Slask Wroclaw

Auf geht es nun in die letzen beiden ZAT’s der Rückrunde! Und dramatisch wie nie zuvor steht Slask Wroclaw zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte vor dem Abstieg aus der Ekstraklasa. Baltic78, der noch als Trainer eingestellt ist, gibt dennoch nicht alles verloren. Noch sei es zumindest theoretisch möglich, den Klassenerhalt zu sichern, auch wenn dies sehr schwierig werden dürfte, so Baltic78 in einer kurzen Stellungnahme. Es geht darum, das beste aus der derzeitigen und sehr bescheidenen Situation heraus zu holen, was noch geht. Die Spieler und die Fans jedenfalls wollen alles daran setzen, das Gespenst des Abstiegs noch abzuwenden. Jedoch gibt sich der Trainer keinen Illusionen hin: „Was wir jetzt haben, ist ein Spiel auf Messers Schneide“, so Baltic78. Aber noch ist die Hoffnung nicht verloren.

...und alle Hände voll zu tun,um in den letzten noch verbleibenden Spielen versuchen,das fast unmögliche, nämlich den direkten Klassenerhalt doch noch zu schaffen.zwei Siege,hart erkämpft,und eine knappe Niederlage geben Slask Wroclaw einen Funken der Hoffnung zurück.Sowohl der Trainer als auch die Mannschaft müssen mit den ihnen noch zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen,alles mögliche und auch unmögliche zu tun,um einen Abstieg abzuwenden.Noch ist Polen nicht verloren,so Baltic78 in einem knappen Statement vor der Presse.Aber es liegt ein hartes Stück Arbeit vor uns,und dem sind sich alle Beteiligten sehr wohl bewusst.Mission Klassenerhalt ist nun die ausgegebene Parole,und dann wird weiter gesehen.Die Gegner sind hart und das Spiel von Slask Wroclaw nicht wirklich immer so,wie es Trainer und Fans haben wollen.Daran gilt es, verstärkt zu arbeiten.

So etwas darf einer guten Mannschaft, die sich selbst in der laufenden Saison im oberen Tabellendrittel sehen will, einfach nicht passieren, titelten die Breslauer Zeitungen durch die Bank weg nach den 3 verlorenen Spielen in Folge. Zwar wurde der Unmut noch nicht an den Trainer durchgereicht, aber trotzdem darf es doch nicht sein, dass eine Mannschaft von Slask sich so desolat präsentiert. In allen drei vergangenen Spielen wurden –wenn auch im Spiel gegen den schlesischen Nachbarn Oppeln knapp mit 2:3-  doch deutliche Niederlagen mit je 2:4 gegen Zabrze und Stettin eingefahren. „So etwas ist ein herber Schlag ins Kontor“, so Slasks Trainer Baltic78. „Eine solch schlechte Leistung ist mit nichts zu rechtfertigen, auch wenn es im Spiel gegen Oppeln eine knappe Entscheidung war. Da muß die Mannschaft und damit auch ich mich erst einmal sammeln und diesen enormen Leistungsabfall sacken lassen.“ Man wird sehen müssen, ob und wie sich die Mannen von Baltic78 von diesem Tiefpunkt erholen.

Auf geht’s  in die Endrunde der Ekstraklasa! Auch wenn auswärts zwei Niederlagen eingefahren worden sind, so ist doch auch noch ein psychologisch wichtiger Sieg und damit 3 Punkte gegen Zaglebie Lubin als Tabellenzweiten zu feiern gewesen. Die Spieler haben vor heimischer Kulisse noch einmal alles gegeben, um sich ihren Platz in der Tabelle wenn auch nicht so weit oben so doch zumindest im Mittelfeld zu sichern. Und, so Baltic78 als Trainer: es ist schon eine gute Leistung gewesen, was seine Spieler da abgeliefert haben! Nun wird sich im letzten ZAT zeigen müssen, wohin die Reise vor der Pause geht. Die Sasion war wie bereits an anderer Stelle erwähnt nicht gerade einfach für die schlesischen Kicker, aber zumindest wollen sie den Abschluß nicht ganz im unteren  Tabellenbereich machen. Schauen wir, was die nächsten drei Spiele noch bringen, so Baltic78, der mit Blick auf die Pause nicht zuletzt auch die zeitweise sehr durchwachsenen Wetterbedingungen in dieser Sasion als einen möglichen Grund für das Abschneiden seiner Mannschaft ins Feld führt.

