Lech Poznan

Für Mariana waren die letzten Tage mit Lech Poznan nicht einfach, im Pokal aber auch in der Champions League ist man wegen dem schlechteren Torverhältnis rausgeflogen. Vor allem für das Aus in der Königsklasse möchte ich mich bei meinen polnischen Kolegen entschuldigen. Gott sei dank läuft es in der Liga aber auch da ist das TV extrem schlecht und könnte sich zum Ungusten von Lech auswirken. Aber es läuft und mit zwei weiteren Heimsiegen, wäre die Titelverteidigung immer noch möglich. In gut einer Woche wissen wir, wie es ausgehen wird aber fest steht schon jetzt dass es eine Saison mit zu vielen hausgemachten Skandalen vom Ligabüro war. Das muss sich in der neuen Saison ändern und McLover muss sich vor allem wieder öffentlich öfters zeigen und das nicht auf irgendeinem Bankett mit hochrangigen Tieren.

Lech Poznan musste am vergangenen ZAT leider von der Tabellenspitze weichen, die Defensive macht nun zwar einen etwas sichereren Eindruck aber nun ist es in der Offensive, wo es gehörig klemmt. Aber das sind alles Dinge, die sich beheben lassen und so wird Mariana nicht Angst und Bange zu Mute. Angst bekommt man da schon mehr von den komischen Plänen unseres Ligaleiters. Mariana war da bisher noch nicht eingeweiht und erhofft sich weitere Stellungsnahmen in den kommenden Tagen.

"Nach Tschechien oder Slowakei outsourced zu werden, kommt für mich und den Verein nicht in Frage. Unsere Basis ist nah bei den Fans und das soll so bleiben. Es fliesst zuviel Geld im Fussball und Geldgeier wie McLover bekommen den Hals wohl nie voll. So eine Idee muss unterbunden werden." 

Lech Poznan ist Herbstmeister und das ist eine grosse Überraschung, denn Mariana bekommt das Problem in der Abwehr nicht in den Griff. Man kassierte 50 Gegentore nach 18 Spieltagen und das sind definitiv ein paar Gegentore zuviel. Hochgerechnet auf eine Saison, sind das 100 Gegentore. Mariana ist noch neu bei Torrausch und kennt deshalb nicht die Historie von Polen aber man glaubt nicht dass damit schon ein Team Meister wurde. Aber das Ziel ist sowieso internationaler Wettbewerb und da sieht es gut aus. Die Reserven sind fast wieder im Gleichgewicht und damit kann man auch in der Rückrunde noch etwas anfangen und sich zur Wehr setzen. Aber bei sovielen Gegentore braucht es auvh Glück, die 4 von Zabrze hat man kommen sehen aber bleibt die Intuition so gut?

Für Mariana lief es vor der Pause nicht wie gewünscht, man rutschte in der Tabelle ab und hat nun wohl nichts mehr mit der Meisterschaft zu tun aber das war klar. Die Abwehr ist nicht gut drauf und so muss die Trainerin nun eine Lösung finden. Man hat nun nichts mehr zu verlieren, das ist gut. Die Konkurrenz wirkt nun stärker als Lech Poznan, man wird vielleicht nicht mehr ganz so um Blickfeld stehen. Die Gegner an diesem ZAT sind erneut stark, Cracovia wäre da hervorzuheben. Mal so eben auch der neue Favorit auf den Titel zusammen mit Polonia und Widzew Lodz.

Rivalitäten wo man hinschaut in Polen. Mariana hat sich noch nicht genau damit beschäftigt, welche Rivalität für Poznan zutreffen könnten doch die Trainerin weiss dass dies nur unnötige Störfeuer sind die einen ablenken können. Und das will sie nicht. Am zweiten ZAT gab es erneut zwei Siege, davon einer auswärts bei Gdansk, mit 4:3 setzte man sich durch und nach diesem kämpferischen Akt konnte man nur zufrieden sein. Die Gegentore machen der Trainerin etwas Sorgen, es zeigt zwar dass die Gegner einen auf dem Schirm haben aber auf lang oder kurz muss man dagegen etwas unternehmen. Der nächste ZAT birgt erneut Gefahren und mit Blick auf die Dreifachbelastung muss man schauen nicht den Kopf zu verlieren. Gleich startet die CL und da will man Polen gut vertreten.

Der Meister Lech Poznan hat den Saisonauftakt nicht in den Sand gesetzt und holt sich die ersten beiden Heimsiege mit jeweils fünf erzielten Toren. Damit wehrt man einen Angriff von Legia Warschau ab und hat den Fehlstart vermieden. Als Meister steht man schnell im Fokus und man hat eine Zielscheibe auf der Stirn doch vor dem zweiten ZAT kann man nun vorsichtig optimistisch sein doch nun trifft man untet anderem auf Gdansk die vor zwei Saisons ganz oben standen. Da wollen die auch sicher wieder zurück und somit muss Mariana auf der Hut sein. Bis zur kleinen Pause Ende September will man sicher auf Kurs bleiben. Danach schaut man weiter, leichter werden die Aufgaben nicht und mit jedem ZAT steitgt die Spannung.

