaupt in den Urlaub schicken? Es bleibt nur zu hoffen, dass die richtigen Rückschlüsse gezogen werden. Denn noch stehen fünf Heimspiele an, die - siegt man - ein versöhnliches Ende dieser verkorksten Saison bedeuten kann. Doch hinter geschlossenen Türen wird wohl Insidern zufolge auch eine Entlassung von Christian J. Schmidt und die Verpflichtung eibes neuen Trainers diskutiert. Fragen hierzu wollte bisher keiner der Verantwortlichen bei Wisla Kraków kommentieren noch dementieren. Was das wohl bedeuten mag? Das versuch einer zu verstehen.

Am veorgangenen Sonntag Morgen landete Christian J. Schmidt wohlbehalten auf dem Flughafen von Krakau. Und nun hieß es: wach bleiben. Aufgestanden am Samstag gegen 13 Uhr MEZ hat er lediglich zwei Stunden auf dem Atlantikflug geschlafen. Um den Jetleck zu verarbeiten, putzte der Trainer von Wisla Kraków also ersz einmal seine Wohnung, lass weiter in dem tollen Buch von Tad Williams und sortierte die Photos, die er in Boston gemacht hatte.
Ach Boston ... gewohnt hatte er in einem kleinen Appartement in der Columbus Ave, im schönen South End. Gute Restaurants, Leipen mit bis zu 40 Craft Beers vom Fass wie auch Sehenswürdigkeiten wie der Freedom Trail, das Boston Symphony Orchestra, das Museum of Fine Arts, das Isabella Stewart Gardner Museum oder das New England Aquarium waren gut zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Landung in Boston am Sturmtag war nicht so dramatisch, wenngleich dieser Sturm Teile der Hafengegend überflutete und Bäume umknickte. Auch der erneute Wintereinbruch (mit ca. 30 cm Neuschnee allein in Boston), was wiederum zum Ausrufen des Notstandes für mehrere Bundesstaaten wie Massachusetts geführt hatte, war nicht so dramatisch, wie es laut polnischen Presseberichten den Anschein hatte. Alles in allem genoss Wislas Trainer diesen Urlaub und es war nicht der letzte Besuch von Boston.

Der letzte ZAT lief nicht im Sinne von Christian J. Schmidt, dem Trainer von Wisla Kraków. Doch ändern läst es sich nicht mehr. Ubd gerade während er diese paar Zeilen schreibt, um das bescheidene Torkontingent zu verbessern, ist er schon wieder untetwegs in den nächsten Urlaub nach Boston.
Gerade befindet er sich in Spaniens Hauptstadtflughafen, hat die Kontrollen an Terminal 4S sowie das Boarding hinter sich und wartet im Bus auf den Transfer zum Flugzeug. Am Puls der Zeit ..  so zu sagen.
Dass Christian J. Schmidt in Boston den amerikanischen Präsidenten Donald Trump trifft, um ihm Strafzölle auf Importe von Stahl und Aluminium auszureden, ist eine nette Zeitungsente. Er ist Fußballtrainer von Wisla Kraków und in keinster Weise für die polnische, die deutsche Regierung oder im Auftrag der EU-Kommission in Brüssel unterwegs. Nein, er möchte einfach nur einen Städteurlaub machen. 

So lässt sich der Urlaub von Christian J. Schmidt in Paris zusammenfassen: Die sibirische Kälte nahm im Verlaufe des Aufenthalts in Paris merklich zu und sorgte auch dafür, dass die Temperaturen tagsüber in den letzten Tagen im Minusbereich lagen. Doch das hat den Trainer von Wisla Kraków nicht abgehalten, Paris zu Fuß zu erkunden: Von Notre Dame am südlichen Ufer der Seine, die immer noch deutlich sichtbar Hochwasser führt, weswegen der Uferbereich noch teilweise unter Wasser steht, hin bis zum Eiffelturm. Oder von Notre Dame dem nördlichen Seineufer entlang über die Champs-Elysées bis zum Triumphbogen auf dem Place Charles de Gaule-Etoile. Oder nach ein paar leckeren Frühlingsrollen beim Chinesen an der Porte de Choisy zu Fuß auf die Buttes aux Chailles, wo in der Bar La folie en tête ein Zwischentrunk eingenommen wurde, weiter bis zur Bastille. Schön war auch der Spaziergang nach der Sightseeing Tour mit der öffentlichen Buslinie 21 vom Stade Charlety zum Gare St. Lazare zurück zur Jugendherberge nahe La Chapelle.
Das Erholsame war dabei immer das Unerwartete: Das Kaufhaus BHV am Hôtel de Ville, indem es über sechs Etagen wirklich alles - von Bekleidung, Haushaltswaren und Lampen, über Delikatessen hin bis zu Möbeln, Badezimmereinrichtungen und Matrazen - zu kaufen gab und indem es pro Etage genauso viel Personal gab wie im gesamten Kaufhof oder Karstadt auf Düsseldorfs Schadowstraße, der Wochenmarkt und das Musée d'Art Moderne der Stadt Paris mit Gratiseintritt - beides an der Metrostation Iéna, sowie die Begegnung im Schwedengeschäft mit einem Schweden, der die weite Welt bereist hat und gerade mittellos mit einer klapprigen Ritschka nach Teneriffa will, um dort als alternativer Bauer zu arbeiten, oder mit dem jungen schwedischen Koch, der aktuell in Paris in einem Ein-Sterne-Restaurant arbeitet und der schon auf dem Schiff von National Geographics arbeitete und dort von der Arktis über den Panama-Kanal und Kap Horn zur Antarktis mitfuhr, und letztendlich das schlicht eingerichtete afrikanische Restaurant im 18. Arrondissememt, wo es für 10 Euro das leckerste Abendessen des Urlaubs gab.

Auch ein Fußballtrainer hat ein Recht auf Urlaub. Und diesen muss man nehmen, wenn es die Zeit erlaubt. Vor Beginn der aktuellen Saison musste Christian J. Schmidt, der Trainer des amtierenden Meisters in Polens 1. Liga, krankheitsbedingt seine Urlaubspläne verschieben. Und obwohl aktuell sowohl in der Ekstraklasa als auch im REMES Puchar Polski Spiele anstehen, hat die heiße Phase noch nicht begonnen: Im Ligapokal ist man noch in der Gruppenphase, die Rückrunde in der polnischen Liga, die die volle Aufmerksamkeit fordert, beginnt noch nicht und auch in der Champions League muss Wisla Kraków noch nicht antreten. Und daher kann Schmidt nun endlich seine drei Wochen alten Urlaub abfeiern: Auf eine Woche Paris freut sich der Trainer besonders. Zurück in die Stadt, in der er während des Studiums zwei Jahre leben durfte. Quasi zurück nach Hause ....

Das war ein ganz bescheidener Valentinstag für Christian J. Schmidt, den Trainer des amtierenden Meisters aus Krakau. Denn schon um 4:10 Uhr morgens klingelte sein Wecker, da sein Flieger von Krakau nach Berlin bereits um 7 Uhr startete. Denn leider war der Trainer von Wisla Kraków war zu einem informellen Austauch unter den amtierenden Meistern der veschiedenen nationalen Ligen unter dem Dach der UEFA eingeladen, von dem er leider nicht hatte drücken können. Doch glücklicher Weise verlief der Tag in Berlin planmäßig, so dass Christian J. Schmidt pünklich seinen Flieger zurück erwischte und noch rechtzeitig ins Stadion nach Krakau kam, um das Abschlusstraining vor dem nächsten ZAT zu leiten und sich anschließend noch mit seinen Assistenten zu den drei anstehenden Spielen austauschen konnte. Denn Wisla Kraków muss aufpassen und die richtige Taktik verfolgen, will man die Meisterschaft nochmals verteidigen. Leider stand zum Redaktionsschlusss noch kein Ergebnis vor, es war nur bekannt, dass alle noch zusammensitzen. Ok - für den Trainer von Wisla Kraków bedeutet dies also mindestens einen 17-Stunden-Tag.

Ein interessanter Monat ist der Februar in diesen Jahr, feiern die Narren in Deutchland zum Höhepunkt des karnevalistischen Treibens Altweiber und Rosenmontag, in einigen Regionen im Süden auch noch intensiv den Veilchendienstag. Weiter starten im fernen Südkorea die XXII. Olympischen Winterspiele, zu denen auch aus Polen zahlreiche Sportler anreisen, um um die begehrten Medaillen und Titel zu kämpfen. In beiden Fällen spielen Drogen eine Rolle: Während die Narren im Karneval übermäßig dem Alkohol - insbesondere den Bier, wenngleich auch ein Kurzer zwischendurch drin ist - verfallen, nutzen vermutlich auch bei diesem Olympischen Winterspielen einige Sportler unerlaubte leistungsföhrdernde Mittel, um ihre Chancen zu verbessern. Denn leider ist Doping weiter aktuell und der Anti-Doping-Agentur WADA stehen leider nicht die Mittel zur Verfügung, um Doping wirksam zu bekämpfen und Dopingsünder zu überführen. Dennoch sollten wir uns über beide Ereignisse freuen und dabei den polnischen Fußball nicht ganz vergessen.

Wisla Kraków konnte beide Heimspiele des ersten ZATs gewinnen und damit wie geplant in die neue Saison starten. Doch seit Samstag überschlagen sich die Ereignisse in Krakau. Erst fällt Trainer Christian J. Schmidt unbefristet wegen Grippe aus, dann greift die Erkältungswelle auch in der Mannschaft um. Doch der Verein ist froh, noch elf Spieler für die nächsten drei Spiele aufstellen zu können. Gerade die dritte Partie hat es in sich: Im Stadtderby empfängt Cracovia Wisla. 
Aber auch die US-Politik wirft ihren Schatten auf Krakau, steht hier doch eine Produktionsfabrik des US-Elektrogeräte-Herstellers Whirlpool. Im Krakauer Werk werden für verschiedene Waschmaschinenmodelle Wäschetrommeln produziert, die dann zur Endmontage für den europäischen Markt in die Slowakei und für den nordamerikanischen Markt ins Hauptwerk im US-Bundesstaat Michigan exportiert werden. Und die nunmehr vom US-Präsidenten Donald Trump angekündigten Strafzölle könnten auch Arbeitsplätze in Krakau kosten.

Die neue Saison startet und wieder geht Wisla Kraków unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt als Meister und Titelverteidiger ins Rennen. Doch anders als in den vergangenen Saisons gibt es in dieser jungen Saison erstmals keine polnische Mannschaft ohne Trainer! Damit wird es mitunter spannender zugehen in der ersten Liga. Das Spiel wird zudem unberechenbarer, so dass neue Taktiken gefordert sind. Sicherlich wird es auch die eine oder andere nicht eingeplante Niederlage geben. Ob dies auch für Siege gilt, bleibt aber abzuwarten. Eine Platzierung auf den Plätzen, die in der nächsten Saison zur Teilnahme an den internationalen Wettbewerben berechtigen, wird damit insgesamt schwieriger. Die erneute Meisterschaft wäre für Wisla Kraków ein Traum und neuer Rekord, da bisher keine Mannschaft dreimal hintereinander diesen Titel holte. Doch träumen ist erlaubt, gesund und motivierend. 
Allen Trainer noch alles Gute für das neue Jahr sowie einen erfolgreichen Start in die neue Saison!

Auch wenn die Rechnung von Trainer Christian J. Schmidt für die letzten drei Spiele nicht ganz auf ging, so konnte Wisla Kraków dennoch zur  Spitzengruppe aufschließen. Mit jeweils 58 Punkte liegen Zaglebie Lubin, Cracovia Kraków und Wisla Kraków auf den Plätzen 1, 2 und 3 in der ersten polnischen Liga, lediglich getrennt von dem unterschiedlichen Torverhältnis. Damit ist der Kampf um die Meisterschaft in der polnischen Ekstraklasa seit langem mal wieder offen und recht spannend. Selbst Jagiellonia Bialystok, mit zwei Punkten Rückstand aktuell Vierter in der Tabelle, kann sich theoretisch noch Chancen auf die Meisterschaft machen. Ja, es ist spannend, es bleibt spannend und vermutlich erst am letzten Spieltag entscheidet sich, wer Meister sein wird und wer nächste Saison in welchem internationalen Wettbewerb spielen wird.

Das war wohl das Motto, mit dem die Spieler von Wisla Kraków innyie letzten ZATs gegangen sind, sei  in der Champions League, im REMES Puchar Polski (Ligapokal) oder auch in der polnischen Ekstraklasa.
In der Champions League hat man beide Spiele des zweiten in Gruppe 4 verloren und belegt derzeit nur den dritten Platz in der Tabelle. Die nächste Runde der Champions League zu erreichen wird eine große Herausforderung sein. Aber selbst das Fortsetzen in der nächsten Runde der Europa League ist noch nicht sicher.
Bitter war das Ausscheiden im REMES Puchar Polski. Im Stadtderby gegen Cracovia Kraków konnte man nicht einmal eine Entscheidung im Elfmeterschießen erzwingen. Trotz dieser Niederlage wünscht Christian J. Schmidt seinem Trainerkollegen Wesenberg alles Gute für die nächste Runde im polnischen Ligapokal.
Auch in der polnischen Ekstraklasa darf Wisla Kraków Adé zur Meisterschaft sagen. Denn leider ging die Strategie nicht ganz auf: Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, hatte zwei Auseärtssiege und insgesamt neun Punkte erhofft, um zum Tabellenführer Zaglebie Lubin aufrücken zu können. Es sind aber nur sechs Punkte geworden, so dass man nun, mit 52 Punkten und dem schlechteten Torverhältnis punktgleich hinter Cracovia Kraków nur auf Platz 3 liegt. Man kann nur hoffen, den Stadtrivalen noch zu überholen, doch dazu ist man aus eigener Kraft wohl nicht mehr in der Lage. Es bleibt abzuwarten, inwiefern hier noch externe Schützenhilfe zu erwarten ist, zumal da noch andere Manschaften sind, die sich Hoffnungen auf den Meistertitel oder die Vizemeisterschaft machen.  

in Deutschland ... Verhandlungen über Jamaika Koalition gescheitert ... kein Chaos in Krakau ... Wiska Kraków auf Kurs
So ähnlich könnten die beiden wichtigsten politischen und sportlichen Nachrichten der letzten Tage lauten. Zuerst zur sportlichen Schlagzeile: Die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt ist unverändert auf Platz 4 in der polnischen Ekstraklasa. Am vergangenen ZAT konnte sich die Mannschaft aufwärts drei Punke beim Aufsteiger Korona Kielce sichern und so Anschluss an die vorderen Plätze in der Tabelle halten. Doch ob es am Ende nochmal zum Angriff auf Platz 1 reicht, bleibt abzuwarten: Die Konkurrenz aus Lubin, Krakau und Warschau ist nicht zu unterschätzen. Und auch mit Jaguellonia Bialystok ist noch zu rechnen. Das spricht also weiterhin für Spannung in Polens Fußball, zumal auch im Pokal interessante Begegnungen anstehen.
Politisch dominiert auch in Polen die Ereignisse in Berlin, ausgelöst durch den Rückzug der Freien Liberalen aus den Sondierungsgesprächen. Die Folgen sind heute noch nicht abzusehen ... doch werden diese auch in Krakau genau verfolgt. Denn im Falle einer Neuwahl muss auch Trainer Christian J. Schmidt seine Stimme für den neuen Bundestag abgeben.

Wisla Kraków in Aufruhr! Tabellenführung verspielt! Operation Titelverteidigung gescheitert! 
Das waren Beispiele von Schlagzeilen in polnischen Gazetten zum letzten ZAT. Und in der Tat:  Diese drei Niederlagen waren eine bittere Pille, wenn nicht sogar ein Desaster, was das eigentliche Saisonziel betrifft. Doch Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, ist nicht dafür bekannt, gleich den Kopf in den Sand zu stecken und den Vogel Strauß nachzuahmen. Man liegt ja nur drei Punkte zurück auf Platz 4 der polnischen Ekstraklasa. Und ein Gutes kann der deutsche Trainer von Krakau den drei Niederlagen auch abgewinnen: Die Meisterschaft ist weiterhin offen, dafür jetzt viel spannender und er hat wieder ein gutes Argument für die Motivation der Spieler. Denn diese Niederlagen will Wisla Kraków auf Dauer nicht auf sich sitzen lassen. Aber Geduld muss das Team aus Krakau haben und den richtigen Zeitpunkt für einen Gegenangriff zur Rückeroberung der Tabellenspitze abwarten. Und solange gilt die Devise: Zuhause siegen!

Wisla Kraków geht umverändert als Tabellenführer in den nächsten ZAT. Im zweiten Spiel kommt es dabei auf ein Aufeinandertreffen des Tabellenzweiten, Zaglebie Lubin, und des Tabellenführers und amtierenden Meister aus Krakau. Christian J. Schmidt füchtet diese Begegnung, so groß ist der Respekt vor dem Trainer der Lubiner. Doch der Trainer von Wisla Kraków weiß: Gegenwehr ist auch in dieser Partie zwingend erforderlich. Denn wenn sich Zaglebie Lubin erst einmal an die Tabellenspitze gelangt, dürfte es sehr schwer werden, diesen Platz zurück zu erobern. 
Erfreulich ist unanjängig davon,  Arka Gdynia die erfolgreiche Verpflichtung eines neuen Trainers vermelden konnte. Wisla Kraków wünscht dem neuen Trainer und dem Team aus Gdingen alles Gute für die weitere Saison und hofft, dass der Verein damit auch den Klassenerhalt schaffen wird. 

Für Wisla Kraków unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt ist die Hinrunde äußerst erfolgreich verlaufen: Der amtierende Meister in der polnischen ersten  konnte den Platz 1 und die Tabellenführung verteidigen und damit den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters holen. Doch die Spieler und die Verantwortlichen aus Krakau wissen genau: Dieser Titel ist nichts wert. Schlimmer noch! Wisla Kraków wird in der Rückrunde weiter das gejagte Team sein. Daher muss jetzt die Devise lauten: Heimspiele first! Will die Mannschaft unter dem deutschen Trainer wirklich den Erfolg der vergangenen Saison wiederholen, dann müssen die Heimspiele gewonnen werden! Natürlich gehört auch etwas Glück zur Verteidigung der Meisterschaft dazu. Doch Christian J. Schmidt ist zuversichtlich, dass seine Mannschaft zuhause den Grundstein zu einem nochmaligen Meistertitel legennwird und hat zudem das Gottvertrauen, auch das dafür erforderliche Glück zu haben, auch die Rückrunde für sich zu entscheiden.

Endlich Urlaub! Morgen geht es auf nach Paris! Mit dem Thalys! Denn es ist die schnellste und - bucht man früh genug - auch der günstigste Art und Weise, nach Paris zu fahren. Dort stehen fünf Tage an vollen Sightseeing Programm: Der Louvre, das Musée d'Orsay, der Parc de la Vilette, die Cité Universitaire de Paris, der Invalidendom, Notre Dame und Sacre-Coeur, der Eiffelturm, eine Bootsfahrt auf der Seine und dem Canal St. Martin, der Cimentière de Père Lachaise, der Tour Montparnasse, der Arc de Triomphe, Trocadéro, La Défense, Métro fahren, im 14ème chinesisch Essen, in Marais Essen, le Musée Picasso, die Katakomben von Denfért-Rochereau, kulinarisch Flanieren in der rue Daguerre, Tram fahren. Paris wird toll werden, sollte das Wetter mitspielen.