Diese Saison wird wohl als eine eher durchwachsene Saison in die Annalen von Slask Wroclaw eingehen. Nach einem verheißungsvollen Start hat man es sich zu schnell und zu früh bequem gemacht. Der unmittelbare Abstieg, der in der Tabelle Platz um Platz erfolgte, zeigte dies eindrucksvoll, "leider im negativen Sinne", so der Trainer. Es geht in den verbleibenden Spielen nun darum, keinen nochmaligen Leistungsabfall zuzulassen, sondern sich für diese Saison mit den Fans auf einem akzeptablen Platz abzuschließen. Ob dies nach der für die Mannschaft durchmischten Saison gelingt wird sich zeigen müssen. „Wir haben noch sechs Spiele zu absolvieren und müssen das Beste daraus machen“, so Baltic78. „Immerhin halten die Fans noch zu uns, und das ist angesichts der Entwicklungen sehr begrüßenswert. Die Schlesier halten eben doch zusammen, auch wenn die Ergebnisse manchmal besser sein könnten“. Also schauen wir doch nach vorn, gemäß der Losung „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“ eines ehemaligen Staatsmannes der untergegangenen DDR, so Baltic78.

Slask Wroclaw hat in den vergangenen Spielen versucht, noch einmal ein wenig Boden nach oben gutzumachen. Dies, so Slasks Trainer Baltic78, schulden wir einfach unseren treuen und tollen Fans, die immer zu uns halten und auch immer zu uns gehalten haben. Allerdings war nach dem Ende der Hinrunde ein gewisser Unmut in den Reihen der Fans nicht zu überhören. Spruchbänder im Stadion, auf denen zum Beispiel zu lesen war "Wir sind nicht der HSV von Polen" oder "Trainer,wir wissen, wo dein Auto steht" und andere Verbalitäten, die zu lesen waren machten es dem Trainer nicht einfach. Aber mit einem Konzept, das natürlich streng geheim gehalten wird ist es zumindest zeitweise gelungen, ein paar Plätze wieder gut zu machen. Nun gilt es, sich nicht auf diesen kleinen Schritten auszuruhen, sondern versuchen, am Ball zu bleiben. „Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Mnuten“, so Baltic78 auf die Frage, was für die nächsten Spiele als Parole ausgegeben wurde. Die Hauptsache sei nun, sich nicht von den derzeitigen Werten täuschen zu lassen und am Ball zu bleiben.

...und Hoffnung für die rückrunde.so lässt sich die Situation wohl am besten beschreiben,in der sich Slask Wroclaw zu Beginn der Rückrunde befindet.nach einem vielversprechenden start kam es zum Absturz und dem überwintern auf Platz 7.dies kann und sollte aber nicht so bleiben,mein jedenfalls der Trainer."klares Ziel ist,ein paar Plätze wieder gut zu machen und wenigstens in die oberen 5 Ränge zu kommen",so Baltic78 ,der mit seinen Spielern zum winterlichen Training in ein geheimes sächsisches Höhenlager unterwegs ist.die Spieler selbst sind motiviert,aber das allein ist nicht ausreichend,denn am Ende heißt es immer wieder "der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten.und am Ende zählen Tore und Punkte,nicht mehr,aber auch nicht weniger."resümiert Baltic78.Vielleicht bringt ja doch die Höhenluft wieder mehr Schwung in die Sache.
Fakt ist jedenfalls,daß Slask Wroclaw mit der derzeitigen Tabellensituation nicht zufrieden sein darf.

Slask Wroclaw steht mitten im Kampf um das Mittelfeld in der Rückrunde der Ekstraklasa. So viel Leidenschaft fließe in jedes Spiel, so der Trainer, Baltic78, und doch finden wir uns leider auf einer nicht so tollen Position wieder. Die Gegner haben es in sich, und sie setzen auch alles daran, zumindest ihre Position in der Tabelle halten zu können. Wir wollen uns wenigstens noch um einen Platz nach oben verbessern, als Minimal-Saisonziel. Wir schulden es unseren tollen Fans, die uns auch in dieser schwierigen Lage zu uns stehen. Wir wollen die Fans nicht enttäuschen und versuchen, trotz der harten Gegner noch das Beste aus der Situation herauszuholen. Leider hatte es gegen Leider hat es gegen Belchatow nicht ganz gereicht, trotz eines tollen Spiels haben wir leider verloren, ebenso wie gegen Warszawa. Dafür gab es einen kleinen Lichtblick gegen Zabrze, wenigstens also einen kleinen Sieg.

Schritt für Schritt und mühsam erkämpft sich slask Wroclaw wieder Platz um Platz in der tabelle.nach einem Absturz in der letzten Saison scheint die Mannschaft sich so langsam wieder zu berappeln und den Mut wiedergefunden zu haben,auch Mal wieder ein bisschen mehr offensiv zu sein beim spielen.der Trainer sieht einen Hoffnungsschimmer am Horizont aufleuchten,doch er warnt zugleich vor zuviel euphorie.noch ist die Saison nicht gelaufen.ganz im Gegenteil will er auf dem Boden bleiben und die Mannschaft auf die kommenden schweren spiele einstimmen.