Man kann es immer noch nicht glauben! Im ersten Versuch gewann Mariana mit Lech Poznan die polnische Meisterschaft. Der Verein, der lange ein tristes Dasein im Mittelfeld fristete, ist nun ganz oben angekommen. Dass es sofort im ersten Versuch mit solch einem Erfolg klappen würde, ist jetzt noch immer der Wahnsinn wenn man zurück denkt. Natürlich hatte man auch das nötige Quäntchen Glück aber ohne gehts nun mal nicht. In dieser Saison ist man nun die Mannschaft, die vom Thron gestossen werden soll aber Lech wird sich zur Wehr setzen. Die Titelverteidigung ist aber wohl schlicht und ergreifend nicht machbar. Die Top 3 wird das Ziel sein, dann hätt sich Lech oben etabliert.

Kann Mariana in ihrer ersten Saison tatsächlich sofort den Meistertitel feiern? Nun wo man so kurz davor steht, will man dies natürlich schaffen aber man hat nicht mehr viele Reserven. Es wird knapp aber so eine Möglichkeit bekommt man wohl nie mehr...es lief am letzten alles für Poznan und dies gilt es nun mit dem Meistertitel zu versüssen. Man muss aber auch sagen dass der letzte ZAT natürlich keine Werbung für Polen war, zwei NMR sind einer zuviel und hoffentlich kommt das nicht mehr vor. Aber der Ligaleiter hat dies trotzdel ganz gut gemacht und meiner Meinung nach bestmöglich gelöst. Auch ansonsten danke für die tollen Texte und Vorfreude auf die Liveauswertung.

Ausgerechnet nach der Änderung der Zielsetzung für diese Saison, läuft bei Lech Poznan nichts mehr zusammen. Nachdem das Ziel Klassenerhalt erfüllt war, wurde das Ziel hoch Richtung Top 5 geschraubt doch seit dem tut sich die Mannschaft schwer. Man ist im Pokal auf bittere Weise ausgeschieden da man zweimal unentschieden spielte. In der Liga verlor man alle Spiele weil man nun zuhause angreifbar ist. Mariana nimmt die Schuld auf sich, sie hat nicht richtig auf das Torkontigent geschaut und nun muss man schauen dass man das neue Ziel doch irgendwie erreicht. Bereits der nächste ZAT wird aber schon wieder schwer und es ist wahrscheinlich dass man in der Tabelle weiter abrutschen wird. Man kann nichts machen ausser aus den Fehlern zu lernen.

Der Klassenerhalt dürfte Lech Poznan nicht mehr zu nehmen sein, das ist aber nicht erst seit dieser Woche klar. Poznan spielt erfrischenden Fussball und mittlerweile hat man viele neue Fans dazu gewonnen, von Cracovia Krakau oder Pogon Szczecin heisst es. Das Saisonziel ist nun ganz klar eine Platzierung in den Top 4. Lechia Gdansk hat zwat noch viel TK aber auch sehr viel Rückstand. Wenn Lech Poznan jetzt die Nerven im Endspurt behält, ist vieles möglich doch die Meisterschaft wohl nicht. Dafür sind die Vorraussetzungen dann doch nicht gegeben. Im Pokal will man das Viertelfinale erreichen doch die 4:3 Niederlage gegen Cracovia schmerzte. Hier dürfte ein Weiterkommen schwierig werden aber aufgeben wird man nicht. Der Fokus bleibt auf der Liga denn eine internationale Qualifikation wäre der Hammer und toll für eine ganze Region.

Nach über einer Woche meldet sich Mariana mal wieder in den Medien und im Vereinschannel zu Wort. Die Saison läuft immer noch zu schön um wahr zu sein. Im Pokal kam man locker eine Runde weiter, in der Liga ist man Erster doch wie lange noch? Die Reserven werden knapper und knapper aber die Top 5 scheint dennoch greifbar wenn nichts Schlimmeres mehr passiert. Irgendwie wird man schon noch ein paar Siege zu Hause holen und dann könnte es für einen Platz in der ersten Tabellenhälfte reichen. Der nächste ZAT wird aber schwierig, Belchatow und Cracovia auswärts sind schwierige Hürden. Es bleibt einem wohl nichts anderers übrig als sich auf das einzige Heimspiel zu fokussieren.

Die Europameisterschaft in Deutschland hat ihre Tore geöffnet und die Squadra Azzurra konnte ihren ersten Sieg im ersten Spiel feiern. Dabei gab es allerdings einen bösen Schreck, als Albanien früh mit 1:0 in Führung ging doch Italien konnte reagieren. An die letzte WM in Deutschland denkt Mariana sehr gerne zurück. Es war das erste richtige grosse Event, das sie mitverfolgen konnte und der Sieger hiess am Ende...Italien. Zu den Favoriten gehört man zwar nicht aber das war bei der letzten EM auch der Fall. Wenn man die Gruppenphase übersteht, ist alles möglich. Genau wie hier in Polen, die Hinrunde hat man sensationell überstanden. Nun heisst es den Kampf in der Rückrunde anzunehmen.