Endlich Urlaub! Christian J. Schmidt, Trainer bei Wisla Kraków, kanb endlich zwei weitere Wochen Urlaub nehmen. Bedenkt man, dass wir uns bereits im vierten Quartal befinden und Schmidt noch zwei Drittel der Urlaubstage offen hat, eine zwingende Notwendigkeit. Bleibt nur zu hoffen, dass das Wetter mitspielt. Denn etwas Sonne tut gut, zumal die Reise nicht in den Süden geht. Viel mehr stehen zwei Hauptstädte im Fokus: Paris und Berlin. 
In zwei Wochen kann sich Christian J. Schmidt dann wieder mit neuer Energie auf seinen Posten als Trainer bei Wisla Kraków konzentrieren und die Verteidigung der Meisterschaft anstreben, was ein sehr ambitioniertes Vorhaben ist. Doch es ist nicht unmöglich. Und dank der direkten Teilnahme an der Champions League wird die Mannschaft vorerst geschont.

Warum nur in aller Welt wird in Polens Nachbarland so ein Tobaho um Jamaika gemacht. Ok. Jamaika ist ein Inselstaat in der Karibik. Es ist wärmer dort als in Deutschland, Schnee hat dort niemand bisher gesehen, aber dafür kommt im Herbst die Zeit der Tropenstürme. Diese haben bekanntlich eine sehr zerstörende Wirkung. Usain Bolt kommt aus Jamaika. In der Leichtathletik ist das Land schon recht erfolgreich, eher noch als Deutschland. Aber ansonsten? Dort spricht niemand Deutsch. Ob die deutschen Tugenden - Pünktlichkeit, Ordnung und Fleiß - überhaupt in Jamaika bekannt sind, darf bezweifelt werden. Rastafari - dafür steht Jamaika auch - hingegen findet auch in Deutschland zahlreiche Anhänger. Aber reicht das alles wirklich aus, um in Deutschland über Jamaika zu diskutieren? Und wofür? Als 17. Bundesland ist doch eher Mallorca als Jamaika geeignet. 
Ja, bitte? Äh ... es geht bei Jamaika um eine mögliche Koalition aus Union, Grüne und FDP? Das hätte ja jemand mal eher sagen können. ...

... der Deutschen Einheit wurde dieses Jahr in Mainz gefeiert. 27 Jahre ist nun die Wiedervereinigung her, fast 28 Jahre der Mauerfall. Und was beachäftigt die Polen! Das westlich der Oder in Brandenburg erschossene polnische Wisent. Wisente sind in Deutschland streng geschützt. Und dennoch wurde eines dieser seltenden Tiere im öffentlichen Auftrag erschossen, da es eine Gefährdung von Mensch und Leben darstellt. Dabei hat der Mensch doch in Deutschland die Ausrottung vieler Tierarten zu verantworten, sei es der Wolf, der Luchs oder auch das Wisent. 
Und dabei hat Polen doch auch Grund, sich über die Wiedervereinigung Deutschlands zu freuen: Denn nur deswegen ist Polens Westgrenze nunmehr völkerrechtsverbindlich. Wieso muss dieses Wisent auch durch die Oder schwimmen und illegal nach Deutschland einreisen?! Wenn jetzt noch mehrere dieser "gefährlichen" Tiere nach Deutschland einwandern?! Was steht uns da wohl noch bevor?

... in der polnischen Ekstraklasa: Die Vereine lassen es in den ersten drei Spieltagen heiß hergehen. Insbesondere Zaglebie Lubin trumpft stark auf und kann sich dank dreier Siege an die Tabellenspitze setzen. Aber auch die anderen Mannschaften - so auch Wisla Kraków unter dem Trainer Christian J. Schmidt - setzen mit einem Auswärtssieg frühzeitig ein Zeichen. Es wird offenbar nahtlos an die sehr spannende vergangene Saison angeschlossen, in der die Meisterschaft mit Glück bereits am viertletzten Spieltag vorzeitig entschieden wurde. Doch diese Saison will man Wisla Kraków im Auge behalten und selber frühzeitig dran bleiben. Christian J. Schmidt muss sich wohl eine andere Strategie ausdenken, um den Titel verteidigen zu können. Denn Zaglebie Lubin ist aufgrund der vergangenen Erfolge und des sehr erfahrenen Trainers nie zu unterschätzen. Bereits mit dem ersten Spieltag wird hart um die Meisterschaft gekämpft. Das verspricht eine interessante Saison zu werden.

wartet auf Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt: Als amtierender Meister in der polnischen Liga wird von der Mannschaft aus Krakau auch in der neuen Saison ein guter Abschluss erwartet. Eine Titelverteidigung wäre super, doch Trainer Schmidt weiß, dass die gegnerischen Teams nicht zu unterschätzen sind: Jeder Trainer mit seiner Mannschaft hat das Potenzials, am Ende der neuen Saison auf dem ersten Platz in der Tabelle zu stehen und damit die Meisterschaft zu gewinnen. Als Titelverteidiger wird Wisla Kraków viele Verfolger haben. Auch die Champions League wird Trainer Christian J. Schmidt viel abverlangen. Doch als amtierender Meister muss man nicht durch die Qualifikation. So kann man sich voll auf die nationale Liga konzentrieren und den polnischen Mannschaften im internationalen Geschäft die Daumen drücken. Denn wie Wisla Kraków selbst hofft man auch für die anderen polnischen Mannschaften ein erneut gutes internationales Abschneiden und eine weitere Verbesserung in der 5-Jahres-Wettung.

Rechnerisch reicht ein letzter Heimsieg im Spiel gegen Górnik Zabrze und Wisla Kraków ist der neue Meister in der polnischen Ekstraklasa. Denn in diesen letzten ZAT geht die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt mit sechs Punkten Vorsprung und der weit positiveren Tordifferenz. Der Tabellenzweite Legia Warszawa  kann damit nicht mehr nach der Meisterschaft greifen. Daher löst Wisla Kraków Zaglebie Lubin als Meister in Polen ab. Für das Team aus Krakau ist es die zweite Meisterschaft unter Trainer Schmidt. Besser hätte die Saison nicht laufen können. Und bereits drei Spieltage vor dem Ende dieser Saison als Meister festzustehen ist ein seltsames, aber sehr schönes Gefühl. Die Fans haben dies bereits nach dem 2:2 Unentschieden zuhause gegen Slask Wroclaw realisiert und die Meisterschaft gefeiert. Und die Verantwortlichen des Vereins können nun mit der Planung der Meisterschaftsfeier nach den letzten  Spiel offiziell beginnen.

... ist die Meisterschaft für Wisla Kraków in der polnischen Ekstraklasa. Vor dem vorletzten ZAT liegt das Team unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt vier Punkte vor dem Zweiten in der polnischen Liga. Und am nächsten ZAT stehen zwei Heimspiele an. Siege sind hier Pflicht, will man in Krakau das Triple, bestehend aus Meisterschaft, nationalem Pokal und einem internationalen Pokal in dieser Saison noch schaffen. Und selbst das nationale Double wäre sehr schön und würde eine sehr erfolgreiche Saison den krönenden Abschluss geben. Keiner hat in Krakau am Anfang der Saison überhaupt daran gedacht, um Titel und Pokale mitzuspielen. Und jetzt, vor den letzten beiden ZATs, ist Wisla Kraków mitten im harten Kampf hierum. Doch on Krakau sind sich die Mannschaft, der ddeutsche Trainer und die Verantwortlichen des Vereins sehr bewusst, dass dieses hervorragende Team, dass alle, die einen oder mehrere Titel haben wollen, sich auf die nächsten Schritte konzentrieren müssen. Nur dann ist alles weiterhin zum Greifen nahe.

Wisla Kraków  auch diesen ZAT als Tabellenführer in die nächsten drei Spieltage. Langsam wird es ernst. Reicht der Vorsprung von vier Punkten, um auch am dann folgenden ZAT noch als Tabellenführer in die nächsten Begegnungen zu gehen? Oder wird die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt doch so abgestraft, so einer der Verfolger noch nach der Meisterschaft greifen kann? Es wird auf jeden Fall schwer, stehen doch zwei Partien auswärts an und nur ein einziges Heimspiel. Dass man noch nach Warschau reisen muss, ist sowieso eine Zumutung. Was will dieser Verein mit dem seltsamen Trainer überhaupt? Wahre Hauptstadt Polens bleibt nun mal Krakau, die Stadt  polnischen Könige. Und auch im Fußball gehört die Ehre, den Titel der Meisterschaft in der Ekstraklasa tragen zu dürfen, eher einem der beiden krakauer Vereine als Legia. Ja .... dies kann als Kampfansage gewertet werden. Warschau, zieh dich warm an! Wir kommen!

Mit viel Glück hat Wisla Kraków an letzten Spieltag 6 Punkte geholt und damit Platz 1 in der polnischen Ekstraklasa verteidigt. Ehrlich gesagt hatte Christian J. Schmidt, der Trainer dieser Mannschaft, gar nicht damit gerechnet. Und auch der nächste ZAT wird wieder spannend werden, trifft man im ersten Spiel auf Cracovia Kraków zum Stadtderby. Bisher ist für die Mannschaft aus der polnischen Königsstadt Krakau nur eins klar: Die bisherige Saison verläuft erfolgreich, sei es national in der polnischen Liga, sei es International in der Europa League. So richtig verstehen kann das gerade keiner im Verein, aber diese Erfolgsgeschichte kann gerne weiter gehen. Man ist  zuversichtlich, an Ende eine gute Platzierung zu erreichen, die es dem Team um Trainer Christian J. Schmidt auch in der nächsten Saison erlaubt, international antreten zu dürfen. Ob es am Ende Platz 1 und damit die Meisterschaft, Platz 2 oder Platz 3 ist, ist erst einmal egal.  Es wird eine gute Platzierung sein. Und darüber freut man sich in Krakau jetzt schon, zumal  Manmschaft befreit und ohne unter Erfolgsdruck stehen zu müssen spielen kann.

So könnte das Motto beim aktuellen Tabellenführer aus Krakau lauten. Wisla Kraków konnte am 1. ZAT der Rückrunde den ersten Platz in der polnischen Ekstraklasa zurück erobern. Und auch international läuft es in der Europa League gut für das junge Team unter dem langjährigen Trainer aus Deutschland, Christian J. Schmidt. Man steht dort, nach anfänglichen Startschwierigkeiten, nun in der Hauptrunde der Europa League. Übersteht Wisla Kraków diese, hat die Mannschaft die KO-Runde erreicht. 
Ganz am Rande wirkt sich leider auch die aktuelle Weltpolitik negativ auf die Planungen für die nächste Saison aus, hatte Wisla Kraków doch ein Trainingslager in Katar am Persischen Golf geplant. Doch angesichts der Sanktionen von Saudi-Arabien, Bahrein, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie Ägypten hat der Verein hiervon Abstand genommen. Einen neuen Standort für das Trainingslager ist noch nicht gefunden.  

Glückwunsch an Trainer Floyd und Zaglebie Lubin zur Herbstmeisterschaft. Ja, es hätte auch für Wisla Kraków reichen können, hätte Trainer Christian J. Schmidt den richtigen Riecher gehabt. Diese falsche Einschätzung des Gegners Jagiellonia Bialystok hat eindeutig er sich anrechnen zu lassen. Aber dazu ist er ja auch Trainer ... 
Nun geht es im die Rückrunde. Gestärkt vom bisher guten Abschneiden in den Playoffs der Europa League schaut die Mannschaft von Wisla Kraków positiv auf die nächsten drei Spiele. Interessant sein wird vor allem die Partie gegen Warschau. Trainer Christian J. Schmidt wird sich hier keine Blöße geben wollen. Drei Punkte zuhause gegen Warschau sind fest eingeplant, wie auch im anderen Heimspiel, koste es was es soll. Schließlich will Wisla Kraków weiterhin um die Meisterschaft mitspielen.  

Während das die Frage ist, die derzeit in den polnischen Sportzeitungen und -sendungen diskutiert wird, ist das bei Wisla Kraków nicht das beherrschende Thema. Ok, Wisla Kraków und Zaglebie Lubin sind die beiden heißen Kandidaten, aber hier geht es nur um das Prestige, nicht wirklich um einen Titel. Zumal hieraus in keinerlei Weise ein Rückschluss auf die Rückrunde und den zukünftigen Meister möglich ist. Wilsa Kraków und sein Trainer Christian J. Schmidt wollen das Heimspiel gegen Lech Pozan gewinnen. Sofern auch noch drei Punkte aus einem der beiden Spiele auswärts dazukommen, hat die Mannschaft aus Krakau gute Chancen, auch als Tabellenführer in die Rückrunde zu gehen. Natürlich wird man versuchen, sechs Punkte aus drei Spielen zu holen, denn dann muss Zaglebie Lubin, das ebenfalls ein Heimspiel und zwei Auswärtsspiele hat, mindestens sieben Punkte holen.

... reibt sich Christian J. Schmidt die Augen. Der Trainer von Wisla Kraków ist nach dem 1:0 Sieg gegen den Stadtrivalen Cracovia glücklich über diese drei Punkte. Und auch nach Abschluss der beiden anderen Partien sehen die Spieler einen ungläubig dreinguckenden, aber sehr glücklichen und zufriedenen Trainer: 9 Punkte aus drei Spielen, weiterhin Platz 1 in der polnischen Ekstraklasa, vier Punkte Vorsprung vor dem Zweiten der Tabelle, Zaglebie Lubin. Und genau gegen diese Mannschaft hat Wisla Kraków am nächsten ZAT das einzige Heimspiel. Der weitere Verlauf dieser doch nicht mehr ganz so jungen Saison in Polen scheint spannender zu werden als ursprünglich gedacht. Das Team von Trainer Christian J. Schmidt ist der Gejagte, die Anderen, insbesondere Zaglebie Lubin die Jäger. Und keiner darf einen Fehler machen. Entweder zieht einer der Verfolger gleich mit Wisla Kraków, oder der Tabellenführer zieht davon ... möglicherweise dann nicht mehr einholbar. Spannung pur in der polnischen Ekstraklasa.

... will Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, in der nächsten Zeit backen. In der Europa League kämpft seine Mannschaft um den Einzug in die nächsten Runde der Qualifikation. Derzeit belegt das Team den letzten Platz in der Gruppe 6. In der polnischen Ekstraklasa konnte man überraschender Weise auf Platz 1 klettern und übernahm damit erstmals die Tabellenführung. Doch sicherlich wird dies nur ein kurzes Intermezzo als Tabellenführer sein, zu hart ist der Druck der Konkurrenz und zu gering der Abstand auf die Verfolger. Am nächsten ZAT stehen erneut zwei Heimspiele an, die Wisla Kraków für sich entscheiden möchte, sowie ein Auswärtsspiel. Interessant dürfte das Spiel gegen den Stadtrivalen Cracovia Kraków werden. Schon in der Vergangenheit schenkte man sich gegenseitig nur ungern wertvolle Punkte im Kampf um die internationalen Plätze und um die Meisterschaft. Vor diesem Hintergrund wird es sicherlich erneut ein interessanter ZAT in Polen.

Diese Frage stellte Christian J. Schmidt, der Trainer von Wislà Krakow, den Journalisten auf der letzten Pressekonferenz. Es ging um das Thema Ernährung. Fußballer müssen ausreichend Kalorien zu sich nehmen. Denn das Training sowie die jeweils drei Spiele pro ZAT fordern ihren Tribut. Es gilt, kalorienreiche Kost zu sich zu nehmen anstatt Pasta. Die Antwort kommt aus Québéc / Kanada: Poutine! Nein, nicht Vladimir Poutine, den russischen Präsidenten, sondern Poutine, kanadische Pommes mit Frittensauce, verfeinert mit pouled porc oder pouled chicken. Schmidt hat daher die gesamte Mannschaft nach Düsseldorf fliegen lassen, um den Spielern diese Kalorienbombe vorzustellen. Die Spieler waren so begeistert, dass sie so einen Frittenladen auch in Krakau betreiben wollen, auf Franchise-Basis. In diesem Sinne: Fries before guys!

Wisla Kraków ist gut in die neue Saison gestartet. Obwohl nur ein Spiel im heimischen Stadion sowie zwei Spiele auswärts auf den Programm standen, konnte die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt insgesamt sechs Punkte einfahren. So kann es weitergehen! Doch das wird nicht immer gelingen, denn die Konkurrenz ist nicht zu unterschätzen. Schon der erste ZAT in der polnischen Ekstraklasa hat für die eine oder die andere Überraschung gebracht. Das kann auch auf den zweiten ZAT zutreffen. Doch Wisla Kraków kennt seine Stärken wie auch die eigenen Schwächen und sollte daher optimal auf die nächsten Spiele vorbereitet sein - physisch wie psychisch. Egal wie der Spieltag endet, die Mannschaft von Wisla Kraków schaut nach erfolgter Analyse der Spiele vom letzten ZAT direkt auf die Begegnungen des nächsten ZAT. 

Wisla Kraków geht auch in diese neue Saion mit dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt an den Start. Während die Vorbereitung der Mannschaft auf diese Saison ohne Zwischenfälle verlief, wurde auf Ebene der Vereinsführung darüber diskutiert, ob und welches Saisonziel ausgegeben werden soll. Welchen Anspruch hat Wisla Kraków? Gerade die neuen unbekannten Trainer und die neuen Mannschaften werden für mehr Spannung sorgen. Das macht auch die Bestimmung des Saisonziels schwieriger. Um den Druck auf die Mannschaft nicht unnötig aufzubauen und auch keine falschen Erwartungen bei den Fans zu wecken, haben sich Präsidium, Trainerstab und Spielervertreter auf folgenden Kompromiss geeinigt: Ziel ist es, einen Tabellenplatz zu erreichen, der auch in der nächsten Saison zur Teilnahme am Ligapokal ohne vorheriger Qualifikationsrunde sowie zur Teilnahme am internationalen Fussballgeschäft berechtigt. Die Meisterschaft unf ggf. der Sieg des REMES Puchar Polski ist ausdrücklich nicht das Saisonziel. Es wurde vereinbart, das Ziel nach Ablauf der Hinrunde zu überprüfen.