Dieser ZAT hat es wirklich in sich. Bis auf einen Heimsieg gegen Legia Warszawa waren nur Niederlagen gegen Lubin und Poznan zu verzeichnen. Dies ist mit Blick auf die Tabelle ein mehr als unrühmliches Ergebnis. So darf es nicht weitergehen. Niedergeschlagen und resigniert wirkt der Trainer Baltic78 dennoch nicht. „Nun heißt es: Arschbacken zusammenkneifen und dawai, dawai, rabota! Wir müssen uns besinnen auf das, was wir können und dürfen uns nicht von solchen zeitweisen Rückschlägen nicht beeindrucken und aus der Bahn werfen lassen“. Wichtig sei es nun, die Mannschaft neu zu motivieren und dann mit frischen Kräften den 6. ZAT anzugehen. Details zu taktischen Überlegungen möchte der Trainer aber nicht verraten. Die Mannschaft sei motiviert und bereit, sich auch in der derzeitigen Situation nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Es geht nunmehr darum, den Anschluß ans obere Tabellendrittel nicht zu verlieren.

Was für ein bitteres Ergebnis!

„So hatten wir uns das nicht vorgestellt“, sagte Wroclaws Trainer Baltic78 nach dem 4. ZAT. „Nun heißt es, nach vorne zu blicken und nicht die Köpfe hängen zu lassen, schließlich geht es um mehr als nur ein paar Spiele. Es geht auch darum, das zu Beginn der Saison durch den sehr guten Start vorhandene Selbstbewusstsein wieder zu erlangen und sich nicht von der Tabellenspitze abhängen zu lassen. Die Gegner haben uns gezeigt, dass sie nicht zu unterschätzen sind und wir uns zu leichtfertig in einige Partien hinein begeben haben“. uns gezeigt, dass sie nicht zu unterschätzen sind und wir uns zu leichtfertig in einige Partien hinein begeben haben. Also gehen wir mit Mut in die nächsten Spiele, denn so schnell geben wir nicht auf“, so der Trainer zu seinen Spielern und den Wroclawer Fans.

Wahnsinn! So einen Start hatte sich die Mannschaft von Slask Wroclaw für diese Saison nicht vorstellen können. „Was hier geschehen ist müssen wir uns in Ruhe noch einmal ansehen und analysiren“, so Wroclaws Trainer Baltic78. Daß der Einstieg in die neue Saison so gut gelang hätte wohl niemand in der Liga für möglich gehalten. Nun heißt es nicht vorschnell jubeln, denn dies war erst die erste Runde und es steht noch eine Menge an weiteren an. „Wie wir ja aus der deutschen Bundeslige wissen, kommt schneller als gedacht der Hochmut vor dem Fall“, sagt Baltic78 mit einem Seitenhieb auf einen nicht näher genannten norddeutschen Club. „Wir stehen erst am Anfang, und der Weg wird noch steinig genug werden. Es gibt also noch keinen Grund zur Euphorie, stattdessen eher für nüchternen Realismus“, so Baltic78 zum aktuellen Stand der Dinge. Es wird sich zeigen müssen, ob Slask Wroclaw in der laufenden Saison auf diesem guten Start aufbauen kann. Baltic78:“Die anderen Teams sind ernstzunehmende Gegner,mit denen es nicht einfach werden wird.“

Auf gehts! Die Pause ist bald vorbei, und dann wird sich zeigen, ob und wie sich der neue Trainer von Slask Wroclaw bezahlt macht. "Ein Ziel dieser Saison ist zweifelsohne, in der Tabelle im oberen Drittel mitzumischen.Das ist das Ziel meiner Arbeit, und ich freue mich darauf sehr", so der neue, frisch gebackene Trainer Baltic78 in einem ersten Statement zu seinen Plänen. Es liegt viel Arbeit vor Mannschaft und Trainer. Beide müssen sich zunächst zusammen finden, um in der kommenden Saison bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Baltic78 sieht in der Mannschaft auf jeden Fall viel Potential und auch noch einiges an Reserven, um aus dem bestehenden Kader das Beste herauszuholen. Dabei geht es aber natürlich auch um Fairplay, trotz der Konkurrenzsituation in der Liga. Erfahrungen aus der deutschen Bundesliga zeigen, daß man sich mit Dusel und mehr Glück als allem anderen sich zwar durchwurschteln kann, allerdings leidet darunter die Spielkultur und Freude der Fans an Spiel und Mannschaft.