Perfekter ZAT! Die Spieler von Poznan konnten ihr Glûck nach dem Sieg über Jagiellonia gar nicht fassen. Lechia, Legia und dann Jagiellonia, alles mit A. 3 Siege, 9 Punkte und nun steht Mariana als Trainerin plötzlich voll im Fokus. Kann sie den Aufwärtstrend am nächsten ZAT bestätigen? Die Abstiegssorgen sind etwas weniger geworden, der Vorsprung ist gross aber übermütig sollte man trotzdem nicht werden. Denn bereits der nächste ZAT wird sehr schwer und dann könnte der grosse Vorsprung auf Platz 4 auch schon aufgebraucht sein. Das würde man Mariana im Vorstand nicht übel nehmen aber man hat nun natürlich etwas Blut geleckt und will oben dran bleiben...so lange es geht...

Lech Poznan hat seine Punkteausbeute im Vergleich zum vergangenen ZAT um einen Zähler erhöht und ist nun Tabellendritter. Es ging also eine Position nach unten doch man liegt weiterhin gut im Schnitt auch wenn man sich bei Lodz einen Sieg gewünscht hätte. Am Ende wurde es jedoch ein 4:4, mit dem keine Mannschaft so richtig leben kann denn Lodz bleibt in der Tabelle im Mittelfeld stecken während Poznan eine Position verloren hat. Der nächste ZAT kündigt sich erneut spannend an, man muss unter anderem gegen den Meister ran der bis jetzt grosse Probleme hat. Das wichtigste Spiel ist aber gegen Legia denn die muss man auf Distanz halten. Das klare Ziel lautet immer noch Klassenerhalt.

Die neue Trainerin bei Lech Poznan, Mariana, ist sehr zufrieden mit den ersten beiden ZATs in Polen. Es gab zwar jeweils nur einen Sieg zu feiern aber man ist weiterhin Zweiter und der Abstiegsplatz ist schon ein gutes Stück entfernt. Es heisst sber nun konzentriert zu bleiben, denn gleich startet die Qualifikation im Pokal und das heisst für Lech Poznan eine Doppelbelastung. Insgesamt zieht das Team bislang gut mit, die Spieler sind froh dass die ganzen Interimstrainer im Verein weg sind und jetzt wohl Konstanz einkehrt.

Lech Poznan hat heute morgen eine neue Trainerin vorgestellt, Mariana soll den finanziell klammen und angeschlagenen Verein wieder nach oben führen. In dieser Saison zählt erst mal nur der Klassenerhalt doch mittel- oder langfristig soll der Verein auch wieder international spielen. Dafür muss man auf die Jugend setzen, Mariana hat selber 8 Jahre Fussball gespielt (bevor sie sich dem Kampfsport widmete) und weiss dass man als Frau in diesem Geschäft immer noch belächelt wird. Dass aber nun Ingolstadt ebenfalls eine Frau an der Seitenlinie stehen hat, ist ein tolles Zeichen. Genau wie als Mann, muss man aber auch als Frau gute Resultate liefern sonst bekommt man ebenfalls den Stuhl vor die Tür gesetzt. Lech Poznan steht zurzeit auf Platz 1 doch das wird sich wohl an diesem ZAT ändern.

So richtig in die Spur kommt Lech Poznan auch unter Manager SirUlrich nicht. 

Nach dem Aus in der Champions League folgte auch das Aus im Nationalen Pokal - und in der Liga wird der Abstand auf Platz 9 auch nicht geringer.

Noch immer rennt man sechs Punkten Rückstand hinterher und die Anzahl an restlichen Partien wird immer geringer. Vor allem das 4:4 im Abstiegskrimi bei Polonia Bytom schmerzt besonders: "Wir haben wirklich viel investiert für ein Auswärtsteam, aber Bytom hat am Schluss noch ausgeglichen", sagte ein zerknischter Manager. "Solche Partien gewinnst du in 80% der Fälle, heute aber nicht. So ist das eben, wenn du hinten stehst."

Und dennoch gilt auch für Lech Poznan: die Hoffnung stirbt zuletzt. Also weiter Gas geben.

Ganz starkes Setzverhalten Waffenschmiede!! Ich hoffe du machst deine Ankündigung wahr und gehst nach der Saison! 

Der letzte Spieltag steht vor der Tür und dann ist die erste Saison für Tsubastian bei Lech Posen auch schon wieder Geschichte. Schaut man auf die letzte Wochen zurück, kann man mit den gezeigten Leistungen doch im Großen und Ganzen zufrieden sein. Das man sich noch auf die vorderen Plätze vorschieben kann, hatte man eh nicht eingeplant, zu groß war der Vorsprung und die Erfahrung der anderen Teams und Trainer. Mit etwas mehr Spielglück wäre vielleicht der ein oder andere Punkt mehr drin gewesen, aber so ist es eben. Nächste Saison starten wir wieder alle bei "Null"...
 Mit dem Erreichen der Finalrunde in der Europaleague (auch wenn es der LL nicht bemerkt hat) kann man durchaus zufrieden sein und es zeigt, was in der Mannschaft steckt.