Das weiß man bei Wisla Kraków nicht. Aktuell auf Platz 3 der polnischen Liga, hat man mit der Meisterschaft nichts  zu tun. Doch die Vizemeisterschaft ist noch drin. Das wäre die gleiche Platzierung wie am Ende der vergangenen Saison. Natürlich versucht Christian J. Schmidt, der deutsche Trainer bei Wisla Kraków, seine Spieler noch einmal für den Abschluss dieser Saison und die letzten drei Spiele zu motivieren. Drei Spiele, von denen zwei im heimischen Stadion ausgetragen werden. Ein gutes Ohmen? Dazu äußert sich bei Wisla Kraków keiner der Verantwortlichen. Weder Präsident, noch Trainer. Man will sich ja nicht in die Karten schauen lassen. Denn drei Siege sind theoretisch drin. Ja, und dann? Doch die Meisterschaft anstatt des Titel des Vizemeisters? ... Es ist nicht abzuschätzen. Alles ist drin, alles kann verloren werden. Doch eines  zumindest gewiss: Wisla Kraków wird in der nächsten Saison international spielen.

... zu Ende gehen soll die Saison für die Mannschaft und Trainer Christian J. Schmidt von Wisla Kraków. Nach dem knappen Ausscheiden im REMES Puchar Polski, dem Ligapokal, im Elfmeterschießen heißt es nunmehr, die restlichen sechs Spiele ordentlich zu bestreiten. Dass vier davon Heimspiele sind, mag ermutigend klingen und die Hoffnung auf eine bessere Platzierung in der Abschlusstabelle nähren. Doch schon bein genaueren Studium der Gegner muss man zwangsläufig zu dem Ergebnis kommen, dass es gerade die nächsten beiden Heimspiele gegen die trainerlosen Teams von Slask Woclaw und Ruch Corzów zu den schwersten Spielen dieser Rückrunde gehören werden. Und am letzten ZAT empfängt man zuhause den derzeitigen und voraussichtlichen neuen Meister Zaglebie Lubin sowie den noch amtierenden Meister Legia Warzawa. Das sind keine guten Nachrichten .... der versöhnliche Saisonausklang bei Wisla Kraków ist ernsthaft in Gefahr!

Keinen Punkt konnte Wisla Kraków aus den letzten drei Spielen holen. Dementsprechend mies war die Stimmung der Mannschaft. Und auch der Trainer schaute grimmig drein. Nach solchen Spieltagen muss Strafe sein. Doch welcher Art? Auch hier hatte Christian J. Schmidt einen guten Einfall. Denn ein Mehr an Trainingseinheiten ist noch zu leicht. Kurzer Hand griff er zum Telefonbuch, suchte in den gelben Seiten nach "Kleingartenvereinen" und wählte dann die Nummer des Vereins "Karpaty". Das Angebot, zum Frühlingsanfangs die Beete in der Kleingartenkolonie umzugraben, wurde gerne angenommen; lag das Durchschnittsalter der Besitzer einer Parzelle doch bei 63 Jahren. Und so schickte Christian J. Schmidt seine 25 Spieler in die Kleingartenkolonie "Karpaty" zum Umgraben, Düngen, Umheben von Komposthaufen, Vertikultieren der Rasenflächen und griff auch selbst zur Schaufel. Der Verein war so dankbar, dass er auf eigene Kosten einen anschließenden Grillabend organisierte. Und so ließen die Spieler und die Kleingärtner den Tag der "Strafe" gemütlich und friedlich ausklingen.

...  gehabt, kann man bei Wisla Kraków sagen! Neun Punkte aus drei Spielen! Und da die Konkurrenz am vergangenen ZAT nicht ähnlich punkten konnte, eroberte die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt Platz 1 in der polnischen Tabelle zurück. Das heißt aber erst einmal gar nichts. Vor allem ist nan sich in Krakau durchaus bewusst, dass die aktuelle Situation in der Ekstraklasa eine Momentaufnahme ist. Schon nach dem nächsten ZAT kann die Tabelle wieder ganz anders aussehen. Zumal sich die Mannschaften, die sich ebenfalls noch Hoffnung machen und Anspruch auf die nächste Meisterschaft erheben, nun Taten sprechen lassen müssen. Doch davon wird sich Christian J. Schmidt und seine Mannschaft nicht aus der Ruhe bringen lassen. Was zählt, sind drei Punkte aus den nächsten Heimspiel. Da die Saison noch mehrere ZATs hat, ist es wichtig, zuhause in Krakau keine Punkte mehr liegen zu lassen. Und wenn am Ende ein Tabellenplatz rausspringt, der die Teilnahme am internationalen Geschäft bedeutet, hat Wisla Kraków die Saison versöhnlich beendet.

Kleine Brötchen werden derzeit bei Wisla Kraków gebacken: Aktuell steht die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt nur auf dem fünften Platz in der polnischen Ekstraklasa. Zufrieden kann man damit in Krakau nicht sein. In der Champions League ausgeschieden und in der Liga Boden verloren. Der deutsche Trainer steht unter Druck. Doch ob ein Befreiungsschlag am nächsten ZAT gelingt, muss stark bezweifelt werden: Es stehen zwei Spiele auswärts an, beide Clubs sind ohne Trainer und damit für Wisla Kraków schwer zu kalkulieren. Schmidt setzt daher auf die Heimstärke seiner Mannschaft. Der große Wurf ist wohl nicht am nächsten ZAT zu erwarten. Doch Platz 5 scheint weiter sicher zu sein. Und damit bleibt die Hoffnung bestehen, auch in der nächsten Saison international spielen zu dürfen.

Der Düsseldorfer Karneval belastet das Deutsch-Polnische Verhältnis
Rosenmontag ist für die Jecken im Rheinland der Höhepunkt der fünften Saison. Egal ob in Mainz, Köln oder Düsseldorf, alle freuen sich auf die Karnevalsumzüge. Gerade der Düsseldorfer Karneval ist für seine politischen Motivwagen sehr berühmt und auch gefürchtet. Doch Wagenbauer Jacques Tilly lässt sich hiervon wenig beeindrucken. Und auch dieses Jahr werden die politischen Herrscher und Parteiführer weltweit aufs Korn genommen. Erdogan, Trump, Le Pen, Wilders,  Orban, Kaczynski und Putin sind - neben Merkel und Schulz - 2017 Zielscheibe des Spotts.
In Polen aufgestoßen ist die Darstellung der polnischen Regierung als Hund namens "Kaczynski", der eine "Demokratie"-Wurst verschlinkt und eine "Dikatur"-Wurst auswirft. Das ist für die polnische Regierung sowie für die Anhänger der PiS nicht akzeptabel und Anlass genug, den deutschen Botschafter ins Außenministerium einzubestellen. Es gilt diesem klar mitzugeben, dass sich Polens Regierung an Recht und Verfassung in Polen und auch in Europa hält. Man ist mitnichten auf dem Weg zu einer Diktatur. Die Anhänger der PiS nutzten ihrerseits ihre Bühne, stärken der Regierung den Rücken und greifen Deutsche verbal an. Vor diesem Hintergrund hat Wisla Kraków schon im Vorfeld der nächsten Spiele um per Polizeischutz im und um das Stadion in Krakau gebeten, zumal Trainer Christian J. Schmidt bereits Drohbriefe von PiS-Anhängern erhalten hatte. Die polizeilichen Ermittlungen laufen zwar, aber der deutsche Trainer macht sich wenig Hoffnung auf Erfolg. 

Mit diesem Gedanken muss sich Wisla Kraków in Bezug auf die Qualifikation für die Finalrunde der Champions League wohl oder übel anfreunden müssen: Aktuell liegt man in der Gruppe 3 auf dem letzten Platz. In Polen ist das Feld näher zusammen gerückt. Weiter steht die Entscheidung über die Meisterschaft in der Hinrunde an. Zaglebie Lubin hat hier wohl die besten Chancen und sicher die größte Hoffnung. Für Christian J. Schmidt spielt das kein Thema: Es ist wichtig, oben dran zu bleiben. 
Und dann ist da ja noch der Karneval! Altweiber steht morgen an. Zum Glück müssen die Leute im Krakauer Rathaus nicht fürchten, von einer Horde kostümierter Frauen belagert zu werden. Anders sieht es in den Rathäusern von Köln, Düsseldorf und Mainz aus. Für Rosenmontag gönnt sich der Trainer von Wisla Kraków einen kurzen Besuch in der rheinischen Heimat, um mal wieder richtig Karneval feiern zu können. 

Niedergeschlagenheit bei Wisla Kraków: Das Spiel gegen den Stadtrivalen Cracovia ging knapp mit 3:2 verloren. OK, vielleicht hätte Christian J. Schmidt, der Trainer des Vizemeisters, seine Mannschaft ausschließlich auf die Heimspiele fokussieren sollen, doch nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Kritiker sprechen sogar von einer Trumpmania bei Wisla Kraków. Aber die Führungsriege - Präsidium und Trainerstarb - mit der neuen US-Regierung zu vergleichen, ist doch ein starkes Stück. Zum einen ist keiner der Herren bei Wisla Kaków Blond bzw. Weißblond, noch trägt an eine so auffällige Frisur wie der Trump. Völlig abwägig ist der Vergleich auch in Bezug auf das Twitter-Verhalten des neuen US-Präsidenten. Christian J. Schmidt hat nicht einmal ein Twitter-Accout und ist auch kein Nutzer von Fazebuck ... Facebook ... sorry. Und auch für die anderen der "Führungsriege" gilt dies. Die neuen Medien für Wisla Kraków werden von dem Verein "Freude von Wisla Kraków" gepflegt; Mitglieder des Vereins sind der Trainerstab der zweiten Mannschaft, die zweite Mannschaft sowie die Vertreter des Fanclubs von Wisla Kraków. Bei jedem Spiel von Wisla Kraków ist aus jeder dieser Gruppen ein Teilnehmer als Zuschauer dabei. Im Anschluss veranstalten die drei eine Art "Redaktionssitzung" und kommentieren das Spiel auf Facebook und Twitter. Gleiches gilt für die Trainingseinheiten der ersten Mannschaft.

... in den oberen Plätzen der Tabelle der Ekstraklasa: Lediglich Górnik Zabrze konnte sich auf Platz 5 vorarbeiten; auf den ersten vier Plätzen ist alles beim Alten geblieben. Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt konnte am letzten ZAT bei seinen beiden Auswärtsspielen nur einen Punkt holen. Aufgrund dessen liegt die Mannschaft jetzt zwei Zähler zurück auf die beiden punktgleichen Mannschaften aus Lublin und Belchátow. Am nächsten ZAT stehen wieder zwei Heimspiele an; der Trainer kalkuliert mit sechs Punkten. Alles andere wäre eine Enttäuschung. Doch diese mag näher liegen als man denkt: Trainerlose Mannschaften sind schwer berechenbar. Höhepunkt dürfte sicherlich das Heimspiel gegen den Stadtrivalen Cracovia Kraków sein. Deren Trainer Thomas Wesenberg steht zuhause mächtig unter Druck: Zwei Siege und ein Unentschieden aus neun Spielen bedeutet lediglich Platz 8 in der Tabelle. Doch - soviel mag hier gesagt sein - Thomas Wesenberg ist mit allen Wassern gewaschen: Auch wenn diese Partie quasi ein Heimspiel ist, auch wenn es im gegnerischen Stadion ausgetragen wird, so wird Cracovia vermutlich nicht zu beherrschen sein. Hier rechnet Christian J. Schmidt - trotz einer sicher beeindruckenden spielerischen Leistung seiner Mannschaft - mit einer Niederlage.

Nach den bisherigen sechs Spielen und nur einer Niederlage steht Wisla Kraków weiterhin auf dem dritten Platz in der polnischen Ekstraklasa. Schon sechs Punkte beträgt der Vorsprung auf Platz 4. Gelungener Start in die neue Saison kann man nur sagen. Da Belchatòv genauso darsteht und Zaglebie Lubin sogar noch drei Zähler mehr aufzuweisen hat, scheint sich ein interessanter Wettkampf zu entwickeln. Jetzt nur nicht schlapp machen. Aber die Preußen schießen ja nicht mit leeren Kanonen, sagt man. Daher wird Wisla Kraków unter  Trainer Christian J. Schmidt weiterhin so forsch auftreten. Jetzt eine strategischen Vorteil erspielen .... und die Anwärter auf die Meisterschaft reduziert sich weiter. Oder konnte man diesen Vorteil bereits erspielen, so dass man es jetzt ruhiger kann angehen lassen? Immerhin ist die Saison noch lang.
Was ist denn nun des Trainers seine Sichtweise? Dazu wollte sich Christian J. Schmidt vor dem nächsten Spiel leider nicht äußern.

In Kürze geht sie los, die neue Saison in der polnischen Ekstraklasa. Der Jahreswechsel ist vorbei, wir befinden uns in 2017. Dieses Jahr wird ein ereignisreiches Jahr werden. Sei es uns politisch, wirtschaftlich oder auch sportlich.
Aus der Politik hält sich der Sport in Polen weitgehend raus. Wirtschaftlich sind zwar die Vereine, aber die Wirtschaft dominiert nicht den Sport. Polens Vereine haben keinen Mäzen, keinen reichen Industriellen, der sich - wie in England, Italien oder Russland üblich - seinen Fußballverein leistet und diesen finanziell unterstützt, damit dieser national und international erfolgreich ist. Sportlich kann es nur besser werden. Als Vizemeister tritt Wisla Kraków unter seinem deutschen Trainer Christian J. Schmidt diese Saison an mit dem Ziel, national erneut um die Meisterschaft sowie um den Ligapokal mitzuspielen. Und international wird Wisla Kraków alles daran setzen, erfolgreich in der Champions League mitzumischen und möglichst lange international vertreten zu sein. Denn nur so können wichtige Punkte für eine bessere Platzierung in der 5-Jahres-Wertung erreicht werden. International ist man in Krakau natürlich auch auf der Seite der anderen polnischen Vereine - natürlich wird hier an einem Strang gezogen.
Wir wünschen allen Mannschaften und allen Trainern einen guten Saisonstart.

So spannend war es schon lange nicht mehr! Die Frage, welche Mannschaft den nächsten Meister der polnischen Ekstraklasa stellt  kann noch nicht beantwortet werden. Denn rechnerisch sind sechs Mannschaften etwaige Kandidaten, wobei vier nur realistisch gesehen eine wirkliche Chance haben. Eine Umfrage unter den Sportjournalisten Polens ergab leider keinen Favoriten. Nur soviel war aus den Antworten abzuleiten: Der nächste Fußballmeister kommt entweder aud Krakau, aus Warschau oder aus Lublin.
Für Wisla Kraków haben sich zwei der drei möglichen Titel in Luft aufgelöst: In der Europa League hat das Team unter Trainer Christian J. Schmidt unglücklich verloren. Im REMES Puchar Polski hat die Mannschaft immerhin das Finale erreicht. Doch dort gilt Cracovia Kraków als offizieller Favorit. Leider! Aber auch verdient. Nun bleibt nur noch eine Chance. Und hier wagt keiner eine Prognose. Mit etwas Glück kann der nächste polnischen Meister Wisla Kraków heißen. Und wenn nicht: Jede Mannschaft und ihr Trainer, die am Ende der Saison oben steht, ist verdient Meister geworden. 

Die vergangenen Spieltage waren sehr erfolgreich für Wisla Kraków. In der Europa League hat die Mannschaft erfolgreich den ersten Platz in der Gruppe 7 verteidigt und sich damit direkt für die Finalrunde qualifiziert. Im REMES Puchar Polski hat das Team unter Trainer Christian J. Schmidt erfolgreich die erste KO-Runde erreicht. Und in der polnischen Ekstraklasa hat Wisla Kraków erfreulicher Weise wieder die Tabellenführung übernommen. Man spielt also weiter auf drei "Hochzeiten". Viel Arbeit bedeutet das. Hauptsache, die Mannschaft übernimmt sich nicht. Und hoffentlich bleibt das Team von Verletzungen verschont. 
 Die nächsten Spieltage versprechen viel Spannung. Neben einer fast ausgeglichen polnischen Liga sind interessante Partien im polnischen Ligapokal und in der Europa League zu erwarten. Wir dürfen uns freuen. 

Die Rückrunde geht wohlmöglich in die entscheidende Phase: Schafft es eine der drei Spitzenmannschaften sich abzusetzen? Oder entscheidet sich die Meisterschaft doch erst am letzten Spieltag? Eines ist zumindest gleich: Die drei besagten Teams greifen im REMES Puchar Polski ein, spielen in der Finalrunde der Europa League und wollen sich die polnische Meisterschaft sichern. Wer hat die Nase vorn? Das ist hier die entscheidende Frage.
Wilsa Kraków zumindest ist voll und ganz zufrieden mit der bisherigen Saison. Man hält Anschluss zum Tabellenführer, hofft auf die nächste Runde in polnischen Ligapokal und hat als Sieger der Gruppe 7 die Finalrunde der Europa League erreicht. Die Chancen, das Achtelfinale zu erreichen, sind gut. Doch eine Garantie gibt es leider nicht. Insgeheim hofft man bei Wisla Kraków auf einen Titel. 

Es eine Ehre, Trainer von Wisla Kraków sein zu dürfen. Das zumindest ist die Meinung von dem aktuellen Trainer der ersten Mannschaft, Christian J. Schmidt. Noch spielt dieses Team mit um die Meisterschaft in der polnischen Ekstraklasa. Und auch international ist der Verein aus Krakau bisher in dieser Saison recht erfolgreich unterwegs. So führt das Team unter Trainer Schmidt in der Europa League in der Gruppe 7 und steht quasi mit einem Bein bereits in der KO-Runde dieses europäischen Wettbewerbs. 
Doch noch ist es ein langer Weg bis zum Ende der Saison. Wenn alles optimal läuft, und träumen muss erlaubt sein, springt am Ende möglicher Weise sogar ein Titel heraus. Schön wäre es. Und wenn Wisla Kraków mit den beiden anderen im europäischen Wettbewerb verbliebenen Mannschaften möglichst lange wichtige Punkte für Polen in der 5-Jahres-Wertung holen kann, ist der Grundstein für ein noch erfolgreicheres internationales Auftreten gelegt. 

Zurück an der Spitze der polnischen Ekstraklasa ist Wisla Kraków mit seinem Trainer Christian J. Schmidt. Auch wenn Zaglebie Lubin sich nur über drei Spieltage hat auf Platz 1 halten können, heißt das nicht, dass sich der alte Zustand nicht wieder herstellen ließe. Immerhin profitierte das Team aus Krakau davon, zwei Spiele vor heimischem Publikum gehabt zu haben. Jetzt stehen zwei Auswärtsspiele an ... Und damit kann es zu erneuten Veränderungen in der Tabelle kommen. Was das für Wisla Kraków bedeuten mag, darüber will Christian J. Schmidt erst gar nicht nachdenken. Hoffentlich weiter Platz 1. Augen zu und durch ist seine Devise. Spielpraxis hat seine Mannschaft genug, ist man doch der letzte polnische Vertreter in der Europa League. Und noch greift Wisla Kraków nicht in das Geschehen des Ligapokals ein. Daher genießen die nationale Liga und die Europa League die volle Aufmerksamkeit des Trainers.