Slask Wroclaw hat nun seinen neuen Trainer der zur neuen Saison neue Massstäbe setzen möchte. Natürlich wird das nicht einfach sein, da es in der polnischen Liga viele neue Manager gibt. In erster Linie wird der neue Trainer die Mannschaft versuchen sich irgendwo im Mittelfeld fest zu setzen und net glei am Tabellen ende zu sein. Das heisst versuchen offensiv zu spielen und gut zu Haushalten das man locker über die Saison kommt. Natürlich freu ich mich hier alte Freunde und neue Freunde zu finden und begrüssen zu können. Geile Sache das Päddy, Arek und unser Drache da ist. Voll cool da kann das ja voll ne krasse Saison für Polen werden, dann lasst uns mal was erreichen. Ich bin gespannt wer wo am Saisonende stehen wird und wer wo International spielen wird!? Gruss Fränki

Eine neue Saison startet in Polen. Noch nie hatte Slask Wroclaw eine so gute Startposition in der Ekstraklasa wie zu dieser Saison: Ein Lohn fuer die Erfolge in Pokal (gewonnen! gegen Absteiger Wisla Krakow) und Champions League (leider chancenlos gegen Manchester United). Wenn man sich ueberlegt, wo der Verein vor nicht allzu langer Zeit stand, grenzen die aktuellen Erfolge an ein Fussball Wunder. Nicht ganz so verklaert sieht das Trainer Fred Glichter: Fuer ihn liegt die Wurzel des Erfolges in (seiner) nachhaltigen Taetigkeit und ueberhaupt an (seinem) persoenlichen Wirken. Den Fans ist es Wurscht: Hauptsache, Slask steht oben. Oder ganz oben. In diesem Sinne werden die Saisonziele hoch gesteckt: Unter einer Meisterschaft plus ein Pokal (egal welcher) geht nix. Demzufolge ist die Mannschaft entsprechend nervoes. Klar ist, wenn kurzfristig die Saisonziele aus dem Blick geraten, dann stehen Turbulenzen ins Haus.

Die schlimmsten Alptraeume werden wahr. Vertrieben aus dem Paradies. Und das schon sechs Spieltage vor Schluss. Mit einer fabelhaften (oder besser zweifelhaften ?) Leistung zieht Zaglebie Lubin an Slask Wroclaw vorbei. Unter tatkraeftiger Mitarbeit der Gegner (hier: Wisla Krakow, Arka Gdynia und Lech Poznan) kann Zaglebie die Heimspiele 1:0 gewinnen und auswaerts unbedraengt sieben (!) Tore schiessen. Das ausgerechnet Polileaks- Lautsprecher SVKoweger - seines Zeichens Trainer von Lech - bei dieser Nummer mit dabei ist, hinterlaesst einen faden Beigeschmack. Seis drum - Fred Glichter nimmts sportlich: Jetzt muessen wir es halt genauso machen. Die Rechenabteilung hat schon ermittelt, dass, wenn man die naechsten vier Heimspiele und zwei Auswaertspiele gewinnt, man sicher Meister ist. Im Management ist man nun auf der Suche nach kreativen Loesungen (und schwarzen Kassen), um die naechsten Gegner auf Linie zu bringen. Prost!

... ist der Meistertitel - so lauten zumindest die Schlagzeilen lokaler Kaese und Wurst-Blaetter. Den Vogel schoss die "Wroclawska Gazeta" mit der Schlagzeile "Slask Wroclaw im schlesischen Himmelreich" ab. Trainer Fred Glichter muss dann auch kraeftig auf die Euphoriebremse treten: Einige wichtige Spieler haben mit Muskelproblemen zu kaempfen, manche muessen fitgespritzt oder mit blauen Pillen aufgepaeppelt werden. Slask ist zwar Tabellenfuehrer, aber der Vorsprung auf den Zweiten (Lech Poznan) ist auch zwei Punkte geschmolzen, waehrend auf Platz drei Altmeister Zaglebie Lubin mit sagenhaften TK-Reserven lauert. Alles in allen also noch lange keine so klare Sache wie die Journaille das gerne herbeischreibt. In den naechsten Spielen muss tapfer weitergepunktet werden. Kein leichtes Unterfangen stehen doch dem Heimspiel gegen Polonia Warschau Auswaertspiele in Krakow (gegen Cracovia) und Bialystok an.

in Wroclaw. Die juengsten Enthuellungen ueber die nicht so junge Vergangenheit der polnischen Liga tangiert Fred Glichters Mannschaft nur peripher. Auch die neusten Dopingenthuellungen koennen keine Erschuetterungen hervorrufen. Mit breiter Brust und als Tabellenfuehrer und Hochsommer- Meister geht Glichters Truppe in die Rueckrunde. Jetzt gilt es die Spannung hochzuhalten und den Kopf freizubekommen, um so den Druck aus den Fusszehen zu kriegen.  Fred Glichter hat alle Haende voll zu tun seine Jungs vor dem Abheben zu bewahren und fuer Erdung zu sorgen: Extra dafuer wurde ein Lastwagen voll Medizinbaelle angefordert. Fuer die naechsten Spiele wird man hochkonzentriert arbeiten muessen. Schliesslich soll aus den Spielen gegen Cracovia (H), Polonia (A), und Jagiellonia (H) mindestens 8 Punkte her. Nichts leichter als das :)