Ich wünsche euch allen einen ruhigen Jahresausklang! Wir sehen uns zur nächsten Saison!

Naprzód Lech Poznan

Zunächst einmal möchte ich mich für die Aufnahme in eure Runde und die warmen Worte zur Begrüßung bedanken. Tatsächlich war ich vor einiger Zeit schon einmal in Polen tätig und leitete seinerzeit die Geschicke von Polonia Warschau, mit denen ich 2015 Pokalsieger werden konnte. Nun ist es also Lech Posen geworden und ich muss sagen, ich freue mich auf die neue Herausforderung.

In den nächsten Tagen geht´s erstmal darum mich weiter mit Verein und Umfeld vertraut zu machen und die Spieler kennenzulernen. Die ersten Trainingseinheiten liefen schon prima und ich konnte mir einen sehr guten ersten Eindruck machen - da steckt auf jeden Fall Potential in der Mannschaft! Mal sehen, ob die Jungs das schon in den kommenden Partien zeigen können und Punkte einfahren...

Liebe Mittrainer hier im schönen Polen,
um es deutlich auszudrücken bin ich vor dem Hintergrund der vergangenen Saisons und der aktuellen Diskussion zu dem Schluss gelangt,dass hier schon länger nicht mehr nur Fair Play angesagt ist (ein entsprechender ,zeitnaher Zeitungsbeitrag ist ja durchaus -wenngleich wohl auch unbeabsichtigt klar- hochinteressant und erklärt einen Teil meines Verdachts. Und klar, man telefoniert herum,alle sagen "Nein,iiiiiich doch nicht, niemals! Wie kommt man auf diese Idee,dass ich falsches Spiel betreibe?" Und gut ist? Nun gut. Kann man machen,aber Vertrauen baut sich da nicht wirklich auf. Vor diesem Hintergrund und nicht zuletzt auch angesichts der gegen mich unwahr erhobenen Vorwürfe bin ich zu dem Schluss gekommen, persönliche Konsequenzen zu ziehen. Viel Spaß beim gegenseitigen Abstimmen,wer was wie gegen wen setzt. Ich bin da dann aber raus und wünsche euch das Beste für die Zukunft. Ich wünsche aber auch meiner Mannschaft von Lech Poznan,dass sie einen guten Nachfolger finden möge,der sie erfolgreich betreut.
Do widzenia!

Liebe Trainerkollegen,
aus gegebenem Anlass möchte bzw muss ich mich auch zu einigen Sachen hier äußern,die auch mir bereits in den vergangenen Saisons aufgefallen waren.
Zum.ersten (um weitere Verdachtsmomente auszuräumen): ich bin tatsächlich nur der Trainer von Lech Poznan. Aus privaten (familiären) Gründen kam es in der Rückrunde dazu,dass das Setzen für ZAT's trotz Erinnerungsmail nicht erfolgte,da ich schlicht zu viel um die Ohren hatte. Ich war zunächst telefonisch und per Mail sowie in den letzten beiden Wochen familiär sehr eingespannt (nähere Details möchte ich aus persönlichen Gründen nicht nennen müssen). Ja,so kann dann mal ein NMR entstehen.... Und glaubt mir: ich ärgere mich selbst drüber,da ich so meine eigentlich zwischenzeitlich gute Platzierung nun zu Saisonende so versammelt habe.
Aber nochmal zum Verständnis: ich verwahren mich gegen den Vorwurf,hier in der Liga mit mehreren Vereinen zeitgleich zu agieren und damit das ganze System zu manipulieren!!! So eine Unterstellung ist ohne mich persönlich zu kennen nicht nur dreist,sondern auch verletzend und unfair!!! Ich würde ungern dem Admin folgen und die Liga verlassen, aber gewisse Vorfälle (Setzverhalten einiger "spezieller " Vereine sowie die z.T. hier in der Zeitung unterstellten Sachen lassen mich doch sehr am.Sinn eines Verbleibs hier zweifeln!! Ich finde es absolut Scheiße,dass offenbar hier ein oder zwei Leute seit mehreren Jahren die Liga gezielt manipulieren und damit den Spielspaß ruinieren. Und was ich in den letzten Jahren bereits geahnt habe scheint sich ja nun doch bestätigt zu haben.
Schade,sehr schade! 