Die letzten drei Spieltage der Hinrunde waren für die Mannschaft von Wisla Kraków eine Durststrecke, denn so wirklich überzeugen konnte das Team von Trainer Christian J. Schmidt nicht. Letztendlich hat die starke Hinrunde am Ende doch von den Spielern ihren Tribut verlangt. Immerhin belegt man noch Platz 2 in der polnischen Ekstraklasa. Herbstmeister ist Trainer Floyed mit Zaglebie Lubin geworden; nicht ganz unverdient, wie man in Krakau meint. Zu Hause hat die Mannschaft aus Lubin eine fast reine Weste, und auch auswärts konnten die Jungs unter Ihrem Trainer überzeugen. Letztendlich stellt sich die Frage, wer von den sechs Mannschaften mit Trainern am Ende der Unglückliche ist, der auf den sechsten Platz landet und in der nächsten Saison nicht international spielen darf. Wohl möglich, dass ein Konkurrent unerwartet Schützenhilfe leistet und sich die Mannschaft, die am Ende nur auf Platz 6 ist, sich über den REMES Puchar Polski international qualifizieren kann. Oder ein polnischer Vertreter gewinnt einen der beiden internationalen Pokale. Ja, es bleibt spannend in der polnischen ersten Liga. Denn auf den Titel haben es noch alle Trainer abgesehen.

Das ist die Frage zu Wisla Kraków, die man sich in der polnischen Ekstraklasa aktuell stellen muss. Die Mannschaft unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt konnte bisher die Tabellenführung verteidigen. Sich abzusetzen gelang dem Team aus Krakau hingegen nicht. Die ersten drei Mannschaften sind recht nah bei einander, es trennt sie jeweils nur ein Punkt. Und die beiden ärgsten Verfolger - Legia Warszawa und Cracovia Kraków - haben sehr wohl das Potential, auch um die Meisterschaft mitzuspielen. Daher ist das forsche Auftreten der Spieler von Wisla Kraków riskant, denn am Ende haben sie vielleicht nur das Nachsehen. Möglicher Weise gelangt das Team ja noch in der Hinrunde zu einer gesunden Einstellung zum weiteren Verlauf in der ersten polnischen Liga, trifft man doch im letzten Spiel der Hinrunde ausgerechnet auf den Stadtrivalen Cracovia. 

Wisla Kraków bleibt in der Europa League hinter den selbst gesteckten Zielen zurück. Keines der ersten beiden Spiele konnte gewonnen werden. Und auch national sieht es zunehmend schwerer aus für die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt: Trotz der Verbesserung in der Tabelle wird es letztendlich auch vom strategischen Geschick des Deutschen abhängen, ob sein Team diese Saison oben mitspielen kann. Die Voraussetzungen hierfür werden von Spieltag zu Spieltag schlechter. Denn die Konkurrenz ist nicht untätig und versucht, Anschluss an die oberen Plätze in der Tabelle zu halten. Siege gegen die Mannschaften ohne Trainer sind zwar schön, reichen letztendlich aber nicht aus, um sich wesentlich abzusetzen. Und harte Spiele gegen die anderen Mannschaften, darauf hat Christian J. Schmidt bisher verzichtet. Zu groß erschien ihm bisher das Risiko, dass sich einer seiner Spieler ernsthaft verletzten könnte. Und diese Sichtweise gilt immer noch: Wisla Kraków kann nur oben mitspielen, wenn die Mannschaft weitestgehend verletzungsfrei bleibt. Vor diesem Hintergrund heißt es weiterhin: Heimspiele nach Hause bringen!

Auch in Krakau grassiert die Krankenwelle: Entweder haben die Menschen einen Magen-Darm-Infekt oder eine Erkältung. Auch vor Christian J. Schmidt, dem Trainer von Wisla Kraków, macht diese Welle keinen Halt. Auch wenn es nur eine Erkältung ist, ist das nicht angenehm: Der krampfhafte Husten reizt die Bronchien, die Stirnhöhlen sitzen zu, was zu Kopfschmerzen führt. Da hilft nur Hühnersuppe, Erkältungstee und regelmäßiges Bestrahlen der Stirn mit einer Infrarot-Lampe, will man auf Antibiotika verzichten. Denn eine Erkältung kommt 3 Tage, bleibt 3 Tage und geht 3 Tage. Also ob nun mit Medikamenten oder ohne, nach 9 Tagen sollte die Erkältung Vergangenheit sein. Das zumindest hofft der Trainer von Wisla Kraków, der das Training seinem Assistenten überlassen muss. Auch die nächsten drei Spiele wird Schmidt verpassen, zumindest live wird er diese nicht ansehen können. Aber möglicherweise erlaubt auch das Verfolgen der Spiele am Fernsehen neue Erkenntnisse, die zu einer Verbesserung des Spiels führen wird. Im Zeitalter der modernen medialen Technik werden Spielzüge ja nicht mehr an dem Sideboard festgehalten, sondern auf Basis vergangener Spiele direkt auf dem Bildschirm. Naja, irgendwann mal muss sich auch Wislas Trainer diesem modernen Schnickschnack öffnen.

Was weiß ein nach Warschau verirrter Russe schon von polnischer Geschichte? Es hat den Anschein, Recht wenig.
Krakau, die Königin, Königsstadt der Polen. Ein wahrer Pole muss wenigstens einmal in Krakau auf dem Wawel gewesen sein. Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, ist zwar Deutscher, aber dennoch war er schon auf dem Wawel, zweimal sogar, um genau zu sein.
Krakau, die Schöne, die zum Glück weder im ersten noch im zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Seit dem Fall des eisernen Vorhangs hat sich das Stadtbild von Krakau zum Positiven verändert, da nach und nach die alten Häuser renoviert wurden. Auch wenn noch viel zu tun ist, so hat Krakau angesichts der alten Bausubstanz - ob nun renoviert oder nicht - eine große Ausstrahlung.
Krakau, die Gläubige, denn ein keiner polnischen Stadt gibt es so viele Kirchen pro Einwohner wie in Krakau. Ja, die Polen sind ein sehr gläubiges Volks, der Glaube war gerade während der kommunistischen Zeit Orientierung für viele Polen. Und dann der polnische Pabst, Johannes Paul II., der für viele Polen ein Grund ist, stolz auf das Land zu sein. Aber auch für Menschen jüdischen Glaubens ist Krakau mit seinem Stadtteil Kazimierz ein Anziehungspunkt.   
Krakau, die Studierte, denn in Krakau steht die zweitälteste mitteleuropäische Universität. Und auch heute dominieren die Studenten die Altstadt in Krakau.

Den gelungenen Saisonstart - Wisla Kraków konnte sein Heimspiel gegen Neuling Jagiellonia Bialystok sowie eines der beiden Auswärtsspiele für sich entscheiden - konnte Christian J. Schmidt gar nicht mit seinem Team feiern, da er bereits am Freitag Mittag in Krakau im Flieger nach Dortmund saß. Der Trainer von Wisla Kraków war mit seinen Neffen verabredet, um mit ihnen zum Heimspiel des BVB gegen den Sportclub aus Freiburg zu gehen. Nach der Landung in Dortmund fuhr Schmidt, der bereits in seinen jungen Jahren in Dortmund an der FH studierte und sich in der Stadt daher einigermaßen auskannte, mit der Bahn direkt zum Signal-Iduna-Park, dem Stadion der Borussia. Nach einem Einflaufsbummel im Fanshop und einem leckeren Burgeressen in Dortmunds Innenstadt gings am frühen Abend wieder zurück ins Stadion. Um 20:30 Uhr war dann endlich der Anpfiff des 2. Spieltags der Fußball-Bundesliga. Eigentlich war die Partie eine klare Sache, so dachte jeder zumindestens. Doch die Dortmunder taten sich schwer gegen den SC Freiburg. In der zweiten Halbzeit stand es schließlich 2:1 für den BVB. Sowohl Dortmund wie auch Freiburg hatten die Möglichkeit zu einem weiteren Tor, welches dann in der Nachspielzeit für Dortmund fiel und den Endstand 3:1 darstellte. Das Ergebnis war letztendlich deutlicher als die auf dem Platz gespielte Partie.

Die Schatten der bald startenden Saison fallen auf Vereine der polnischen Ekstraklasa. Die meisten befinden sich aktuell im Trainingslager, wo sie sich auf die neue Saison vorbereiten.
Spannend dürfte die neue Saison werden, denn vier Mannschaften haben die gleichen, hervorragenden Startbedingungen, die sonst nur der amtierende Meister hat: Legia Warszawa muss die Konkurrenz von Vizemeister Zaglebie Lublin sowie der beiden Krakauer Vereine Wisla und Cracovia fürchten. Doch auch die anderen Mannschaften werden es den vier Favorieten auf die Meisterschaft - sofern man jetzt schon davon sprechen kann - dicht auf den Fersen sein. Und mit Aufsteiger Jagiellonia Bialystock betritt ein neuer Verein die Bühne, der - wenn auch aktuell trainerlos - aktiv in das Geschehen eingereifen wird.
International wollen sich alle Mannschaften bestens verkaufen und dafür sorgen, dass Polen in der 5-Jahres-Wertung wieder Boden gut macht. Aktuell belegt man dort den 9. Platz, für die Saison 2017-1 sogar nur den 10. Platz! Famit will und kann sich kein Trainer zufrieden geben. Die Punktejagt geginnt mit der Qualifikation für die Europa Leage. 
Allen Trainern einen guten Saisonstart, sowohl national wie auch international!  

Soviel scheint vor den letzten drei Spielen in der polnischen Ekstraklasa festzustehen! Wisla Kraków wird auch nächste Saison international spielen können. 9 Punkte Vorsprung auf den Sechsten der Tabelle sowie das eindeutig bessere Torverhältnis schließen etwas anderes aus. Doch welcher Platz in der Tabelle wird es letztendlich sein? Die Meisterschaft ist in weiter Ferne gerückt. Sechs Punkte trennen Wisla Kraków und deren Trainer Christian J. Schmidt von aktuellen Spitzenreiter Zaglebie Lubin sowie vom Zweitplatzierten Legia Warszawa. Noch erreichbar scheinen Platz 3 und 4, die von Górnik Zabrze sowie vom Stadtrivalen Cracovia Kraków gehalten werden. Die direkte Teilnahme an den Play-offs der Europa League wie auch eine bessere Platzierung in der Tabelle als Cracovia sind zwei Ziele, für die es sich unverändert lohnt zu kämpfen. 
Eines hat Christian J. Schmidt damit also akzeptiert: Er hat die Verteidigung der Meisterschaft at acta gelegt. Wer auch der neue Titelträger sein wird, es wird ein würdiger sein. Wisla Kraków gratuliert bereits vorab dem neuen Meister! 

So hatte sich Christian J. Schmidt das Ergebnis des vergangenen Spieltags nicht vorgestellt: Das Heimspiel gegen Zaglebie Lubin ging mit 5:7 verloren, was für Wisla den Verlust von drei wertvollen Punkten im Kampf um die Meisterschaft bedeutete. Schlimmer noch: Auch Legia Warszawa konnte ein Auswärtsspiel gewinnen, so dass im Ergebnis beide Mannschaften in der Ekstraklasa an Wisla Kraków vorbei zogen. Und das Ungemach für Wisla Kraków ist noch nicht vorbei: Im nächsten Heimspiel trifft die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt auf den Stadtrivalen Cracovia Kraków. Deren Trainer Thomas Wesenberg scheint ebenfalls ein Wörtchen im Kampf um die polnische Meisterschaft mitreden zu wollen, hat sich die Mannschaft doch langsam eine gute Ausgangsposition zu einem Frontalangriff auf die bisherigen Meisterschaftsanwärter - neben Wisla Kraków sind dies Zaglebie Lubin und Legia Warszawa - erarbeitet. Droht nun in diesem Heimspiel die nächste bittere Niederlage im Kampf um die Titelverteidigung. Es hat den Anschein. Doch eine Blöße wollen sich weder Trainer noch die Mannschaft von Wisla Kraków geben: So ist duchraus ein sehr hart umkämpftes, torreiches Spiel zu erwarten, das gegebenenfalls auch Unentschieden ausgehen kann. Es bleibt spannend im Meisterschaftskampf.

"Wo bin ich?" Das wird sich der Trainer von PGE GKS Belchatów sicher gefragt haben, als er einen Blick auf die Auslosung zum Viertelfinale des REMES Puchar Polski geschaut hat. "Wo bin ich? Wo ist meine Mannschaft?" 
Aus bisher unbekannten Gründen scheint PGE GKS Belchatów diese Saison nicht am polnischen Ligapokal teilzunehmen, obwohl die Mannschaft in der letztes Saison Fünfter in der Ekstraklasa und damit die direkte Qualifikation in das Viertelfinale des REMES Puchar Polski geschafft hat. 'Fälschlicher Weise' taucht dafür die Mannschaft von Arka Gdynia auf, die sich als Dritter in der Gruppenphase nicht für das Viertelfinale qualifizieren konnte. Hat PGE GKS Belchatów auf eine Teilnahme zugunsten von Arka Gdynia verzichtet? Oder muss das Viertelfinale im Pokal aufgrund eines Fehlers neu ausgelost werden? Möglicherweise ändert sich auch nur der Gegner für Wisla Kraków, um die Auswirkungen für die anderen Teams der Liga möglichst gering zu halten.
Christian J. Schmidt ist es letztendlich egal, ob der Gegner nun Arka Gdynia oder PGE GKS Belchatów heißt, Hauptsache die Verantwortlichen im polnischen Fußball klären diesen Umstand rasch auf.  

Das ist eine gute Frage, auf die der Trainer von Wisla Kraków keine Antwort parat hat. Denn Christian J. Schmidt weiß es nicht. Zum einen kann er nicht in die Zukunft schauen, zum anderen hat er nie eine spirituelle Gabe gehabt: Kartenlesen, in Glaskugeln schauen oder aus sonstigen Dingen die Zukunft ablesen, all das ist ihm fremd. Er weiß nur ein: Wisla Kraków wird von seinen ärgsten Verfolgern stark bedrängt werden. Sechs Punkte sind ein schöner Vorsprung, der letztendlich aber nichts zu sagen hat, denn am nächsten ZAT hat das Team um Trainer Schmidt zwei Spiele auswärts zu bestreiten.
Wie geht's oben weiter? Christian J. Schmidt ist vorsichtig optimistisch. Auch nach dem nächsten ZAT wird Wisla Kraków vermutlich noch Tabellenführer sein. Und dann .... abwarten.
Im Fokus steht ferner das internationale Weiterkommen in der Champions League, was sich leider als nicht so leichtes Unterfangen herausgestellt hat: Wisla Kraków belegt in der Gruppe 5 lediglich den letzten Tabellenplatz. Doch noch ist die Hoffnung nicht gestorben, denn alle Mannschaften haben jeweils zwei Siege und zwei Niederlagen und damit je sechs Punkte auf dem Konto. Was der nächste ZAT in der Champions League für Wisla Kraków bringen wird, ist genauso ungewiss wie das weitere Abschneiden in der Ekstraklasa.

Die Hinrunde ist Vergangenheit. Wisla Kraków hat das erste Etappenziel erreicht und sich die Herbstmeisterschaft gesichert, auch wenn man das Stadtderby gegen Cracovia Kraków knapp mit 3:2 verloren hat.
Auch die Volksabstimmung in Großbritannien ist Vergangenheit: Der Wähler hat sich leider gegen die Europäische Union (EU) und für den Brexit ausgesprochen. Die Folgen für Großbritannien und für die anderen Mitgliedsstaaten der EU sind nicht absehbar, aber dennoch ernorm. Es bleiben nun zwei Jahre Zeit, über die Konditionen des EU-Austritts Großbritanniens zu verhandeln. Sollte bis dahin keine Einigung erreicht sein, erfolgt der Austritt unkontrolliert. Was das bedeutet, auch für Polen, ist erst recht nicht absehbar. Heute arbeiten viele Polen auf der Insel. Müssen diese in Ihre Heimat zurückkehren, wenn der Brexit vollzogen ist? Und was ist mit den Briten, die gerne in der EU bleiben möchen? Was macht Schottland? Ist der Brexit auch gleichzeitig das Ende von Großbritannien, wie wir es heute kennen? Oder ist es möglich, dass Schottland trotz der Zugehörigkeit zum Vereinigten Königreich in der EU verbleiben kann? Neben den Schotten und den Nordiren, die für den EU-Verbleib gestimmt haben, ist insbesondere die junge Generation der Verlierer des Brexits, beraubt um ihre Zukunft. Wird diese junge EU-freundliche Generation der Insel den Rücken kehren? Und wer soll dann das Gesundheitswesen und Rentensystem finanzieren? Hat die ältere Generation Großbritanniens möglicherweise den Ast abgesägt, auf dem sie selber sitzt? Fragen über Fragen.

In Ordnung ist die Fußballwelt in Krakau. Die polnische Nationalmannschaft hat sich bei der Fußball-EM 2016 in Frankreich für das Achtelfinale qualifiziert. Ein 0:1 Sieg gegen die Ukraine reichte aus zum zweiten Platz in der Tabelle, den Sieg in der Gruppe C musste man Deutschland überlassen, die diese Position punktgleich dank des besseren Torverhältnisses verteidigen konnte.
Aber auch in der polnischen Ekstraklasa ist alles in Ordnung. Überraschender Weise konnte Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt die Tabellenführung übernehmen und verdrängte die punktgleiche Mannschaft von Zaglebie Lubin unter Trainer Floyd auf den zweiten Tabellenplatz. Damit wahren aber beide Teams ihre Chance auf die Hinrundenmeisterschaft. Leicht im Vorteil dürfte Wisla Kraków sein, die von den drei verbleibenden Spielen zwei vor heimischem Publikum austragen können. Und auch das "Auswärtsspiel" ist eigentlich keines, immerhin liegt eine erneute Auflage des Stadtderbys gegen Cracovia Kraków an. Doch egal welche Platzierung Wisla Kraków am Ende der Hinrunde in der Tabelle hat, die Mannschaft ist weiterhin im Soll. Alles ist in Ordnung.

Derzeit schauen alle Augen nach Frankreich. Polen trifft dort in der Gruppe C auf Deutschland, Nordirland und die Urkraine. Mit letzterem hat man noch zuletzt die EM ausgetragen, nun kämpft man in der gleichen Gruppe gegeneinander um den Einzug in die nächste Runde. Dabei ist die Ausgangslage für die polnische Nationalmannschaft nicht so schlecht: Genauso wie die deutsche Nationalelf hat Polen sein erstes Match gewonnen. Doch am Donnerstag trifft man auf Deutschland, während die Ukraine es mit Nordirland zu tun bekommt. Alle Wetten stehen hier gegen Polen. Und dann kommt es letztendlich auf das letze Spiel gegen die Ukraine an: Der Sieger der Partie ist sicher weiter. Ist es Polen? Ist es die Ukraine? Nordirland hat zumindest keiner auf der Rechnung.
Doch all das interessiert Christian J. Schmidt, den Trainer von Wisla Kraków, nicht. Er muss seine Mannschaft auf die nächsten Spiele vorbereiten. Und auch die Vorbereitung für die Champions League läuft langsam an. Hier hofft man doch den einen oder anderen Punkt für die 5-Jahres-Wertung zu ergattern und damit die internationalen Startplätze für die nächsten Saisons zu sicheren. 