gruesst Slask Wroclaw als Tabellenfuehrer der polnischen Extraklasse. "Da oben wollen wir jetzt auch bleiben" - so gibt Trainer Fred Glichter die Marschroute vor. Allerdings beginnen jetzt die Spiele der Wahrheit: nacheinander muss Glichters Truppe gegen Wisla Krakow (Vierter, Auswaerts), Zaglebie Lubin (Dritter, Heimspiel), und Arka Gdynia (Zweiter, Heimspiel) ran. Schwere wenn nicht sogar knueppelharte Spiele werden erwartet. Nicht weniger als 6 Punkte werden von Fans, Management und sonstigen Desinteressierten verlangt. Glichter verspricht dann auch Kampf um jeden Grashalm, Rennen bis zum Abwinken, und Graetschen, dass die Fetzen fliegen. Langweilig wird es jedenfalls nicht werden.

Entspannt kann Slask Wroclaw jedenfalls mit den angekuendigten Poli-Leaks Enthuellungen umgehen: Damals waren wir noch nicht in der Ekstraklasa. Die Bestechungen in der dritten Liga hat niemand mitgekriegt. Gedopt wird ausserdem nur, wenns keiner merkt.

so zerronnen. So kann man zumindest die letzten Spieltage aus Fred Glichters Sicht zusammenfassen. Nach einem kurzen Aufenthalt an der Spitze gehts fuer Slask Wroclaw wieder Richtung Mittelmass. Unbeachtet von den Querelen der Konkurrenz (Dopinggeruechte von Cracovia Spielern, ausfllippende Coaches, Alkoholprobleme diverser Trainer) macht sich auch in Wroclaw die Krise breit. Da hilft es auch nicht, dass der Europapokal noch nicht laeuft, mit dem man das Gegurke in der Liga irgendwie haette kompensieren koenen. Nun gibt es fuer Fred Glichters Mannschaft nur eine Devise: Irgendwie in die Winterpause zu kommen. Auch die naechsten drei Spieltage halten zwei Auswaertsspiele bereit. Damit auch traditionell eher wenig Moeglichkeiten zu punkten. Trotzdem hat sich der Vorstand darauf geeinigt, dass so schnell wie moeglich vierzig Punkte erreicht werden sollen. 

Slask Wroclaw hat nicht nur einen guten Saisonstart hingelegt (das hat ja mittlerweile Tradition), sondern ist nach 6 Spieltagen erstmalig Tabellenfuehrer der polnischen Eliteliga! Damit wurde ein weisser Fleck in der Vereinsstatistik getilgt, der Management, Trainer und Fans gleichermassen gewurmt hat. Nun gilt es, sich oben festzusetzen. Leider hat es bei Slask auch Tradition, dass nach einem guten Zat wieder das Abgleiten Richtung Mittelfeld folgt. In den naechsten Spielen wird sich also zeigen, wohin die Reise geht: Ins Mittelfeld oder ganz nach oben ?

Die Konkurrenz indessen scheint schon nervoes zu werden: Bei Lech Poznan und Cracovia Krakow liegen die Nerven mehr als blank, auch Gornik Leczna hat sich schon maechtig blamiert: die ersten Spieltage wurden glatt verpasst, weil dem Mannschaftsbus die Raeder geklaut wurden.

so das Zwischenfazit von Trainer Fred Glichter vor den finalen drei Spieltagen. Zwischendurch sah es ja so aus, als wuerde Slask den Anschluss an die Europa-Cup Plaetze verlieren. Jetzt kann sogar mit ein bisschen Glueck noch der dritte Platz erreicht werden. Eine klare Steigerung zur letzten Saison ist deutlich zu erkennen, wo Slask Wroclaw gegen Ende maechtig abbaute und gerade so noch auf den sechsten Platz huepfen konnte. Ein versoehnlicher Saisonabschluss ist zum Greifen nahe, der dann auch ueber das fruehe Aussscheiden in Pokal und UEFA- Cup hinweg troesten kann.

Nun geht es noch in Heimspielen gegen Wisla Krakow und Lech Poznan, ein Auswaertsspiel bei Zaglebie Lubin wird wohl wenig Punkte abwerfen. Alles im allen war es doch eine spannende Saison, mit Luft nach oben allerdings.

prima. So das Zwischenfazit von Erfolgs- trainer Fred Glichter. In der Liga steht man auf einem sicheren sechsten Platz, nach oben und unten geht nicht mehr viel. Dafuer laeufts im Europa- Cup umso besser: Nach Ueberstehen der Qualifikations Phase, konnte Slask Wroclaw auch in der Play Off Runde bestehen. Nun geht es weiter: noch eine Gruppenphase ueberstehen, dann gehts in die KO- Runden - und dort ist praktisch alles moeglich. Der Pokal hat seine eigenen Gesetze - sie wissen schon. Startschuss ist dann auch fuer die KO-Runden im polnischen Pokal. Waehrend man hier letzte Saison leichtfertig ausschied, um Kraefte fuer den Abstiegkampf zu sparen, soll diese Saison richtig angegriffen werden. Dummerweise hat man gleich im Viertelfinale mit Zaglebie Lubin den Titelverteidiger vor der Brust. Trainer Fred Glichter verbreitet trotzdem zaghaften Optimismus: "Das wird schon Maenner. Augen zu und durch."