Baltic78 

...oder wie schnell man sich doch weiter unten wiederfinden kann als einem lieb ist. So in etwa lässt sich die Lage in Posen nach dem letzten ZAT am besten in wenigen Worten zusammenfassen. Liegt's an Corona,an den Temperaturen oder an der Posener Party- und Eventszene (tja,da wollen sich die Polen nicht die Butter vom Brot nehmen lassen),oder welche Ursachen hatte es sonst,dass der letzte Tag mit gerade mal drei Punkten zu Ende ging und das Team sich nunmehr auf dem siebenten Platz wiederfindet? Vielleicht lag es ja doch auch an der Kombination aus steigenden Temperaturen, ordentlich Zufluss aus der ortsansässigen Brauerei und der allgemeinen Grundstimmung,dass dieser Absturz erfolgt ist. Wie auch immer, nun geht es darum,nicht noch mehr Boden zu verlieren und ebensowenig denAnschluss ans Mittelfeld zu verlieren. Also gibt es zunächst nur noch alkoholfreies Bier für die Spieler,was auf seine Weise ja auch schon eine gewisse Art von Strafe ist. in diesem Sinne also frisch auf in den nächsten ZAT! Prosit!

Mittelprächtig im Mittelfeld. Das ist der aktuelle Stand der Dinge bei Lech Poznan. Trotz aller Bemühungen,sich in den Rängen weiter nach oben vorzuarbeiten bleiben die Posener Kicker immer noch an Ort und Stelle kleben. Es ist wie verhext,so munkelt die Posener Sportjournaille,da fährt man vor heimischer Kulisse zwei Heimsiege ein,aber auswärts gelingt trotz zähem Ringen es nicht,auch nur einen Punkt mitzunehmen. Es ist,als ob eine Maus im Verein ist und das ganze madig macht. Posen also der Meister der Heimspiele? Wollen wir mal nicht hoffen,denn noch ist die Saison in vollem Gange. Und vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder und ein Auswärtsspiel kann zumindest mit einem Punkt belohnt werden. Noch ist ja alles offen,und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

...kalendarisch ein wenig verfrüht,aber zumindest gefühlt ist der Herbst in Posen eingetroffen. Fand das letzte Training noch bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um 25 Grad statt so sind nunmehr wieder dicke Klamotten und Gummistiefel die Haute Couture. Aber vielleicht ist das ja auch gar nicht so schlecht,denn so kommen weder die Spieler noch der Trainer ins schwitzen,egal ob Training oder der Einsatz beim Spiel. Die Liga an sich scheint diese Saison ja auch sehr durchwachsen zu sein und man muss schauen,wo Lech Poznan nach den nächsten Spielen stehen wird. Der Beginn der Hinrunde war ja eher von Frühjahrsmüdigkeit geprägt als von sommerlichem Elan. Aber noch stehen wir ja ganz am Anfang und sind da guter Dinge, so der Trainer Baltic78 zu den Vertretern der lokalen und überregionalen Sportpresse.

Los geht's wieder in der polnischen Liga. nach einer kurzen Pause sind die Teams hoffentlich alle wieder mit frischen Kraften zurück und der Spaß kann weitergehen. Die Jungs aus Posen sind jedenfalls frohen Mutes,daß es auch in dieser Saison wieder munter vor sich hin gehen wird,mit allem auf und ab. Trainer Baltic78 zeigt sich jedenfalls zuversichtlich,was die Saison angeht, schließlich will man sich nicht auf dem erarbeiteten ausruhen,sondern durchaus im oberen Tabellendrittel mitmischen. Ob und wie das gelingt wird sich zeigen, zumindest spielt das Wetter schon mal mit und die Spieler genießen gemeinsam mit ihren Familien ein sonniges und erholsames Pfingstwochenende. Aber vor dem Vergnügen steht erst einmal die Arbeit,da heißt auch am heutigen Samstag eine knackige Trainingseinheit.

...oder der Anfang vom Ende? Noch hält sich das Präsidium von Lech Poznan bedeckt. Der vierte Platz -oder wie man im Sport so schön sagt: das Blech- ist (um es vorsichtig auszudrücken besser als gedacht (und von vielen auch erhofft). Dennoch bleibt von der letzten Saison ein -wie sagen die Deutschen es so nett: Gschmäckle- ,was nun die Weiterführung des Betriebs in Posen nun doch ein wenig überschattet. Man ist vorerst nach den ersten Analysen einigermaßen beruhigt und erleichtert,aber denkt doch schon über eventuelle personelle Konsequenzen nach. Noch ist nichts entschieden,denn zunächst einmal gibt es eine große Blechkanne des guten Posener "Lech" für Mannschaft und Trainer. Aber es bleibt abzuwarten,wie es in der nächsten Saison weitergehen wird. Eine Meisterschaft hatte der Trainer Baltic78 ja in  einem harten Ringen mit dem amtierenden Meister Legia Warszawa bereits nach Posen holen können. Aber es wird sich nun zeigen müssen -auch angesichts der Verhältnisse in der Liga,bei denen auch die Frage nach den Interims-Trainer gestellt werden müssen- ob es so weitergeht wie in den letzten Jahren oder sich andere Optionen öffnen.