Mitteleuropa ist weiter im Griff von einem Tiefdruckgebiet, das sich - eingekreist von mehreren Hochs - nicht wirklich von der Stelle bewegt, zumindest noch in den nächsten Tagen. Eine Vorhersage des polnischen Wetterdienstes ist relativ schwer, da Platzregen und Gewitter spontan und stark regional begrenzt auftauchen. Bei Wisla Kraków hoffen die Verantwortlichen, dass das Henryk-Reyman-Stadion nunmehr verschont bleibt. Nach der letzten Wasserschlacht - das Spiel gegen de Lokalrivalen Cracovia Kraków gewann die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt knapp mit 1:0 - ist der Rasen mittlerweile wieder getrocknet, aber in einem schlechten Zustand. Sollte Krakau von Regen verschont bleiben, kann der Rasenwart bis zum nächsten ZAT wieder einen einigermaßen bespielbaren Platz herstellen. Immerhin empfängt Wisla Kraków den amtierenden Pokalsieger Piast Gliwice. Auswärts muss das Team aus der Stadt der polnischen Könige bei Ruch Chorzów und bei Górnik Zabrze. Erneut stehen Wisla Kraków zwei schwere Auswärtsspiele an. Es wird schwer sein, die aktuelle Platzierung in der Ekstraklasa zu halten. Man wird die Kontrahenten wohl ziehen lassen müssen ...

Das Wetter in Krakau, in Polen, in Europa ist grausig. Seit Tagen ist es nur am Regnen, teilweise begleitet von heftigen Gewittern, bei fast sommerlichen Temperaturen zwischen 20 bis 25 °C. Und es regnet so viel, dass in einigen Regionen innerhalb eines Tages mehr als der Regen des gesamten Monats gefallen ist. Bäche, Flüsse treten über die Ufer und die Pegel der großen Ströme steigen dramatisch an. Überschwemmungen und Verwüstungen sind die Folge. Darüber hinaus setzt die für europäische Verhältnisse extrem hohe Luftfeutigkeit den Menschen zu: Die Klamotten kleben teilweise nur so am Körper.
Lange Zeit haben die Menschen nach Regen gerufen, denn in vielen Regionen war es bisher zu trocken, was mancherorts zu einer erhöhten Waldbrandgefahr führte. Und jetzt ist der Regen dar - in Unmengen. Das Länderspiel Deutschland - Slowakei im bayerischen Augsburg wurde so zur Wasserschlacht. Im Henryk-Reyman-Stadion in Krakau - dem Stadion von Wisla Kraków - droht am nächsten ZAT eine ähnliche Situation, sollte der Regen nicht endlich aufhören. Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, sieht schon die Schlagzeile im Sportteil der lokalen Ausgabe der Gazeta Wyoborcza: Spitzenspiel Wisla gegen Cracovia: eine einzige Wasserschlacht!

Nach der überaus erfolgreichen vergangenen Saison geht Wisla Kraków guter Dinge in die neue Saison. Die Glückwünsche von Trainer Arek von Górnik Zabrze wurden dankend entgegen genommen. Die Verteidigung der Meisterschaft wurde von Trainer Christian J. Schmidt jedoch nicht als Saisonziel ausgegeben. Man möchte auch diese neue Saison um die Meisterschaft spielen, doch am Ende soll die beste Mannschaft den Titel erstreiten.
Mit Bedauern wurde die Entlassung von Trainer Kai bei Lechia Gdansk zur Kenntnis genommen, spielt die Mannschaft doch in der Qualifikation zur Champions League. Verstärkt wurde die Liga durch die Neuverpflichtung von Trainer Dimitry Utschkov bei Legia Waszawa, den man herzlichst begrüßt. Ein neue Trainer wird sicherlich das Ligageschehen positiv beeinflussen und für mehr Spannung sorgen.
Und die polnische Liga ist eine der stärksten Ligen in Europa, auch wenn Polen in der Fünf-Jahres-Wertung für die Saison 2016-3 vermutlich zurückfallen wird, da die Punkte aus der sehr erfolgreichen Saison 2014-3 wegfallen werden. Dies ist für Wisla Kraków Ansporn genug, in der neuen Saison in der Champions League anzugreifen, um wichtige Punkte zu holen. Doch zunächst freut man sich in Krakau auf den baldigen Saisonstart und wünscht allen Trainerkollegen einen guten Start.

Christian J. Schmidt hatte es kommen sehen: Wiska Kraków unterlag im Finale des REMES Puchar Polski dem Aufsteiger aus Gleiwitz bereits im Hinspiel mit 2:1. Die Sensation ist damit perfekt: Als erste trainerlose Mannschaft sichert sich Piast Gliwice den Ligapokal. Der Verlierer aus Krakau gratulierte dem neuen Titelträger und zollte Respekt für diese Leistung. Doch noch hat Wisla Kraków in Sachen Titel zwei weitere Eisen im Feuer. Schon am nächsten ZAT entscheidet sich die polnische Meisterschaft. Und ein Blick auf die Tabelle verrät, dass hier ein Zweikampf bevorsteht: Der amtierende Meister Zaglebie Lublin, derzeit zweiter der Tabelle mit einem Punkt Rückstand auf Wisla Kraków, möchte seinen Titel verteidigen. Doch genau das will Christian J. Schmidt mit seinem Team verhindern. Wisla Kraków trifft in seinem drittletzten Spiel dieser Saison auswärts auf Zaglebie Lubin. Anschließend bestreitet die Mannschaft zwei Heimspiele. Alle Verantworlichen gehen davon aus, dass der polnische Meister dieses Jahr aus Krakau kommt und Wisla Kraków heißt. Es laufen daher bereits Planungen für die Meisterschaftsfeier, die nach dem Abpfiff des letzten Spiels gegen den Stadtrivalen Cracovia Kraków stattfinden soll, und natürlich will man gemeinschaftlich mit Cracovia und dessen Fans  feiern. Zumal alle der Mannschaft von Thomas Wesenberg alle Daumen drücken, den sechsten Platz der Ekstraklasa zu verteidigen, der die direkte Qualifikation für den polnischen Ligapokal sowie die erneute internationale Teilnahme in der nächsten Saison bedeuten. Weiter spielen beide Krakauer Vereine als letzte polnischen Vertreter noch diese Saison im Achtelfinale der Europa League. Grund genug, mit Cracovia Kraków und seinen Fans gemeinsam zu feiern.

Die letzten sechs Spiele in der polnischen Ekstraklasa stehen an. Tabellenführer Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt hat davon vier Heimspiele zu bestreiten. Angesichts der zwei Punkte Vorsprung auf die beiden ärgsten Verfolger, Lechia Gdansk und Zaglebie Lublin, scheint es diese Saison durchaus möglich, am Ende die Meisterschale in der Hand halten zu dürfen. Doch es wird eng, schaut man sich die ärgsten Verfolger an:
Lechia Gdansk, aktuell Zweiter in der Liga, hat nur zwei Heimspiele. Um nach dem Titel greifen zu können, muss Lechia Gdansk alle Heimspiele gewinnen und auch auswärts mindestens sechs Punkte holen.  
Leichter hat es hier Zaglebie Lublin. Die Mannschaft hat - wie der aktuelle Tabellenführer - noch vier Heimspiele. Und das Team scheint in guter Form zu sein, so dass eventuell auch ein Auswärtsspiel gewonnen werden kann. Interessant: Im drittletzten Spiel hat Zaglebie Lublin den aktuellen Tabellenführer aus Krakau zu Gast - ein Spitzenspiel zu kurz vor Ende der Saison. Ob dort die Vorentscheidung fällt?
Chancen hat auch noch Górnik Zabrze, die bereits mit einem Abstand von fünf Punkten auf den Tabellenführer auf Platz 4 liegt. Denn auch Górnik Zabrze hat noch vier Heimspiele und wird sicherlich um die Meisterschaft mitspielen wollen. Und da die Mannschaft am nächsten ZAT zuhause Zaglebie Lublin empfängt und anschließend selber Gast bei Wisla Kraków ist, heißt es für alle Titelanwärter, auf der Hut zu sein.

Wie der polnische Fußballverband soeben mitteilte, wurden im Vorfeld des Rückspiels Piast Gliwice vs. Zaglebie Lubin im Viertelfinale des REMES Puchar Polski entgegen anderslautender Meldungen keine hohen Summen auf ein Unentschieden gewettet. Die Gerüchte, die Wettmafia aus Südostasien hätten die Unparteiischen bestochen, konnten entkräftet werden. Diese Gerüchte waren kurz nach Abpfiff des Spiels von einer Gruppe Lübener Ultras gestreut worden und hatten zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Fans beider Mannschaften geführt, bei der es auch mehrere Verletzte gegeben hat. Der Urheber dieser Gerüchte konnte zwischenzeitlich anhand von Videoaufzeichnungen und Zeugenaussagen ermittelt werden. Er muss sich nun einem Verfahren wegen der Störung der öffentlichen Ordnung verantworten. Weiter droht ihm ein landesweites Stadionverbot.
Auch betonte die Offiziellen des Verbandes, dass es zu keinen Unregelmäßigkeiten in der Ekstraklasa gekommen sei. Dort hatte Wisla Kraków am vergangenen ZAT alle seine drei Spiele gewinnen und sich mit einem Vorsprung von fünf Punkten von Platz 4 an die Tabellenspitze setzen können. In der bisherigen Saison war es bisher keiner Mannschaft gelungen, sich erfolgreich von den Verfolger abzusetzen.

Es stellt sich die Frage, ob Wisla Kraków diese Saison in der Ekstraklasa nahtlos an die gute Leistung der vergangenen Saison anschließen kann. Vermutlich nicht. Dazu hat die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt bisher drei wichtige Spiele gegen direkte Kontrahenten nicht gewinnen können. Und ein Unentschieden sind - so muss man es wohl leider sagen - zwei verlorene Punkte aus Sicht des Trainers. So konzentiert sich Wisla Kraków auf die verbleibenden Heimspiele. Denn sofern diese gewonnen werden, wovon Christian J. Schmidt ausgeht, sollte es zumindest für einen der ersten sechs Tabellenplätze reichen, die in der nächsten Saison die direkte Teilnahme am Ligapokal sowie ein internationales Startrecht bedeuten.
Doch nun ein Blick auf die Mehrbelastung aus den Pokalen: Wisla Kraków rechnet sich weiterhin gute Chanchen auf das Erreichen der KO-Runde der Europa League aus. Und auch im REMES Puchar Polski, dem polnischen Ligapokal, soll die Endstation diese Saison - anders als in der Saison davor - nicht nochmal das Viertelfinale sein. Hier könnte es für Wisla Kraków diese Saison durchaus besser laufen. Doch dazu muss im Europa Pokal erst einmal drei weitere Punkte gegen Odd Grenland aus Norwegen und im Ligapokal ein Sieg gegen Lechia Gdansk eingefahren werden. Letzteres zumindest könnte sich als nicht so einfach erweisen. Vor diesem Hintergrund wurde verstärkt das Elfmeterschießen geübt, nicht, dass es am Ende daran scheitern könnte.

Wisla Kraków hat die Hinrunde auf Platz 3 beendet. Zufrieden kann man eigentlich nicht sein, denn es hat die eine oder andere enge Partie gegeben, bei der man sich mit einem Unentschieden benügen musste. Weiter liegen alle Mannschaften mit Trainer eng bei einander. Zaglebie Lubin liegt mit 36 Punkten auf Platz 1 - wir gratulieren zur Herbstmeisterschaft - und PGE GKS Belchatów mit 30 Punkten auf Platz 7. Diese Ausgangslage für die Rückrunde verspricht viel Spannung und zahlreiche enge Partien. Für Wisla Kraków wird das sicherlich nichts Gutes bedeuten. Sollte die Rückrunde so verlaufen wie die Hinrunde, wird man nicht wieder in der Champions League spielen können. Und auch für die Europa League könnte es recht eng werden: Denn alle sieben Mannschaften, die einen Trainer haben, ist durchaus zuzutrauen, mit um die Meisterschaft zu spielen. Zumal es keiner Mannschaft wirklich gelungen ist, sich entweder abzusetzen oder einen anderen Vorteil zu erspielen.
Ja es wird wieder spannend in der Ekstraklasa. Doch nicht nur dort: Im REMES Puchar Polski läuft gerade die Qualifikation, die anderen Teilnehmer haben noch Pause. Aber in der Champions League und der Europa League werden die polnischen Vereine sicherlich weiter mitmischen. 

Wisla Kraków gelang es bisher nicht, auswärts die entscheidenden Siege einzufahren, um sich etwas von den Verfolgern abzusetzen. Die letzten beiden Unentschieden beim Stadtkonkurrenten Cracovia (2:2) sowie bei Arka Gdynia (4:4) haben keinem der beteiligten Mannschaften was gebracht. Im Gegenteil: In der Tabelle sind die Mannschaften mit Trainer alle noch eng bei einander. Weiter ist Wisla Kraków auf Platz 2 der Tabelle abgerutscht. Hat Christian J. Schmidt die falsche Strategie verfolgt? Oder fehlt einfach nur das gewisse Quäntchen Glück? Und wieso tut sich die Mannschaft so schwer mit dem Stadtkonkurrenten Cracovia, bei dem man bereits das zweite 2:2 Unentschieden kassiert hatte? Fragen über Fragen.
An der Tabellenspitze der Ekstraklasa steht verdienter Weise Zaglebie Lubin. Trainer Floyd sei die Herbstmeisterschaft gegönnt. Nur um diesen inoffiziellen Titel einzuheimsen, lohnt es sich nicht, am letzten ZAT aggressiven Fußball zu zeigen, bei dem sich wohl möglich noch der eine oder andere Spieler verletzt. Außerdem muss Trainer Schmidt seine Jungs fit halten für die weiteren Spiele in der Champions League. Dort führt man die Gruppe B mit 6 Punkten an. Wisla Kraków rechnet sich folglich gute Chancen aus, die Hauptrunde zu erreichen. Trotz dieser Doppelbelastung kann man mit dem bisher Erreichten sehr zufrieden sein.  

Das sind die beiden beherrschenden Themen in Krakau. Doch erst einmal zum Angenehmen: Was Düsseldorf, Köln, Mainz, Rottweil und Cottbus können, kann Polen erst recht: Karneval feiern! Typisch ist zwar der Goralen-Karneval in der Nähe von Zakopane, doch in Krakau findet jedes Jahr zu Karneval ein Faschingskonzert in der Oper statt. Und auch einige Hotels in Krakau veranstalten Maskenbälle oder Tanzabende.
Doch dieses Jahr stehen die Veranstaltungen unter keinem guten Stern: Zum einen ist da die Unzufriedenheit mit der neuen konservativen Regierung unter Ministerpräsidentin Beata Szydlo. Die Krakauer haben sich daher beim Düsseldorfer Jacques Tilly Rat gesucht, der dort für die Mottowagen im Karneval verantwortlich ist. Denn erstmals sollte ein solcher Karnevalsumzug mit Mottowagen auch durch Krakau stattfinden, der die neue Regierung und die bisher verabschiedeten Gesetze aufs Korn nehmen sollten. Doch die neue Regierung hat den Zug verbieten lassen. Darüber hinaus geht auch in Polen die Grippewelle um. Gerade die Großstädte wie Warschau, Krakau, Lodz und Breslau sind betroffen, während die ländlichen Regionen eher verschont geblieben sind. Grippe heißt auch weniger Besucher beim Krakauer Faschingskonzert und den verschiedenen Tanzveranstaltungen. Auch auch zu den beiden Heimspielen von Wisla Kraków dürften weniger Zuschauer kommen. Doch der Trainer hat dennoch eine klare Devise ausgegeben: Klare und hohe Siege müssen her, will man die Tabellenführung verteidigen und die Tordifferenz aufpolieren.

Nicht Fußball spielte in den vergangenen zwei Wochen die sportliche Hauptrolle in Krakau, nein, Krakau stand ganz im Zeichen der Handball-Europameisterschaft 2016 der Herren. Denn in Krakaus Tauron Arena fanden die Vorrundenspiele der Gruppe A, die Hauptrundenspiele der Gruppe 1 sowie die beiden Halbfinale, das Spiel um Platz 3 und das Finale statt. Und in Krakau krönten sich die vom Verletzungspech verfolgten deutschen Handballer nach 2004 erneut mit dem Europameistertitel. Doch eins nach dem anderen:
Alles begann für die deutsche Auswahl in Breslau. In der Jahrhunderthalle qualifizierte sich die Handballer nach der Auftaktniederlage gegen Spanien und den Siegen gegen Schweden und Slowenien für die Hautprunde. Die Ergebnisse der Partien gegen Spanien und Schweden wurden mitgenommen. Die drei verbleibenden Partien gegen Ungarn, Russland und Dänemark, die alle in Breslau ausgetragen wurden, konnte die jüngste Mannschaft dieses EM-Turniers für sich entscheiden.
Im Halbfinale trafen die deutschen Handballer auf die zweite Überrachungsmannschaft dieser Europameisterschaft: Norwegen. In einem packenden Spiel gewannen die Deutschen ihr Halbfinale in der Verlängerung knapp mit 33:34 und qualifizierten sich damit für die nächste Weltmeisterschaft. Im zweiten Halbfinale setzte sich Spanien gegen Kroatien durch, so dass es zur ersehnten Revanche für die Auftaktniederlage kam. Und im Finale ließen die Deutschen keinen Zweifel an ihrem Siegeswillen. Nicht zuletzt dank eines hervorangenden Keepers namens Andreas Wolf deklassierte die deutsche Handball-Nationalmannschaft Spanien mit 24:17. Mit dem Sieg schaffte das Team weiter die direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016.
Diese junge deutsche Herren-Handballmannschaft wird sicher noch den einen oder anderen internationalen Erfolg erzielen und die Zuschauer mit ihre dynamischen Spiel beeindrucken.

Christian J. Schmidt ist sauer. Und zwar so richtig sauer. Eigentlich hat der Trainer von Wisla Kraków überhaupt keinen Grund dafür, denn seine Mannschaft hat super gespielt und beide Auswärtsspiele - das gegen PGE GKS Belchatów mit einem knappen 1:2 und das gegen Legia Warszawa mit einem deutlichen 1:4 - für sich entscheiden können. Und auch zuhause gegen den Stadtrivalen Cracovia Kraków hat seine Mannschaft gut gespielt; aber halt nur unentschieden. Seiner Mannschaft ist hierfür kein Vorwurf zu machen.
Nein, Christian J. Schmidt hat sich verzogt. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Kollege Thomas Wesenberg so offensiv spielt. Und Cracovia hat Wisla in der Tat Parole geboten, wie es sich halt für die beiden Fußballvereine gehört, die aus Polens bedeutensten Fußballstadt kommen. Im Grunde ist das 2:2 Unentschieden auch gerecht. Aber sauer ist der Trainer von Wisla Kraków dennoch: Hätte das Gegentor denn wirklich sein müssen?
Es hilft nichts, diesen zwei verlorenen Punkten hinterher zu trauern. Der nächste Spieltag steht an: Zwei Heimspiele - gegen Polonia Warszawa und gegen Górnik Zabrze - sowie ein Auswärtsspiel; hier darf man nach Danzig zum Kontrahenten Lechia fahren.