So Trainer  Fred Glichter nach dem sechsten Spieltag. " Wir wollten uns oben festsetzen - das ist uns gelungen".  Nicht ganz so rosig sehen das Fans und Vereinsspitze - das 1 : 5 gegen Gdynia liegt denen noch schwer im Magen. Da schien die Mannschaft gedanklich schon wieder beim Europa Cup zu sein. In den folgenden Spieler wurde zwar gewonnen - ueberzeugend sieht anders aus: 1 : 0 zuhause (!) gegen Leczna, ein Zitter- Gluecks- und Duselsiegen in Pozan (2 : 1). In den naechsten Spielen soll deshalb aus einer vielbeinigen Abwehr erfrischend nach vorne gespielt werden.

Aus dem Europacup gibts auch eine erste Erfolgsmeldung: Slask Wroclaw hat die Quali- Runde ueberstanden. Mit Glueck zwar, aber das braucht man - gerade im Europapokal. Der Schwung aus diesem Erfolg muss nun in Siege in der Liga umgemuenzt werden.

Slask Wroclaw ist recht gut aus den Startloechern gekommen. Im Vergleich zur letzten Saison hat man immerhin 3 Punkte mehr nach drei Spielen auf der Habenseite. "Immer noch 3 Punkte weg vom Optimum" knurrt Trainer Fred Glichter, der erwartbar auf die Euphoriebremse drueckt. Nach mittelpraechtigen Auftritten im Europapokal steht wieder Alltag im Ligageschaeft auf dem Programm.

Die naechsten Spiele bringen jedenfalls ein machbares Programm: In Heimspielen empfaengt Wroclaw die Mannschaften von Arka Gdynia und Gornik Leczna, aktuell (noch) vor Slask in der Tabelle. Im Auswaertsspiel gehts nach Poznan, wo Lech schon wieder dem Tabellenende entgegentrudelt.

Weiterhin ist ein kleiner Erfolg am gruenen Tisch gelungen: Slask Wroclaw bekam 0.5 TK zurueck, die beim Saisonstart einfach unter den Tisch fielen. Oder sind Bestechnungsgelder  von der Konkurrenz an die Ligaleitung geflossen? Nach dem Einspruch der Vereinsleitung kam wochenlang keine Antwort, erst nachdem Lech Walesa, Papst Johannes Paul II und  Joszef Pilucki eingeschaltet wurden, kam Bewegung in die Affaere. Somit konnte weitere Schaden vom polnischen Fussball und ueberhaupt abgewendet werden.

Waehrend man in Lubin schon gruebelt, was man noch alles gewinnen soll --- frei nach dem Motto: 'Es ist so einsam an der Spitze'  --- ist man bei Slask Wroclaw hochmotiviert --- bis in die Haarspitzen sozusagen. Auf dem Transfermarkt hat man sich zurueckgehalten. Das knappe Budget laesst keine grossen Spruenge zu. Ein sofortiger Wechsel von Robert Lewandowski hat sich an der zu hohen Abloeseforderung  von Borussia Dortmund zerschlagen. Dazu Fred Glichter: "Wir koennen warten. Der Spieler will unbedingt zu uns. 2014 ist er ja sowieso abloesefrei."

Diese Saison fordert die Vereinsfuehrung mindestens einen Titel: genug Auswahl an noch nicht gewonnenen Trophaeen gibt es ja: Meisterschaft, Pokal, UEFA-Cup. Der Trainer ist optimistisch mit seiner Mannschaft auf so vielen Hochzeiten tanzen zu koennen, und das obwohl sich die Zusammenarbeit mit einem hochkaraetigen spanischen Sportmediziner in letzter Sekunde zerschlagen hat.

Die letzten Spieltage musste Fred Glichters Slask Wroclaw brutal Lehrgeld zahlen. Zwei Punkte aus 6 Spielen sprechen eine deutliche Sprache, in der Tabelle gings von Platz 3 auf Platz 7 runter, der Europapokal ist in weiter Ferne gerueckt. Nichtsdestrotrotz ist man beim schlesischen Klub doch recht zufrieden mit der Debuetsaison. Wenn man naechstes Jahr ein bisschen effizienter wird beim Punkte- Sammeln, sollte auch noch mehr drin sein. Das man mithalten kann, hat man jedenfalls hinlaenglich bewiesen. Die letzten drei Spiele gegen den aktuellen Tabellenfuehrer und Favoriten auf den Meistertitel Zaglebie Lubin, gegen Tabellennachbarn Lech Poznan (das ebenfalls schlimm abgestuerzt ist) und gegen den Wuerfelklub aus Wodzislaw werden nur noch fuer die Statistik gespielt. Nach oben/unten geht jedenfalls nichts mehr.