Erste Frühlingszeichen machen sich bemerkbar! Nicht nur in Form der Krone,sondern auch im Hinblick auf die Natur,die sich sanft wieder den Weg aus der Winterstarre heraus kämpft. Am Wochenende war das Team von Lech Poznan zu Gast in der Holsteinischen Schweiz und bei den Trainingsrunden bekamen die Spieler hier und da die ersten Blüten des neuen Jahres zu Gesicht. Zugegeben,noch verhalten und eher selten,aber dennoch machen diese ersten Ansätze einen ersten optimistischen Eindruck,daß die dunkle und graue Jahreszeit endlich überwinden ist und sich der Frühling freie Bahn bricht. Es bleibt auch zu hoffen,daß diese ersten Anzeichen eines Neuanfangs auch in der Mannschaft Früchte tragen und die nächsten Spiele wieder besser laufen als so manch anderes in der Vergangenheit. Zumindest konnte die Mannschaft von Trainer Baltic78 in deutschen Gefilden  ein wenig Kraft tanken bevor es im Kleinbus wieder über die Autobahn gen Osten nach Hause ging.

... in den Untiefen der polnischen Ekstraklasa. Nach einer gar nicht mal so schlechten Einlage in den vergangenen spielen darf man in Poznan gespannt sein,wie es weiter geht. Die Mannschaft bekam nach dem letzten Spieltag ein paar trainingsfreie Tage,und nun hofft der Trainer, Baltic78,daß seine Jungs dennoch auch in den kommenden Spielen weiter so gut drauf sind wie in den vergangenen. Denn die Liga in Polen hat es durchaus in sich,das haben die vergangenen Saisons gezeigt,und auch die Konkurrenz schläft nicht. Man darf sich nun nicht auf den Lorbeeren der letzten Spiele ausruhen sondern muss immer  auf der Hut sein. Also,in diesem  Sinne liebe Freunde des runden Leders: Sport frei und auf in die nächsten Spiele!

Geht es aufwärts? Oder ist das nur ein kurzzeitiges Strohfeuer,das da in Posen glimmt? Das fragen sich derzeit die Fans von Lech Poznan nach dem Sprung vom siebenten auf den fünften Tabellenplatz. Und ja,es wird einiges erwartet,nach dem durchwachsen vergangenen Jahr. Beinahe hätte man sich vom Trainer getrennt und wäre zumindest eine Zeit lang führungslos durch die Liga gegangen,aber im letzten Moment gab es dann doch noch ein Krisentreffen und es fiel die Entscheidung, Baltic78 in der nächsten Saison eine Chance zu geben,sich zu beweisen. Nun heißt es also abzuwarten,was er daraus macht. Hat er das richtige Händchen für die Mannschaft?Kann er ihr Potenzial wecken und sie zumindest im Mittelfeld halten? Die Konkurrenz ist groß, nicht ohne und schläft nicht. Also Obacht! Der Anfang ist schon mal nicht schlecht,aber wie gesagt,es ist der Anfang!

Vor Beginn des eigentlichen Zeitungsartikels ein ganz großes Dankeschöb an CdC für die jahrelange tolle Arbeit als Ligaleiter! Wir werden dich schmerzlich vermissen, schade, dass du von uns gegangen bist!
Nun ist es also soweit, ein neues Jahrzehnt und eine neue Saison haben begonnen und Lech Poznan ist wieder mittendrin statt nur dabei. Auch wenn die vergangene Saison krankheitsbedingt seitens des Trainers Baltic78 eher schlecht als recht verlief, so muß man doch nun diese dunkle Phase abhaken und voller Elan und mit frischer Kraft nach vorne schauen. Wie es schon ein bekannter ostdeutscher Politiker in den 1980er Jahren treffend formulierte kann und sollte es auch für Baltic78's Mannen das Motto für de neue Saison sein:
"Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" 
In diesem Sinne ein schönes Wochenende aus Posen und auf gehts!

Ja,das Jahr neigt sich wie jedes Jahr überraschen dem Ende entgegen,und unverhofft und plötzlich steht auch schon wieder Weihnachten vor der Tür. Lech Poznan litt in dieser Saison unter der Tatsache,daß es dem Trainer sehr schlecht ging und er die Mannschaft nur mit mäßigem Erfolg in den ersten Spielen führen konnte. Bestand zunächst noch die Hoffnung auf eine schnelle Besserung des gesundheitlichen Zustandes zerschlug sich dies allerdings in der laufenden Saison zunächst. Manch Sportexperte sah Posen bereits sicher abgestiegen und als hoffnungslosen Fall an,aber es begab sich unverhofft ein Wunder,so dass sich das Team im Laufe der Rückrunde einigermaßen stabilisieren konnte und nun auf einem Tabellenplatz steht,der angesiedelt der gesamten Umstände doch beruhigend ist. Für die kommende Saison hat sich die Mannschaft vorgenommen wieder gemeinsam mit ihrem Trainer baltic78 aktiver und gestaltender inm Spielgeschehen der Liga mitzuwirken.
Für den Moment aber gehen aus Posen herzliche Weihnachtsgrüße an alle Trainerkollegen und der Wunsch nach einem guten Rutsch sowie einem guten neuen Jahr. 