Auch wenn der amtierende Meister Zaglebie Lubin - Glückwunsch an Trainer Floyd zum Titelgewinn - und der nationale Pokalsieger Arka Gdynia - Glückwunsch auch nach Gdingen an Trainer Hirtzinho - heißen, Polens Fußballstadt Nummer 1 heißt seit der vergangenen Saison Krakau: Denn mit Cracovia Kraków unter Trainer Wesenberg und Wisla Kraków mit Trainer Schmidt kommen zwei der drei besten polnischen Fußballmannschaften aus der Königsstadt an der Weichsel. Und beide Vereine bringen hochklassigen europäischen Fußball nach Krakau - starten doch beide Mannschaften in der 2. Qualifikationsrunde zur Champions League.
Auch national verspricht die neue Saison spannend zu werden. Denn die ersten sechs Mannschaften werden sich wieder enge Partien liefern und dem Gegner nur unfreiwillig einen Sieg schenken, liegen doch gerade mal 2 TK zwischen dem TK-Besten aus Lubin und dem TK-schwächsten der fünf Verfolger aus Danzig. Die anderen Mannschaften dürften es schwer haben: Das gilt sowohl für Górnik Zabrze unter Trainer Arek als auch für die drei trainerlosen Vereine. Neu begrüßen dürfen wir den Aufsteiger Piast Gliwice, der den Absteiger aus Breslau ersetzt. Die neue Saison kann beginnen!

Das ist die Frage, die man sich derzeit bei Wisla Kraków stellt. Reicht es am Ende für die Champions League? Angesichts der verbleibenden zwei Heimspiele sowie des restlichen Torkontingents sollte dies ohne weiteres drin sein. Das würde bedeuten: Mit Platz 3 das bisher beste Ergebnis nach Abschluss einer Saison in der polnischen Ekstraklasa unter Trainer Christiian J. Schmidt. Weiter kann man erstmals in der nächsten Saison in der Champions League auflaufen.
Doch mehr ist diese Saison auch nicht drin. Wisla Kraków sieht für sich keine Chancen mehr auf die Meisterschaft, zu groß ist der Vorsprung von Stadtrivale Cracovia sowie von Zaglebie Lubin, auch wenn beide Mannschaften am letzten ZAT nur je ein Heimspiel haben. Neben der Tordifferenz spricht auch das restliche Torkontingent beider Mannschaften gegen Wisla Kraków. Doch wer Meister wird, ist noch keine ausgemachte Sache: Denn hier spielt Wisla möglicherweise die entscheidende Rolle, trifft man doch im letzten Spiel zuhause auf den aktuellen Ersten der Ekstraklasa: Cracovia Kraków.
Doch eines scheint sicher: Wisla Kraków spielt in der nächsten Saison erstmals in der Champions League! 

Protestbriefe hagelte es nach dem letzten Artikel von Wisla Kraków. Viele Krakauer Bürger beschwerten sich darüber, dass der Verein nur über den Nikolausbrauch am Wawel informierte. Etwas weniger populär, aber ähnlich beliebt ist bei den Krakauern der heilige Nikolaus, der über die Weichsel fährt und die Kinder im Stadtteil Kazimierz beschenkt. Anders als auf dem Wawel erhält dort jedes Kind eine kleine Tüte gefüllt mit einem Nikolaus aus Schokolade, zwei Mandarinen, einer Handvoll Erdnüsse und einem kleinen Tütchen mit selbstgebackenen Keksen. Die Kekse werden von zahlreichen Müttern in Kazimierz am Samstag vor dem ersten Advent in den jeweiligen Kirchengemeinden gebacken. Das ist ein großes Event in dem alten jüdischen Stadtteil: Während die Frauen mit dem Plätzchenbacken beschäftigt sind, bringen die Männer den Kahn auf Vordermann, mit dem der heilige Nikolaus die Weichsel überquert. Ferner wird unter den Männern ausgelost, wer dieses Jahr den heiligen Nikolaus, seinen Knecht Rubrecht sowie den Fährmann spielen darf. Damit der Kahn ohne größere Kraftanstrengung das andere Ufer der Weichsel im Stadteil Kazimierz erreicht, wird mit Genehmigung der Stadtverwaltung ein Drahtseil über die Weichsel gespannt, an dem der Kahn entlang fährt. Am anderen Ufer angekommen, warten zahlreiche Meßdiener aus den verschiedenen Kirchengemeinden Kazimierz, die als Engel verkleidet dem heiligen Nikolaus beim Verteilen der Tüten helfen.

Der 6. Dezember ist ein ganz besonderer Tag in Krakau. Am Nikolaustag strömen die Familien mit kleinen Kindern in Scharen zum Wawel, um den heiligen Nikolaus zu sehen, der die artigen Kinder beschenkt und den unartigen eine Rute gibt. Um das Event überhaupt ordnungsgemäß abwicklen zu können, erhalten die Kinder im Kindergarten und in den ersten beiden Klassen der Grundschule feste Uhrzeiten genannt, an den Sie mit den Eltern und Geschwistern am Wawel dran sind. Diese Schul- bzw. Kindergarten-bezogene Organisation ist Grundvoraussetzung dafür, den Nikolaustag am Wawel überhaupt darstellen zu können. Alle 90 Minuten sind die Kinder aus bis zu drei Kindergarten und Schulen dran: Sie singen dem Nikolaus Lieder, ein Kind trägt stellvertretend für alle ein Gedicht vor und alle Kinder schauen gespannt auf den Nikolaus und seine Helfer, der dann sein dickes Buch hervor holt und jedes Kind namentlich aufruft, aus dem Buch vorliest, was das Kind in diesem Jahr Gutes oder Schlechtes getan hat und ihm dann den Lohn dafür, eine Tüte mit Leckereien oder eine Rute mit Dörrobst, überreicht. Ein schöner Brauch ist das an jedem Nikolaustag in Krakau. 

ist Wisla Kraków am vergangenen ZAT gelungen. Trotz zweier Auswärtsspiele konnte die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt 7 Punkte aus drei Spielen holen. Eine gute Bilanz, aber zuwenig, um sich nach unten hin ein kleines Polster aufzubauen. Denn der Stadtkonkurrent Cracovia wie auch Zaglebie Lubin liegen nur zwei Punkte hinter dem neuen Tabellenführer der polnischen Ekstraklasa.
Doch diese Tabellenposition dürfte nur ein temporäres Ereignis sein: Auch am nächsten ZAT hat Wisla Kraków zwei Auswärtsspiele zu bestreiten, wenngleich das zweite Spiel im Stadion von Cracovia Kraków stattfinden wird. Oh ja, das Spiel Tabellenerster gegen Tabellenzweiter dürfte für Sprengstoff sorgen. Da neben Cracovia auch Zaglebie Lubin zwei Heimspiele hat, dürfte es nach dem nächsten ZAT einen neuen Tabellenführer geben. Bis zum Ende der Saison könnte es ein Stechen und Hauen um die Tabellenführung geben. Ende offen. Denn noch ist nicht absehbar, wer am Ende die Nase vorhaben wird. Nur ein ist klar: Wisla Kraków hat die schlechtetes Chancen auf die Meisterschaft. 

Jahrmarkt in Krakau! Unterhalb des Wawels haben Schausteller Ihre Karussels, sonstige Fahrgeschäfte, Losbuden und Schießstände aufgebaut. Weiter sind zahreiche Stände vorhanden, die sich um das leibliche Wohl kümmern: Neben Piroggen, Barszcz (Rote-Beete-Suppe) oder Bigos gibt es auch ausländische Gerichte wie Pizza oder Thüringische Bratwurst. An Getränken wird Bier, aber auch Wodka angeboten.
Als Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, über den Jahrmarkt schlendert, kommt er an dem Wagen einer Wahrsagerin vorbei. Sie kommt direkt auf Ihn zu und lädt ihn zu einem kostenlosen Händelesen ein. Schmidt winkt erst ab, aber die Wahrsagerin - heißblütiger Fan von Wisla Kraków - besteht darauf, die Hände des Trainers zu sehen: Sie will das Schicksal Ihres Lieblingsvereins und dessen Abschneiden aus den Händen des Menschen ablesen, in dessen Verantwortung das Wohl oder Übel des Vereins und seiner Spieler liegt. Sie lost ihn zielstrebig in ihren Wagen, schließt die Tür, setzt sich ihm gegenüber und bittet um seine rechte Hand. Die Wahrsagerin betrachet die Innenhälfte schweigend. Nachdem Sie sich hat auch die linke Hand zeigen lassen, schweigt Sie, Ihr Gesicht zeugt aber ernsthafte Sorgenfalten. Was soll Christian J. Schmidt daraus interpretieren? 

Fußball ist in den Hintergrund getreten. Die Ergebnisse der Länderspiels Frankreich vs. Deutschland wie auch Polen vs. Island, die beide am vergangenen Freitag Abend stattfanden, wie auch die Ergebnisse der Ekstraklasa sind bedeutungslos geworden nach den Anschlägen auf Paris: Unschuldige Menschen sind in Restaurants wahrlos erschossen worden, im Konzertsaal Bataclan regelrecht hingerichtet worden ... Selbst das Länderspiel im Stade de France war im Visier der Attentäter, die zum Glück nicht ins Stadion kamen. Fassungslos, ohnmächtig machen mich diese Anschläge, Anschläge auf den Westen, auf unsere Errungenschaften, auf die Menschenrechte, die Aufklärung, die Frauenbewegung, und auf unsere westlichen Werte. Aufstehen, Flagge zeigen muss die Devise sein, für uns und unsere Mitmenschen, egal, welchen Ursprungs, wohlwissend, dass die Attentäter und die Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak nichts miteinander zu tun haben. Letztere fliehen vor dieser Gewalt nach Europa in der Hoffnung, hier Schutz zu finden. Erst die westlichen Interventionen im Irak und in Syrien haben diese Gewalt möglich gemacht. Wollen wir Deutsche mit unserer Geschichte diesen Flüchtlingen diesen Schutz wirklich verwehren? Wann übernehmen die USA endlich die Verantwortung für ihr Handeln im Nahen Osten?

Der letzte ZAT der Hinrunde steht an und das letzte Heimspiel von Wisla Kraków wird bestritten gegen den lokalen Konkurrenten Cracovia Kraków. Das Hendryk-Reyman-Stadion wird beben: Beide Mannschaften aus Krakau haben noch die Chance, Herbstmeister zu werden, weswegen die jeweiligen Fans ihre Krakauer Mannschaft anfeuern und nach vorne treiben werden. Doch nicht nur diese beiden Teams und deren Trainer Christian J. Schmidt bzw. Thomas Wesenberg wollen sich diesen inoffiziellen Titel sichern: Auch der Tabellenzweite PGE GKS Belchatów sowie Zaglebie Lubin haben noch berechtigte Chancen auf diesen inoffizielle Titel. Und neben dem Stadtduell in Krakau findet am letzten ZAT auch das Duell des Dritten gegen den Zweiten der Tabelle, Cracovia Kraków gegen PGE GKS Belchatów an. Zwei Spitzenspiele an einem ZAT, die Wettbüros werden vor diesem ZAT rege Umsätze haben. Denn es geht nicht nur um diese Spitzenspiele, nein, auch auf den Herbstmeister kann gewettet werden. Doch die offiziellen Wettquoten interessieren Christian J. Schmidt, den Trainer von Wisla Kraków, nicht. Er untersagte sogar seinen Spielern, sich die Wettquoten zu besorgen. Jede Art von Verunsicherung der Mannschaft gilt es zu vermeiden, will man die Tabellenführung verteidigen und damit den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters verdienen.

sind die europäischen Träume von Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt. Das eine Unentschieden zuhause besiegelte das Aus in der Europa League. Dafür läuft es gut in der polnischen ersten Liga: Dank der erneut zwei Heimspiele am vergangenen ZAT und des besseren Torverhältnisses konnte sich Wisla Kraków die Tabellenführung in der Ekstraklasa wieder erobern. Ja, hier läuft es derzeit rund in Krakau. Zumindest noch. Und Wisla Kraków ist einer der Anwärter auf die Hinrundenmeisterschaft. Doch das ist Trainer Christian J. Schmidt gar nicht recht. Auch glaubt er nicht, dass diese Platzierung in der aktuellen Tabelle so gerechtfertigt ist. Denn Wisla Kraków hatte bisher mehr Heimspiele als die Konkurrenz. Bereinigt um diesen Effekt dürfte das Ergebnis etwas anders aussehen. Daher ist ihm diese Tabellensituation und das damit verbundene Medieninteresse eher unangenehm. So im Rahmenlicht zu stehen, stellt zudem eine psychologische Belastung für die Spieler da. Und sollte dann das Ergebnis nicht passen ... ist die Krise schneller da als gedacht. Also Abwarten heißt das Motto des Trainers.

Warum musste das passieren. Gerade im Urlaub,  und schon zeigt Wisla Kraków erste Anzeichen von Unsicherheit. So zumindest ist das 4:4 Unentschieden gegen die trainerlose Mannschaft von Slask Wroclaw zu verstehen. Das ist wenigstens die Lesart von Christian J. Schmidt, dem Trainer der Mannschaft aus Krakau.  Zwei wichtige Punkte sind verloren. Und auch der erste Platz in der Tabelle. Doch es lohnt sich nicht, deswegen zu maulen. Christian J. Schmidt ist doch in Urlaub. In Südfrankreich. Wisla Kraków wird die nächsten Partien wieder gut meistern. Und das ist gut so.
In der Europa League sieht es nicht ganz so gut aus für den Club. Auch das Heimspiel gegen Frem Kopenhagen endete 4:4 Unentschieden. Krakau steht damit vor dem möglichen Aus in diesem doch so wichtigen Wettbewerb. Wichtig für Wisla Kraków,  wichtig für den polnischen Fußball und dessen internationalem Abschneiden. Doch auch aus dem Urlaub verbreitet der Trainer positive Stimmung. Und etwaige Schützenhilfe ist nicht ausgeschlossen. Doch Christian J. Schmidt wird sich nicht darauf verlassen. Er hat seine Strategie. Welche? Das sehen Sie nach dem nächsten ZAT in den Play Off's der Europa League,  an dem immerhin vier Spiele für Wisla Kraków anstehen.  

Das zumindest gilt für Wisla Kraków und dessen Trainer Christian J. Schmidt. Denn auch am zweiten ZAT konnte die Mannschaft zwei Siege verbuchen: Zuhause gegen Górnik Zabrze gelang ein hart umkämpftes 3:2, während das zweite Heimspiel gegen PGE GKS Belchatów deutlich mit 5:0 gewonnen werden konnte. Selbst auswärts gegen Arka Gdynia wäre ein Sieg drin gewesen, letztendlich verlor Krakau unglücklich mit 1:0. Aber einen Sieg hatte man nicht einkalkuliert, so dass die sechs Punkte an diesem ZAT voll in Ordnung gehen. Überrascht ist man bei Wisla Kraków, dass dies bereits zu Platz 1 der Ekstraklasa reicht, dank des besseren Torverhältnisses zu den punktgleichen Mannschaften aus Gdansk und Belchatów.
Am nächsten ZAT stehen wieder zwei Heimspiele an: gegen die trainerlosen Mannschaften Polonia Warszawa und Slask Wroclaw. Doch Höhepunkt dürfte klar das Stadtduell gegen Cracovia Kraków sein, bei dem viele eigene Fans erwartet werden. Beim letzten Auswärtsspiel gegen Cracovia ging Wisla mit 5:0 unter. Gelingt Wisla dank des sehr guten Saisonstarts, bei diesem Stadtduell auf Augenhöhe mitzuspielen? Oder rechtnet sich Wisla Kraków vielleicht einen Sieg gegen Cracovia Kraków aus? Trainer Christian J. Schmidt will sich nicht in die Karten schauen lassen. Also warten wir ab, was das Stadtduell in Krakau bringt. 

So lautete die Schlagzeile auf der ersten Sportseite der Krakauer Tageszeitung Wyborcza. Denn Wisla Kraków konnte am ersten ZAT sechs Punkte einfahren, obwohl nur ein Heimspiel anstand. Gegen Zaglebie Lubin, den Sieger des Oleg-Blochin Pokals, erzielte man zuhause drei Tore. Und auswärts bei Legia Warzawa gewann man 1:3. Da hat es die Haupstadt der Könige der politischen Hauptstadt mal wieder zeigen können! Und mit zwei Siegen soll es auch am nächsten ZAT weitergehen. Denn Trainer Christian J. Schmidt will die beiden Heimspiele gegen Górnik Zabrze und PGE GKS Belchatów sicher nach Hause bringen. Beide Gegener sind nicht zu unterschätzen, werden Sie doch von guten und erfahrenen Männern trainiert.
International hat Wisla Kraków die Play Off's der Europa League erreicht. Dank der Teilnahme am Oleg-Blochin Pokal sind die Spieler von Wisla Kraków schon früh in guter Form, so dass die doppelte Belastung aus nationaler Liga und europäischem Pokal eigentlich kein Problem darstellen sollte. Aber Spieler und Trainer sind auf der Hut, möchte man doch national und in Europa ein Wörtchen mitreden. Die Frage ist nur, wobei und wielange.

... und Trainer Floyd zum erneuten Gewinn des Oleg-Blochin Pokals! Der Rekordgewinner des Warschauer Cups konnte den begehrten Titel bereits zum vierten Mal gewinnen. Respekt - eine tolle Leistung und hervorragende Werbung für den polnischen Fußball! Leider sind dennoch drei Vereine aus der Ekstraklasa trainerlos: Polonia Warszawa, Slask Wroclaw und Legia Warszawa suchen noch neue Trainer. Doch Abwerbeversuche sind an Christian J. Schmidt abgeprallt, denn der Trainer von Wisla Kraków fühlt sich sehr wohl in der alten Königsstadt.

Doch nun ruft die neue Saison. Wisla Kraków kämpft aktuell in der Qualifikation zur Europa League um den Einzug in die nächste Runde. Das Erreichen der Play-Offs ist das erste Ziel in der noch jungen neuen Saison.
Zum Glück muss man nicht auch noch durch die Qualifikation zum REMES Puchar Polski, in der man in der vergangenen Saison kläglich gescheitert ist - als Titelverteidiger des Ligapokals. Doch der sechste Platz der vergangenen Saison bedeutete nicht nur die Teilnahme an der Europa League Qualifikation, sondern auch die direkte Teilnahme am REMES Puchar Polski.
Das Saisonziel ... äh ... lautet wieder mindestens Platz 6 in der Ekstraklasa. Natürlich wäre es schön, besser abzuschneiden. Aber die Mannschaften in der polnischen Liga sind stark und werden von erfahrenen Trainern trainiert. Und auch die drei trainerlosen Mannschaften sind nicht zu unterschätzen.