... das ist die Parole fuer die kommende englische Woche in der polnischen Liga fuer den schlesischen Vertreter Slask Wroclaw. Tapfer schlaegt sich der Aufsteiger im Kreis der polnischen Fussballelite. Alte Champions und Sieger wurden schon hinter sich gelassen. Aus dem Dreikampf an der Spitze ist allen Krokodilstraenen zum Trotz ein Siebenkampf geworden

Trainer Fred Glichter - ganz Euporiebremse - versucht sich, die Mannschaft und den Verein insgesamt vor dem Abheben zu bewahren. Es ist ja immer noch ein Viertel der Saison zu spielen! Allerdings stoesst er damit auf taube Nasen, denn alles spricht ja fuer einen Durchmarsch des Clubs aus der zweiten Liga in die Czempiens Lig: Mehr Heimspiele, grosses Selbstvertrauen, und ueberhaupt die gruppendynamische Psychologie. Hoffentlich gibts kein boeses Erwachen.

... waehrend verschiedene Trainerkollegen von einem Dreikampf um die Spitze fabulieren, steckt Fred Glichter den Kopf nicht in das Glas: "Wir werden jetzt so richtig Gas geben! Ein Aufsteiger als Meister! Das gabs noch nie! Hab aber nicht nachgeguckt. Wir koennen uns unsterblich verewigen!"

Nun vielleicht hat Fred Glichter etwas aus einem Glas in den Kopf gesteckt, jedenfalls ist man im Umfeld des Vereins unruhig. Hinter vorgehaltener Hand wird das verbotene Wort 'Abstiegskampf' in den Mund genommen. Die naechsten Spiele (also eigentlich alle) sind fuer unsre tapferen Schlesier die schwersten: Heimspiel gegen einen der selbsternannten Dreikaempfer (Zaglebie Lubin), dann Auswaertsspielbeim Tabellenfuehrer (Lech Poznan). Lediglich fuer das Spiel gegen Odra Wodzisdings, die sich nach einem Trainerwechsel im freien Fall befinden, ist etwas vorsichtiger Optimismus vorhanden.

Als Aufsteiger hat sich Slask unter Neu- Trainer Fred Glichter ganz gut angestellt. Durch erfrischenden Offensivfussball konnte man den ein oder anderen Punkt einfahren und steht zur Halbzeit auf einem guten dritten Platz. Allerdings ist man im Umfeld der Mannschaft skeptisch, ob man das hohe Niveau bis zum Ende halten kann. Fred Glichter jedenfalls verbietet seinen Spielern das Wort 'Abstieg' in den Mund zu nehmen. Nicht verboten ist allerdings, vom Meistertitel zu traeumen. Bis dahin ist es aber ein steiniger Weg, der mit Duellen gegen Cracovia Krakow, Arka Gdynia und den Verein aus Jagellonien beginnt. Der Vereinspraesident - ganz Realist - fordert 24 Punkte aus den naechsten neun Spielen.

Als kleine Randnotiz sei noch erwaehnt, dass sich Slask fuer die KO-Runde im Pokal qualifiziert hat, auch wenn ein bisschen Glueck im Spiel war. Jedenfalls war das Resultat Wisla Krakow - Lech Poznon (0:2) doch etwas merkwuerdig. Hatte da die Wettmafia ihre Haende im Spiel? Fakt ist, dass sich Wisla mit einem Heimsieg fuer die KO-Runde qualifiziert haette.

... so oder so aehnlich ist zur Zeit die Stimmung bei Slask Wroclaw. Die Fans haben sich an die mittelpraechtigen Leistungen gewoehnt. Die Auswaertsschwaeche indes bestaerkt in der Fuehrungsspitze des Klubs das Unbehagen. Trainer Fred Glichter - als Optimist vom Dienst - weist daraufhin, dass Slask Wroclaw nun schon ein paar Tage auf dem sechsten Platz logiert, welcher immerhin zur Teilnahme an der  Qualifikation fuer den UEFA-Cup berechtigt. Allerdings scheint das niemand so recht bemerkt zu haben, die Vorfreude auf Duelle mit Spitzenklubs aus ganz Europa (z.B. Ingostadt - Deutschland) ist in der spaetherbstlichen  Fruehkaelte nicht sonderlich ausgepraegt.

Nun stehen die letzten Begegnungen der Hinrunde an. Um den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten (Slask ist nur Erster vom Rest) muessen neun Punkte her. Mal sehn.