Was für eine missratene Saison für Lech Poznan! Die Mannschaft gibt ein Bild des Grauens ab,fast jedes Spiel läuft irgendwie aus dem Ruder und nun sind wir mitten drin im Abstiegskampf. Was für eine Sauerei! Trainer und Fans sind absolut ungehalten,und das vor allen vor dem Hintergrund,dass man sich ja noch ab den hart gegen Legia Warszawa erkämpften Meistertitel erinnert. Das war doch was,da war Party pur! Und nun das! Katerstimmung?also das ist nun eher untertrieben! Das riecht zum Teil eher nach Befehlsverweigerung als nach einem vernünftigen Spielbetrieb. Alle hoffen nun,dass zumindest der Abstieg aus dem Oberhaus verhindert werden kann. Das ist Ziel für dies Saison,und da müssen nun einfach alle an einem Strang ziehen.nicht zuletzt die Fans,sondern auch die Sponsoren sind mehr als ungehalten und -zugegeben berechtigt- hochgradig verärgert! Noch ist Polen nicht verloren,aber alle hier in Poznan hoffen auf ein kleines Fussballwunder.

Scherer start in die neue Saison für Lech Poznan. Die Gegner bislang
Überraschend gut und die Neuzugänge tun ihr übriges,um für Stimmung zu sorgen!so soll es ja in der Liga auch sein,lieber das als ein gemütliches Dorfgekicke! Man merkt die Qualität der Liga , und das ist auch gut so!hier wird mit offenen Bandagen und volle Elan gespielt und man darf gespannt sein,wie es weiter geht im munteren Reigen. Noch ist man ja am befBeg der Spielzeit und noch ist alles offen. Denn: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!" Und genau wie ein Spiel 90.Minuten dauert --abgesehen von derbmittlerweile zumindest teilweise obligatorischen Nachspielzeit- noch stehen wir ganz am Anfang der aktuallea Liga,und noch ist alles offen. Schauen wir mal wie die Sache weiterläuft.also,nun muss ich nochmal dringend wohin (zum Stadion natürlich :-)) .Also, Sportsfreunde,auf geht's!möge am Ende der die beste Mannschaft wieder ganz oben auf dem Treppchen stehen. Wir rücken den Pokskl aber nicht einfach so raus ;-) in diesem Sinne drückt euch gegenseitig  es wird wieder gut aussehen!zum w8

Was für ein Finale! Unglaubliche Szenen spielten sich gestern zunächst auf,und spater dann abseits des Spielfeldes ab. Nachdem die beiden vorherigen Spiele nicht wirklich optimal gelaufen waren lagen die Nerven bei Trainer und Mannschaft blank. Ausgerechnet vor dem letzten und entscheidenden Spiel gegen den amtierenden Meister,Legia Warszawa ein Leistungseinbruch! Da waren motivierende und Mut machende Worte nötig,um die Mannschaft auf das letzte Spiel einzustimmen. Wie oft kommt es vor,dass der Tabellenzweite den Tabellenersten zum Ligafinale empfängt?Nicht wirklich oft. Zum Glück haben wir in Poznan eine Brauerei mit leckerem Bier,so dass die Fans beider Teams gut gelaunt die Partie verfolgen konnten.Was dann vor heimischer und der bis auf den letzten Platz ausverkauften Kulisse abspielte war ein fußballerisches Spektakel,ein Torrausch,wie er so selten zu sehen ist!14 Tore standen bei Abpfiff auf der Uhr,und ja es ging förmlich Schlag auf Schlag. Beide Teams schenkten sich nichts,ganz im Gegenteil!ging der eine in Führung zog der andere rasch nach. Respekt für Legia Warszawa!und so war der Endstand nach einem Spiel auf Augenhöhe mit 7:7 durchaus gerechtfertigt und zumindest Baltic78 zeigt sich mit diesen Ergebnis zufrieden.Ja,es hätte im letzten ZAT mehr drin sein können,aber wie sagt man so schön? Hätte, hätte Panzerkette! Poznan bedankt sich bei Legia Warszawa für ein Spitzenspiel und feiert nun erstmal den Gewinn der Meisterschaft. Und natürlich gehen Glückwünsche an den Kollegen Diego und Rakow Czestochowa um Pokalsieg! Tolle Leistung!

Und nicht nur die sonne,sondern auch die Temperaturen werden langsam richtig frühlingshaft warm. Die ersten grünen Triebe zeigen sich an den Bäumen,die Kleidung kann endlich vom Modell "Zwiebel-Schalenprinzip" auf die legere Linie geändert werden und endlich kann man auch abends das Licht wieder zum flanieren nutzen und genießen.die Cafés sind voller Menschen.so lässt es sich leben,und die Fans freuen sich auf ein hoffentlich packendes Spiel gegen den amtierenden Meister der Ekstraklasa, Legia Warszawa. Hoffentlich hält das Wetter,so dass die Fans beider Teams das Spiel trocken und warm genießen können. Fest steht,dass die vergrößerte Liga spannend,zugleich aber mehr fordernd war als in den vergangenen Saisons. Und mit offenen Ohren wurde die Idee eines Ostsee-Cups aufgenommen. Eine gute Idee,die vielleicht ja Realität werden kann?