Die letzten drei Spiele der Saison stehen an. Für Wisla Kraków heißt dies, noch einmal einen Gang höher zu schalten und jeweils drei Punkte aus den Heimspielen mit zu nehmen. Platz 6 scheint sicher, möglicherweise ist auch noch der fünfte Tabellenplatz drin. Sicher ist: Auch in der nächsten Saison spielt man in der Europa Leage, sollte man nicht in der Qualifikation zu diesem internationalen Wettbewerb scheitern. Doch das hält Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków für wenig wahrscheinlich.
In Sachen Meisterschaft wurde es zuletzt wieder spannend, da der lokale Rivale Cracovia doch tatsächlich den die Ligaführung an Zaglebie Lubin abgeben durfte. Doch gehen alle Krakauer - selbst die Mannschaft von Wisla Kraków - davon aus, dass das nur eine vorübergehende Sache war und der Stadtrivale Cracovia den ersten Tabellenplatz zurück erobern wird und die Meisterschaft nach Krakau bringen wird.
Seit der Übernahme des Traineramtes bei Wisla Kraków vor dem Start der vergangenen Saison ging es für den Trainer und seine Mannschaft langsam aber stetig nach oben. Nach Platz 7 ist nun Platz 5 drin. In der nächsten Saison soll eine noch bessere Platzierung drin sein, so lautet das nächste Saisonziel. 

Der Trainer von Wisla Kraków scheint in der letzten Zeit nicht ganz bei der Sache zu sein. Es hat den Anschein, dass er mit der aktuellen Tabellensituation - seine Mannschaft liegt derzeit auf Platz 5 - ganz zufrieden zu sein. Vielleicht ist es auch einfach Resignation - immerhin konnte er dem lokalen Konkurenten Cracovia nie gefährlich werden. Ein Meistertitel in Krakau ist schön, aber in den Händen von Cracovia Spielern nich das, was sich Christian J. Schmidt vorgestellt hat.
Egal - die Saison ist so gut wie vorbei, Wisla Kraków wird aller Wahrscheinlichkeit nach in der nächsten Saison wieder international in der Europa League spielen, so dass sich seine Gedanken anderweitigen Dingen zugewandt haben: dem Kicker Managerspiel. Schmidt ist ein wahrer Fan dieses Spiels. Vor mehr als acht Jahren hat er erstmals teilgenommen. Damals war an Fußball noch nicht zu denken gewesen. Doch hat er soch peu à peu herangetastet, schließlich den Trainerschein gemacht und seine Kicker-Mannschaften immer erfolgreicher in die neue Saison geführt. Bald gehts dort los - ein guter Zeitvertreib, bis die Ekstraklasa wieder in die nächste Saison startet.

Einen Punkt aus drei Spielen, das ist ein katastrophales Abschneiden von Wisla Kraków. Ein Heimspiel, ein Unendschieden. Und auswärts laufen die Spieler von Trainer Christian J. Schmidt scheinbar zu Höchstform auf, schaffen es aber nicht, einen Sieg nach Hause zu bringen. Das Ergebnis ist der fünfte Platz in der Ekstraklasa. Schmidt scheint ausgebrannt. Ok, man hat noch neun Punkte Vorsprung auf einen Tabellenplatz, der nicht zur Teilnahme an internationalen Wettbewerben berechtigt. 
Die Erwartung an Wisla Kraków sind hoch, gerade im Stadtduell gegen Cracovia. Es stehen zwei Heimspiele an und diese sechs Punkte sind fest eingeplant. Und noch redet keiner in Krakau von dem Dortmund-Sydrom. Noch besteht eine Einheit aus Präsident, Sportdirektor und Trainer. Und Christian J. Schmidt hat noch das Vertrauen seiner Spieler. Die Fans stehen hinter ihrer Mannschaft. Es scheint also noch alles intakt zu sein, auch wenn Wisla Kraków eine blamable Vorstellung im REMES Puchar Polski abgeliefert hat. Auch international hat man die gleichen Fehler gemacht wie in der vergangenen Saison. Das hinterlässt Spuren. Waren die Resultate der letzten drei Spiele eine Konsequenz davon?

Der vergangene Spieltag war kein guter für Wisla Kraków und seinen deutschen Trainer: In der Europa Leage ist man kläglich gescheitert, denn trotz einer kleiner Chance zum Erreichen der nächsten Runde kam mit dem letzten Platz in der Gruppe B das böse Erwachen. Und auch im polnischen Ligapokal scheiterte Wisla Kraków. Hatte Christian J. Schmidt seine Mannschaft widererwartend noch zum ersten Titel überhaupt geführt, ist man im REMES Puchar Polski diese Saison bereits in der Qualifikation gescheitert: Nach vier Spielen hatte das Team aus Krakau noch immer keinen einzigen Punkt geholt, was den letzten Tabellenplatz bedeutete.
Und nun? Immerhin konnte sich Wisla Kraków in der polnischen Ekstraklasa noch in den internationalen  Platzierungen behaupten. Satte 14 Punkte hat man auf den siebten Tabellenplatz, so dass der Verein berechtiter Weise davon ausgeht, auch in der nächsten Saison international vertreten zu sein. Ansonsten kann man noch nicht viel sagen. Die Champions League ist durchaus möglich, jedoch sind die Verfolger Wisla Kraków dicht auf den Fersen. Mit etwas Glück ist für Trainer Christian J. Schmidt auch eine bessere Platzierung drin als im vergangenen Jahr.

Die Hitzewelle in Europa wirkt sich negativ aus: Christian J. Schmidt, Trainer von Wisla Kraków, spürt eine gewisse Müdigkeit. Nicht nur bei sich, nein, auch bei seinen Spielern. Irgendwie scheint der Wurm drin zu sein. So scheiterte der Versuch, auswärts gegen Zaglebie Lubin zu punkten: Wisla Kraków verlor das Spiel knapp mit 5:4. Die Folge: Lubin zog in der Tabelle vorbei an Wisla Kraków, die nunmehr nur noch Dritter in der Ekstraklasa sind.
Auch die ersten beiden Spiele zur Qualifikation zum REMES Puchar Polski vergeigte die Mannschaft. Hatte Wisla Kraków in der vergangenen Saison erstmals den Pokal gewinnen können, so droht jetzt das Scheitern in der Qualikationsrunde: Das Auswärtsspiel gegen Polonia Warszawa verlor die Mannschaft knapp mit 4:3 und zuhause gegen Slask Wroclaw kassierte Wisla Kraków eine 1:4-Pleite. Mit 0 Punkten liegt man auf dem letzten Platz.
Nur in der Europa League scheint Wisla Kraków im Moment Oberwasser zu haben. Zwar gewann die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt nur das Heimspiel gegen den Liverpool FC, aber man behauptet immernoch den zweiten Platz in der Gruppe B. Das Erreichen den nächsten Runde scheint erreichtbar. 

Die aktuelle Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 40 °C, die derzeit Mitteleuropa fest in Griff hat, gefährdet den Start der Rückrunde in der polnischen Ekstraklasa, zumal die Meteologen keine kurzfristige Wetteränderung in Aussicht stellen. Sie gehen aktuell davon aus, dass diese Hitzewelle noch mindestens bis zum nächsten Wochenende anhält.
Sollte bei diesen Temperaturen und der damit einhergehenden Zunahme der Ozonwerte in der Luft die Spieler für 90 Minuten auf den Platz müssen, drohen den Spielern - selbst bei hinreichender Aufnahme von Fruchtschorlen und anderen isotonische Getränken - die Gefahr von Dehydrierung und Hitzeschlägen, die letztendlich zu einem Kollaps des Kreislaufes und damit zu ernsten gesundheitlichen Schäden führen können.
Doch auch die Fußballfans sind nicht zu unterschätzenden gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt: In den nicht überdachten Bereichen der Stadien sind die Fans oftmals direkter Sonne ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Vereine ihren Fans, für hinreichenden Sonnenschutz zu sorgen. Und für die überdachten Bereiche wird erwartet, dass die Temperaturen dort aufgrund der stauenden Hitze auf deutlich über 40 °C ansteigen werden. Auch hier wird daher dringend empfohlen, für ausreichendes Trinken und Abkühlen zu sorgen.
Die Verantwortlichen der Fußballklubs haben ihrerseits erklärt, dass sie während der Spiele für ausreichend nichtalkoholische Getränke sorgen, die gratis verteilt werden. Zusätzlich wurden die Sprinkleranlagen, die eigentlich zum Löschen von Feuer gedacht sind, so programmiert, dass alle 20 Minuten für 150 Sekunden kalter Wasserdampf versprüht wird, der für eine Abkühlung der Luft und der Fans sorgen soll.
Trotz dieser geplanten Maßnahmen überlegt der polnische Fußballverband, den Rückrundenstart aktuell um bis zu zwei Wochen zu verschieben.

Der vergangene ZAT war für Wisla Kraków und dessen Trainer Christian J. Schmidt ein sehr erfolgreicher: Sieben Punkte aus drei Spielen bedeutet den zweiten Tabellenplatz in der polnischen Ekstraklasa. Ja, auch an diesem ZAT wurden Punkte verschenkt, wie schon davor im Spiel gegen den Tabellenführer Cracovia Kraków. Dieses Mal waren es zwei Punkte, die Wisla Kraków in Breslau bei Slask Wroclaw hat liegen gelassen. Diese nunmehr fünf Punkte tuen weh, denn man hätte Tabellenführer in Polen sein können. Aber es bringt nichts, den verschenkten Punkten hinterher zu weinen: Mit 28 Punkten hat die Mannschaft von Wisla Kraków ein hinreichendes Punktepolster, um - so das Saionziel - in der nächsten Saison wieder international starten zu können. Es wäre die dritte internationale Saison unter dem deutschen Trainer Schmidt. Und der Blick auf die Tabelle macht stolz: Die beiden bisher besten Vereine dieser Saison kommen aus Krakau. Bleibt nur zu hoffen das dieses auch das Bild zum Abschluss der Hinrunde sein wird. Denn leichter wird es für Wisla Kraków nicht: Neben den Spielen in der polnischen Liga will man auch in der Europa League - hier wird voraussichtlich die nächste Runde erreicht - und im REMES Puchar Polski - hier stehen demnächst die Qualifikationsspiele an, die man als Titelverteidiger hoffentlicht übersteht - ein Wörtchen mitreden.

Zuviel Respekt hatte Wisla Kraków vor dem Stadtrivalen Cracovia. Denn es wäre wirklich mehr drin gewesen. Aber es hat nicht sollen sein: Die Mannschaft unter dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt verlor das Stadtduell mit 1:0. Damit hat man dem gegnerischen Trainer Thomas Wesenberg sicher einen Dienst erwiesen, denn Cracovia Kraków steht weiter ungefährt auf Platz 1 der Ekstraklasa mit konfortablen acht Punkten Vorsprung. Und sich selber hat man geschadet, denn obwohl Wisla Kraków um einen Platz nach oben auf die dritte Position kletterte, konnte man sich keinen Vorteil erspielen und folglich nicht absetzen.
Neben dem Tabellenführer konnte auch der Tabellenletzte Lechia Gdansk halten. Doch dies war sicher nicht im Sinne von Trainer Päddy, der sechs Punkte Rückstand auf einen einen Nichtabstiegsplatz hat, berücksichtigt man das katastrophale Torverhältnis von 15 Toren. Doch die Hinrunde ist noch nicht vorbei, und so wird sich sicherlich noch einiges bei den Platzierungen ändern.
Doch schauen wir auf den nächsten Spieltag: Wisla Kraków hat endlich mal wieder zwei Heimspiele und ein Auswärtsspiel. Doch es wird ein heftiger Spieltag, hat die Mannschaft von Trainer Schmidt erst den Tabellenvierten  Arka Gdynia und dann den Tabellenzweiten aus Lubin zu Gast. Und dann fährt Wisla Kraków nach Breslau, um gegen Slask Wroclaw anzutreten. Wo steht man dann in der Tabelle?

Am vierten ZAT steht mit dem Stadtduell Cracovia gegen Wisla wohl ein Spitzenspiel dieses ZAT an. Im ersten Spiel der Saison gab es diese Partie schon einmal; hier konnte sich Wisla Kraków mit einem hart umkämpften 1:0 durchsetzen. Nun lauert die Chance für den aktuellen Tabellenführer Cracovia, bei Wisla, dem derzeitigen Vierten der polnischen Ekstraklasa, Revanche zu nehmen und den Kontrahenten auf Distanz zu halten. Das Duell der rivalisierenden Clubs aus Krakau verspricht wirklich DAS Spiel dieses vierten ZAT zu werden. Doch es ist nicht das einzige Spitzenspiel:
Denn mit Arka Gdynia gegen Zaglebie Lubin treffen am vierten ZAT der Tabellenzweite und der Dritte der Ekstraklasa aufeinander. Das Hinspiel vom ersten ZAT konnte Lublin knapp mit 1:0 für sich entscheiden.
Doch egal, wie auch dieses Spiel ausgeht: Wisla Kraków hat an diesem ZAT nur ein Heimspiel und wird sich daher am Ende in der Tabelle weiter nach unten rutschen, während sich die drei ersten Mannschaften - sofern sie sich keine Schnitzer erlauben - ihre aktuelle Tabellenposition festigen dürften. Es bleibt nur zu hoffen, dass man angesichts der Doppelbelastung aus Liga und Europa League nicht den Anschluss in der Ekstraklasa verliert. 

Die noch junge Saison wird durch einen teilweisen Streik der Fußballpresse überschattet: Gerade mal über vier Vereine der Ekstraklasa erschienen regelmäßig Zeitungsartikel zu den bisherigen zwei ZATs: Górnik Zabrze, Zaglebie Lubin, Arka Gdynia und Wisla Kraków. Doch in der Ekstraklasa sind zehn Vereine vertreten. Was ist los bei den anderen sechs Vereinen? Warum wird dort gestreikt?
Hintergrund des Streiks ist die Forderung der Fußballjournalisten, nicht mehr ausschließlich auf Honorarbasis arbeiten zu müssen. Vielmehr wollen die Fußballjournalisten von den Vereinen der Ekstraklasa ein Festgehalt erhalten, welches auch in der spielfreien Zeit gezahlt wird und was um eine entsprechende variable Vergütung auf Honorarbasis ergänzt wird. Denn derzeit verdienen die Sportjournalisten nur in der Saison Geld, zwischen den Saisons haben sie heute kein festes Einkommen. Das Honorar wird aktuell von dem Erfolg der Mannschaft beeinflusst - je erfolgreicher die Mannschaft, desto mehr Fußballfans lesen die Artikel. Die Folge sind gehaltliche Schwankungen und damit finanzielle Unsicherheit. Lediglich die oben genannten vier Vereine haben sich bereit erklärt, ihren Journalisten mindestens ein Grundgehalt in Höhe des polnischen Mindestlohns zu zahlen: 1.680 Zloty monatlich bzw. 9,71 Zloty pro Stunde, was 2,31 Euro entspricht. Was jeder Verein tatsächlich bezaht, ist jedoch nicht bekannt. Noch ist kein Ende des Streiks in Sicht.

Wisla Kraków ist gut in die neue Saison gestartet: Mit drei Siegen aus drei Spielen und insgesamt neun Punkten übernahm die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt die Tabellenführung in der Ektraklasa. Die beiden Heimspiele gegen Cracovia Kraków und Polonia Warszawa konnten mit 1:0 gewonnen werden, auswärts gelang Wisla Kraków ein 2:3-Sieg bei Lechia Gdansk. Auch wenn dies keine überragenden Siege waren, neun Punkte sind neun Punkte und bedeuten derzeit Platz 1.
Doch so rund wird es am zweiten ZAT nicht laufen, denn Wisla Kraków muss zweimal auswärts antreten: Zuerst ist man Gast bei Arka Gdynia. Für das zweite Spiel dieses ZATs kommt Slask Wroclaw nach Krakau, bevor sich die Mannschaft unter Trainer Schmidt auf macht zum dritten Spiel auswärts bei Zaglebie Lublin. Mental einstimmen wird sich Christian J. Schmidt mit Musik von Xavier Naidoo. "Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer". Ja, nicht nur dieses Lied wird er hoch und runter höhren, um dann seine Mannschaft auf die kommenden drei Spiele einzustimmen. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese drei Spiele nicht so schwer sein werden wie befürchtet.

Wisla Kraków geht nun mit dem deutschen Trainer Christian J. Schmidt in die zweite gemeinsame Saison. Mit dem Gewinn des REMES Puchar Polski konnte der Verein aus Krakau den ersten Titelgewinn überhaupt feiern - eine erfolgreiche Saison sowie ein gelungener Einstand für den neuen Trainer. Doch in der Ektraklasa reichte es nur zu Platz 7. Das bedeutet: Eine Verteidigung des polnischen Ligapokals ist nur möglich, sofern die Qualifikation zum REMES Puchar Polski überstanden wird. Doch die Mannschaft hat sich frühzeitig auf die neue Saison sowie auf die Qualifikation zum Ligapokal vorbereitet und das Trainingslager in Cottbus erfolgreich abgeschlossen. Zum Saisonstart stehen Christian J. Schmidt alle Spieler zur Verfügung. Es sind keine verletzungs- oder krankheitsbedingten Ausfälle zu erwarten und die Spieler sind hochmotiviert: Aufgrund der Pokalsieges hat sich die Mannschaft erneut direkt für den Europapokal qualifiziert, wo man diese Saison besser abschneiden möchte.
Doch kommen wir zurück zum Ligaalltag: Bereits am ersten Spieltag trifft Wisla Kraków in der Ekstraklasa auf den lokalen Kontrahenten Crakovia, bevor man zu Lechia Gdansk fährt. Im dritten Spiel der Saison wartet vor heimischem Publikum Polonia Warszawa. In den Ligapokal startet man auswärts bei Polonia Warszawa und empfängt dann zuhause Slask Wroclaw. Zwei Spiele gegen Polonia Warszawa - was soll man da sagen!

Ein Blick auf die Tabelle lässt vermuten, dass die Abschlusstabelle nach den letzten drei Spielen genauso ausehen wird: Górnik Zabrze liegt derzeit mit vier Punkten Vorsprung auf dem ersten Tabellenplatz der Ekstraklasa, gefolgt von Zaglebie Lubin, dem unglücklichen Pokalzweiten. Und zwischen dem Tabellensechsten Crakovia Kraków und dem Sieben Slask Wroclaw liegen bereits sechs Zähler, was kaum aufzuholen sein wird.

Und dennoch zweifelt Christian J. Schmidt, Trainer von Wisla Kraków dran, dass diese Tabellensituation mit der der Abschlusstabelle übereinstimmen wird. Zumindest der Titel des Vizemeisters wird hart umkämpt sein; Arka Gdynia rechnet sich berechtiger Weise Chancen auf den zweiten Tabellenplatz aus. Doch selbst auf den Plätzen 4 bis 6 wird mit Verschiebungen zu rechnen sein. Kritisch werden könnte es auch noch für Slask Wroclaw, denn der Tabellenletzte Górnik Leczna wird versuchen, die Laterne an die Mannschaft aus Breslau abzugeben.