Auch in Wroclaw ist die Erheiterung ob des Transfer-'Coups' von Cracovia gross. "Dieser Hassan Al-Arrabico Jun. wurde uns schon oefters von Vermittlern angeboten: unter anderem als Federballspieler, Greenkeeper, Sportangler und Gleitschirmflieger. Tja, man sollte halt nicht auf Spam-Emails antworten!"

Slask Wroclaw? Zur Zeit stehen die Zeichen wieder auf Minus. Nach einem kurzen Zwischenhoch ist die Truppe von Fred Glichter wieder dem Tabellenende entgegengerutscht. Auf dem Rasen muessen Fans und Trainer Licht und Schatten ihrer Mannschaft aushalten: Waehrend die Offensive glaenzt und schon 20 Tore erzielt hat (Spitzenwert der Liga!), hat die Defensive auch schon 22 Tore reingelassen, was auch Spitze ist, weil es leider die meisten Gegentore sind. Damit kann man im Kampf um europaeische Startplaetze nicht wirklich mithalten. Nun ist eine Trendwende gefragt: Hin zu weniger Toren und Gegentoren. Ob sich dies aber positiv auf den Tabellenstand auswirkt ... das werden wir sehen. Jedenfalls sind die Fans von den letzten Trainingseindruecken nicht so recht begeistert, und das Management sammelt schon Telefonnummern von moeglichen Ersatz-Trainern.

gehts. Und das mit grossen Schritten.  Einziger Wermutstropfen: eine bittere 1 : 4 Heimpleite gegen Poznan. Trainer Fred Glichter wurde nach dem dritten Tor vom vierten Schiedsrichter auf die Tribuene verbannt, angeblich hat er den Offiziellen mit einem gepflegten "Lech mich doch am ***" beleidigt. Das konnte die Mannschaft nicht mehr aus ihrer Lethargie wecken.

Nach einer Fichtennadelkur (Waldlauf mit Fichtennadeln unterm Trikot) waren die Spieler dann doch an ihrer Ehre gekitzelt und rannten sich bei den folgenden Spielen die Lunge aus der Wampe: Ein 4:1 Sieg in Krakau und ein umjubeltes 5:0 zuhause waren die Folge. In den folgenden Spielen muss nun der Aufwaertstrend bestaetigt werden. "Sonst mach ich den Spielern ein Strohfeuer unter den Hintern!" - so ein namentlich nicht genannter Trainer.

Notiz am Rande: Auch im Pokal ist Slask gut aus den Startloechern gekommen.

So hatte man sich auf der Haupttribuene des Stadion Miejski den Saisonstart nicht vorgestellt. Zwar konnte der Schwung der Aufstiegssaison mit ins Heimspiel genommen werden, allerdings liess die Glichter- Mannschaft in den Auswaertsspielen jegliche Erstliga- Reife und Extraklasse vermissen. 

Fred Glichter ist dennoch zufrieden mit dem Verlauf der ersten Spieltage: " Immerhin konnten wir unsre Tabellenposition halten, was man von einigen Konkurrenten nicht behaupten kann." Auch betraegt der Rueckstand auf die Startplaetze fuer den Europapokal maximal drei Punkte. Keinen Grund also, den Kopf in die Tasche zu stecken.

Die naechsten Gegner sind jedenfalls immer noch die schwersten: Erst kommt Lech Poznan, dann stehen Duelle mit den Krakauer Mannschaften Lolek und Bolek Krakow an. Glichter laesst sich nicht in die Karten gucken, er vertraut der Stammelf, die die ersten Spiele bestritten hat.

internationales Geschaeft! Mit dieser Vorgabe geht der Aufsteiger Slask Wroclaw in seine erste Saison in der polnischen Ekstraklasa. "Die Euphorie der Aufstiegssaison nehmen wir natuerlich mit!", ist sich Glichter sicher. Um kein schlechtes Wortspiel verlegen gibt er die Parole "Extraklase voller Ekstase!" aus.

Allerdings warten in den ersten Spieltagen auch Gegner der Extraklasse auf die nur punktuell verstaerkte Elf (Pjotr Haudrufszki ist da noch einer der klangvolleren Namen). Am ersten Spieltag kommt es gleich zum Aufeinandertreffen mit Champions League Finalist Zebra Lublin, der amtierende Champions League Sieger aus Jagiellonia kommt dann zum Heimspiel. Am dritten Spieltag gehts zum Arka Gdynia, immerhin auch schon dreimaliger polnischer Meister. 

"Das Ziel sind natuerlich 20 Punkte aus den ersten 6 Spieltagen, danach werden wir weitersehen!" so Glichter in der Abschlusspressekonferenz nach dem letzten Trainingslager.

Auf eine spannende und lustige Saison! Jedno piwo please :)