Das ist die Frage, auf die Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, noch keine Antwort geben kann. Und es ist mehr als nur eine Frage: Reicht es, um am Ende der Ektraklasa einen der ersten sechs Tabellenplätze zu erreichen, die zur Teilnahme am internationalen Geschäft berechtigen? Reicht es, um vielleicht sogar den REMES Puchar Polski, den polnischen Ligapokal zu gewinnen und als Sieger nach Krakau zurückzukehren? Reicht es, um auch in der nächsten Saison Wisla Kraków zu trainieren?

Es ist bisher eine durchwachsene Saison für den Verein aus Krakau. Im Europa Pokal kam Wisla Kraków nicht über die Hauptrunde hinaus. Doch noch kämpfen dort zwei polnische Mannschaften erfolgreich im Achtelfinale. Zaglebie Lubin und Polonia Warszawa sammeln dort weiter wichtige Punkte für die Länderwertung.

Im REMES Puchar Polski steht man im Halbfinale. Das Erreichen des Finales des polnischen Ligapokals ist sicher, doch dann? Viel wird davon abhängen, wie die andere Halbfinalpartie zwischen Cracovia Kraków und Zaglebie Lubin ausgeht. 

Reicht es für Wisla Kraków?

Das ist die Devise von Christian J. Schmidt, dem Trainer von Wisla Kraków. Nachdem man im Europa Pokal ausgeschieden ist, können sich Trainer und Mannschaft voll auf die erste polnische Liga konzentrieren ... dachten sie. Der REMES Puchar Polski, der polnische Ligapokal, kam dazwischen. Dort muss man im nächsten Spiel gegen PGE GKS Belchatów antreten. Ein Elfmeterschießen ist möglich. Alles Neuland für den deutschen Trainer von Krakau.
Und die Ekstraklasa neigt sich langsam aber sicher dem Höhepunkt der Saison zu, dem letzten Spieltag und damit der Entscheidung über Meisterschaft und internationale Startplätze. Es gilt daher aufzupassen, damit Wisla Kraków nicht unter die Räder kommt. "Nur keine Fehler machen!" Wenn das so leicht wäre. Die erste polnische Liga ist hart umkämpft, wenngleich sich drei Mannschaften etwas absetzen konnten und die Meisterschaft wohl unter sich ausmachen werden: Górnik Zabrze, PGE GKS Belchatów und Zaglebie Lubin. Bis auf Lechia Gdansk dürften alle anderen Mannschaften sich noch Chancen ausrechnen, einen internationalen Startplatz zu ergattern. Aber vielleicht wird wird hier das Team aus Danzig auch komplett unterschätzt. Es bleibt spannend.

Diese Frage stellt sich Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków. Denn es ging abwärts in der Tabelle, sein Team ist derzeit nur noch Achter. Sage und schreibe zwei Zähler trennen Wisla Kraków vom letzten Tabellenplatz. Das sind derzeit keine ruhigen Nächte, die der deutsche Trainer hat. In der Mannschaft steigt die Verunsicherung, was auf sich leider auf die Spielweise auswirkt. Und da es auch im Europa Pokal alles andere als Rund läuft, muss sich Christian J. Schmidt etwas einfallen lassen, wie sein Team dieser negativen Spirale entkommen kann.
Hoffnung mag im Europa Pokal liegen, sollte die nächste Runde erreicht werden. Hoffnung mag im nächten Spieltag liegen, an dem Wisla Kraków zwei Spiele zuhause im Stadion bestreiten wird. Hoffnung stirbt zuletzt, aber Hoffnung begründet kein Selbstvertrauen in die spielerischen Fähigeiten jeden einzelnen Spielers. Und Hoffnung reicht nicht aus, um zu Ende der Saison einen Tabellenplatz zu belegen, der zur Teilnahme am internationalen Geschäft berechtigt.
Wo soll das nur enden?  

Das war nicht eingeplant: Wisla Kraków und Slassk Wroclaw trennten sich 3:3 unentschieden. Eigentlich schön, dass das südpolnische Duell ausgeglichen war. Christian J. Schmidt und sein Team aus Krakau hatten aber fest mit drei Punkten gerechnet. Fazit: Zwei verlorene Punkte für Wisla Kraków, einen gewonnen Punkt für die Mannschaft aus Breslau.
Und wie geht es weiter? Die nächsten Partien kennt der deutsche Trainer, aber ob Krakau dann weiterhin auf einen internationalen Startplatz steht, bleibt abzuwarten. Ein Heimspiel gegen Arka Gdynia dürfte nicht reichen. Aber mehr als diese drei Punkte wird es wohl nicht geben, es sei denn .... Das Kellerkind der  Ekstraklasa, der ersten polnischen Liga, kämpft mit großem Engagement um eine bessere Platzierung. Dabei geht die Mannschaft taktisch klug vor, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, das Wisla Kraków eventuell das Nachsehen hat. Christian J. Schmidt wird alles dran setzten, dies zu verhindern.  

Wisla Kraków unter Trainer Christian J. Schmidt ist ein passabler Abschluss der Hinrunde geglückt: Dank zweier Heimsiege gegen den lokalen Konkurrenten Cracovia Kraków und gegen Zaglebie Lubin kehrte die Mannschaft wieder auf eine internationale Platzierung zurück: Auch Dank eines bisher positiven Torverhältnisses sollte es in der Rückrunde gelingen, diesen fünften Platz zu verteidigen. Möglicherweise ist ja auch eine bessere Platzierung drin.
An mangelnder Spielpraxis wird es sicherlich nicht liegen, zog das Team von Wilsa Kraków doch in die Hauptrunde des Europapokals ein. Dort treffen die Jungs unter Trainer Schmidt in der Gruppe K auf den AZ Alkmaar aus den Niederlanden, auf den KV Oostende aus Belgien und auf den Manchester United FC aus England. Letztere Mannschaft gilt - und das ist nicht nur die Meinung des deutschen Trainers von Wisla Kraków - als Favorit in dieser Gruppe.
Die Kritiker, die der Meinung sind, dass sich diese Doppelbelastung letztendlich negativ auf das Abschneiden von Wisla Kraków in der Ekstraklasa auswirken wird, wird die Mannschaft eines Besseren belehren (wollen).

Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, ist glücklich. Auch wenn er erst seit dieser Saison in Polen engagiert ist, so freut er sich doch auf seinen Urlaub: Es geht ins schöne Vogtland. Ok, dieses Jahr wird es nichts mit Langlaufen, dazu ist dort zu wenig Schnee gefallen. So wenig, dass selbst das Schlittenhunderennen in Schöneck abgesagt wurde. Und dabei gilt das Vogtland und vor allem die Region um Schöneck als eine der Kältesten und Schneesichersten in Deutschland! Egal. Die Gegend ist schön, einige Luftkurorte sind dort. Der Trainer von Wisla Kraków wird dort Zeit haben, sich zu erholen, lange im Wald spazieren zu gehen und tief durch zu atmen. Ganz zu schweigen von dem leckeren Bier im Vogtland und den Schwammespalken, einer leckeren vogtländischen Pilzsuppe, oder den Griegenifte, die typischen grünen Klöße. Grün, da diese vogtländische Spezialität aus rohen Kartoffeln gemacht wird.
Und dann kann man mit der Vogtland-Bahn auch noch in eine der großen sächsischen Bäder fahren: Bad Elster oder Bad Brambach. Ja, dort sieht man, wo der Solidaritätsbeitrag hingeflossen ist. Alles edel, ganz im kursächsischen Stil!. Aber auch Ausflüge ins tschechische Eger oder Karlsbad bieten sich an. Ja, Christian J. Schmidt freut sich auf seinen Urlaub im Vogtland. Wisla Kraków wird die Zeit auch ohne ihn gut überstehen. 

Die Party von Wisla Kraków zu Karneval wurde ein feucht fröhliches Ereignis. Doch Christian J. Schmidt musste erkennen, dass Krakau nicht Düsseldorf ist: Nach einer halben Stunde übernahmen seine Spieler die Verantwortung für die Musik. Ok, deutsche Karnevalhits sind nicht jedermanns Geschmack. Und auch polnischer Pop hat seine Qualität. Das Altbier kam überraschender Weise sehr gut an. Aber die Wahl für diese Düsseldorfer obergärige Bierspezialität wurde dem deutschen Trainer zum Verhängnis: Seine Spieler holten im Laufe des Abends eine Flasche Wodka nach der anderen hervor. Und jedes Mal musste Christian J. Schmidt ordentlich mittrinken. Hätte er das geahnt, hätter er noch Düsseldorfer Killepitsch organisiert. Kenner wissen, dass dieser Kräuterlikör noch eine Stufe heftiger ist als Jägermeister oder Ramazotti. Aber es hat nicht sollen sein. Und last, but not least ließ sich der Trainer dazu hinreißen, alle Spieler nach Düsseldorf zum großen Rosenmontagszug einzuladen. Als er am Tag nach der Karnevalsparty mit Kopfschmerzen aufwachte, ließ ihn diese Einladung keine Ruhe. Da kurzfristig an ein Hotel nicht mehr zu denken war (Düsseldorfs Hotels sind über die tollen Tage ausgebucht), entschied er sich, mit dem Flieger morgens anzureisen und nach dem Umzug und einer durchzechten Nacht wieder zurück nach Krakau zu fliegen. Der Charterflug war gar nicht so schwierig zu organisieren; ein russischer Oligarch stellte seine Maschine zur Verfügung. Gegenleistung: Ein Platz in der VIP-Loge.

Neben der Vorbereitung auf den nächsten Spieltag - Wisla Kraków trifft auf Arka Gdynia, Polonia Warszawa und Górnik Leczna - ist Christian J. Schmidt die "Ehre" zuteil geworden, eine Karnevalparty zu organisieren. Denn seine Mannschaft hatte mitbekommen, dass er zuletzt in Düsseldorf am Rhein lebte, eine der drei Hochburgen im rheinischen Karneval - neben Köln und Mainz. Zweck der Party war es, sich besser kennenzulernen. Jetzt frag sich jeder, wie der deutsche Trainer von Wisla Kraków denn an deutsche Karnevalmusik, an Kostüme und an Altbier kommen will. Letzteres ist ja für einen Düsseldorfer ein absolutes Muss. Die Antwort ist einfach: über alte Kontakte und über das Internet. Schmidt griff zum Telefon und rief beim Düsseldorfer Carneval Comitee an, aber die waren so beschäftigt, dass sie ihn direkt an die einzelnen Karnevalvereine in Düsseldorf verwiesen. Dort holte sich der Trainer von Wisla Kraków aber die gleiche Antwort ab. Also blieb erst einmal nur das Internet. Karnevalmusik - wenn auch überwiegend aus dem Köllsche Karneval - gab es zu genüge. Auch Altbier - das neben polnischem Pils ausgeschenkt werden sollte, gab es genug. Schmidt orderte zwei 20 Liter Fässer Füchsen Alt. Aber das mit den Karnevalkostümen gestaltete es sich etwas schwieriger. Doch letztendlich konnte er daie Oper in Krakau überreden, ihm ältere Kostüme entgeltlich zu leihen, so dass einer gelungenen Karnevalsparty bei Wisla Kraków nichts mehr im Wege stehen dürfte.   

Der zweite ZAT ist gespielt und man gewinnt den Eindruck, dass es noch nicht Rund läuft bei Wisla Kraków. Zwei Siege und ein Untentschieden aus sechs Spielen ist nicht die allerbeste Ausbeute. Möglicherweise benötigen die Mannschaft und ihr Trainer mehr Zeit, um sich aufeinander einzustellen. Dazu bietet der Europapokal (EL) eine Möglichkeit, ist aber andererseits auch eine willkommene Ablenkung. Sowohl das Team von Wisla Kraków wie auch der deutsche Trainer haben als klares Ziel: das Erreichen der nächsten Runde der EL. Dass man die Play Off's übersteht, ist nicht gesagt. Wisla Krakóws Trainer Christian J. Schmidt kennt die europäischen Gegner nicht wirklich. Aber man wird das Beste geben, trotz der Herausforderung der Doppelbelastung durch Ligabetrieb und Europapokal. Immerhin geht es auch darum, die Fahne für Polen hoch zu halten. Sicher kann Christian J. Schmidt sein, dass die polnischen Fans von Wisla Kraków die Mannschaft lautstark bei allen Spielen der EL zuhause in Krakau unterstützen werden. Noch ist man guter Dinge, sowohl bei dem Verein, der Mannschaft, dem Trainer wie auch bei den Fans und Ihren Vertretern.

Christian J. Schmidt, neuer Trainer von Wisla Kraków, war froh, das Herr Kowalski ihn gefunden hat. Er hatte zwar in Deutschland einen Intensivkurs für Polnisch besucht, der Erfolg hielt sich aber in Grenzen. Ja, mit 43 Jahren lernt man eine neue Fremdsprache nicht mehr so einfach. Allein bei dem Gedanken, am Bahnhof in Krakau zu stehen und vergebens nach einem Verantwortlichen von seinem neuen Arbeitgeber Ausschau zu halten, hatte ihm schon ein Grummeln im Magen verursacht. Zum Glück waren das letztendlich nur Gedankenspiele, denn Herr Kowalski hatte ihn gefunden.
Nach der Begrüßung schnappte sich jeder einen Koffer. Der Trainer folgte seinem Begleiter, der zielstrebig einen Parkplatz am Bahnhof zusteuerte, ohne weitere Fragen. Sie blieben vor einem Lada stehen. "Moje auto!" sagte Herr Kowalski und öffnete den Kofferraum, der Platz für einen Koffer bot. Der zweite wurde auf die Rückbank gestellt. Nachdem Sie eingestiegen waren, fuhren Sie auch schon los.

Als Christian J. Schmidt, neuer Trainer bei Wisla Kraków, den Bahnhof von Krakau verließ, atmete er tief durch. Ja, er liebte diese Stadt. Daher konnte er das Angebot, den lokalen Fußballverein zu trainieren, einfach nicht ausschlagen. Und nun ist er hier - in Krakau, der polnischen Königsstadt. Mögen die Leute aus Warschau denken, was sie wollen, Krakau ist und bleibt die wahre Hauptstadt Polens. Ein Pole, der in seinem Leben nie den Wawel besucht hat, ist kein echter Pole.
Mit seinen beiden Koffern stand er im vor dem Bahnhof und hielt Ausschau nach einem Schild mit seinem Namen: Die Verantwortlichen bei Wisla Kraków hatten ihm zugesichert, dass er vom Bahnhof abgeholt würde. Der eigentliche Umzug stand an, nachdem er eine Wohnung gefunden hatte. Fürs erste übernachtete er in einem Hotel unweit des Henryk-Reyman-Stadions.
Er hatte sich noch nicht entschieden, wo er wohnen wollte. In der Altstadt (Stare Miastro) war es zwar schön, aber aufgrund der zentralen Lage teuer und zudem laut durch die Touristen, die immer da sind, außer im Winter. Kazimierz hat es im sehr angetan: Das alte jüdische Viertel war zwar auch verhältnismäßig teuer, aber hier pulsierte das Leben. Christian J. Schmidt konnte sich gut vorstellen, hier zu wohnen.
Plötzlich sprach ihn ein Mann an: "Pan Schmidt? Pan Christian Schmidt? Dzien dobry! Jestem Pan Kowalski, Piotr Kowalski."

Jedem in Krakau ist klar was die Stunde geschlagen hat.
Abstiegskampf und zwar im Schwergewicht.
Man bekommt die meisten Gegentore der gesamten Liga und schießt die wenigsten!! In jeder normalen Liga heißt das nun mal: zum Abschied leise Servus sagen Wisla zu grabe tragen.
Aber was ist schon normal und welche Pläne hat der Trainer noch im Köcher??

Mr.Monky: "Ich hab mir was richtig gutes ausgedacht!! Wir schießen die nächsten Spiele einfach immer mehr Tore als wir bekommen!"

Un jetzt auch noch Derby...hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen für die wichtigste Choreo der Sasion. Hinter vorgehaltener Hand heißt es sogar man bräuchte einen LKW für die Menge die man zünden.... korrektur hoch halten möchte! ;) Gespannt harren wir der Dinge.

Nach all diesem Theater auf und abseits des Rasens meldet man sich in der Hauptstadt nun auch zu Wort. Laut Pressesprecher von Wisla hat es weder Doping- noch Bestechungsfälle in der Hauptstadt gegeben und wird es auch niemals. Egal bei welchem Verein aus Krakau. Alles andere sind Gerüchte die von Trainer und Funktionären gestreut werden die sich benachteiligt fühlen oder nur so eine Chance auf dem Rasen erhoffen. Dazu wollten sich allerdings keine sportlichen Verantwortlichen weiter äußern. Über den Wahrheitsgehalt lässt sich weiter Streiten.

Andere Gerüchte wurden von Trainer Monky aber bestätigt.

So zum Beispiel der neue Co Trainer Joseph „Jupp“ Heynckes.
Dieser übergab dem Vorstand bereits seine Spielerwunschliste, auf der unteranderem bekannte Namen wie Stürmerstar Petr Petr und Torhüter Lasse Netreinström  stehen. Petr Petr genannt „Wieslikoff“ (das Wiesel) erzielte bereits 138 Tore und 1 Assist für seinen jetztigen Arbeitgeber Dynamo Doksy, von denen er für eine stattliche Summe von 1.348.078, 98 Kronen Ost in die polnische Hauptstadt wechseln wird. Bei Lasse fehlen nur noch Vertragsdetails so das Managment.

M.Monky: „ Ich denk, dass wir mit diesen Neuzugängen zuversichtlich in die restliche Saison blicken können. Vor allem Jupp mit seinen Visionen und seinen Zielen könnte eine Verstärkung darstellen.“

in krakau tut sich was. nachdem das team in der letzten saison die schlechteste spielzeit beendete und nur durch die reform in der liga verbleiben konnte, stellte der vorstand am letzten wochenende den neuen trainer der mannschaft vor. es ist niemand geringeres als norb, welcher schon vor längerer zeit in der polnischen liga fungierte. in der pk meinte er: " es ist mir eine ehre bei diesem verein die leitung übernehmen zu dürfen. nachdem ich eine längere zeit von der bildfläche verschwunden war, freue ich mich über diese neue aufgabe. das team hat einen umbruch hinter sich und man muss sehen wie sich die jungs in der sison zusammenfinden.riesen sprünge darf man natürlich jetzt noch nicht erwarten. auch das mein langjähriger freund svkoweger wieder in der liga aktiv ist, zeigt nur die attraktivität dieser klasse." auf die frage ob sein erneutes engagement mit svkoweger zu tun hätte, grinste der trainer nur. "sicherlich, aber auch die wurstköpfe von diesem anderen verein aus unserer stadt wieder zu sehen, ist eine großartige sache- ist da eigentlich immernoch dieser alte mann in der trainerzone aktiv bzw. eher inaktiv. ich hoffe das man den treppenlift reparieren konnte, sodass der kerl wenigstens das stadioninnere am wochenende erreichen kann."
schon am ersten zat kommt es zum derby und die polnischen gazetas sind jetzt schon mit nettigkeiten gespickt.
wir sind gespannt