...schreitet die Liga unaufhörlich,und nun sind es nur noch zwei ZAT zum ausspielen. Immer noch ist es spannend,was sich gut in der Tabelle abbildet. 
Noch ist das Rennen um die besten Plätze offen und noch gibt sich niemand der Trainerkollegen entmutigt,ganz im Gegenteil. Es bleibt also spannend und noch ist nichts entschieden. Freud und Leid liegen nah beieinander und  es darf mit Spannung der Ausgang des elften ZAT erwartet werden. Ansonsten ist das kurze Intermezzo des Frühlings in Poznan leider wieder von kalter Luft abgelöst worden,aber das dürfte hoffentlich nicht allzu lange anhalten. Es wird Zeit,dass der Winter endlich seine sieben Sachen packt und dem Frühling Platz macht! So langsam wollen die  Fans endlich die dicken Klamotten bis zum nächsten Winter einmotten.

...gegen Ende der Saison wird es doch noch mal spannend und vor allem:eng! Bis auf den Meistertitel für den Kollegen Utschkov (die nach dem aktuellen Stand der Dinge wohl ungefährdet zu sein scheint) ist es ein sehr enges Rennen um die Plätze hinter dem Meister. Und die aktuelle Platzierung von Lech Poznan darf nicht darüber hinweg täuschen,dass die Verfolgergruppe in Form von Cracovia Krakow,Pogon Sczeczin und Wisla Krakow uns doch dicht auf den Fersen ist. Also noch ist in der Liga nichts entschieden und es kann durchaus zu einem spannenden Endspurt kommen. Immerhin liegen ja noch mit dem heutigen ZAT noch insgesamt drei ZATs vor uns,die noch viel Kraft kosten werden. Und die anderen Teams in der Liga sind ja auch nicht ohne und können für Überraschungen gut sein.

...die Temperaturen steigen,die Kleidung der Damen wird langsam luftiger und die Spieler von Lech Poznan scheinen dieses als Ansporn für die Spiele der Rückrunde zu nehmen. Völlig überraschend und unerwartet konnten alle Spiele des vergangenen ZAT gewonnen und damit zwölf Punkte eingefahren werden,was zu einem Sprung vom siebenten auf den dritten Platz hinter Legia Warszawa und Pogon Sczeczin führte. Selbst der Trainer Baltic78 findet dafür nur schwer Worte. Natürlich sei es schön,wieder unter den ersten Drei zu sein,aber noch ist die Rückrunde in vollem Gange und die nächsten Spiele werden nicht weniger anspruchsvoll. Und die Gegner schlafen auch nicht,so daß wir uns trotz der frühlingshaften Wärme zumindest sportlich warm anziehen müssen,um diese anspruchsvolle und schwere Liga auch in den letzten Spielen noch gut zu bestehen.

Sag mir wo du stehst,sag mir wo du stehst und welchen Weg du gehst! Oktoberklub goes Ekstraklasa. Ist es das Motto,mit dem Lech  Poznan nun in die Rückrunde startet? Es ist kaum zu fassen,aber der ehemalige Tabellenerste ist auf den 7. Platz gefallen,überholt und mit neun Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze. Hatte es Baltic78 in einer schlaflosen Nacht vorhergesehen? Gerade gegen den trainerlosen Lechia Gdansk hätte man einen Sieg herausholen müssen. Aber wie sieht es aus? Netter kleiner Ostseeausflug,ein nettes kleines Spiel und dann drei Punkte mit nach Hause nehmen. Stattdessen verlor man Schmähloch mit 1:2! OK,nicht ganz so hoch wie gestern Aue gegen Kiel,aber dennoch darf so etwas nicht passieren! Nun heißt es,den Mut nicht zu verlieren und die nächsten Spiele mit neuer Energie zu bestreiten. Es kann nur besser werden! Und einfacher wird es auch nicht,sieht man sich die Gegner des kommenden Spieltags an!

...der Schwung aus den ersten spielen der Hinrunde hat leider nicht ausgereicht,um zumindest den zweiten Tabellenplatz und damit die Vizeherbstmeisterschaft zu verteidigen. Glückwunsch zur Herbstmeisterschaft gehen an den Kollegen Utschkov von Legia Wasrszawa. Nach den letzten Spielen und nur einem Sieg sieht die Bilanz für Lech Poznan eher betrüblich aus,denn man startet vom 4. Platz aus,hinter Pogon Sczeczin und Gornik Zabrze in die Rückrunde . Das kann es nicht sein,so Baltic78,nach Platz eins und zwei nun mit Blech dazustehen. Offenbar müssen wohl für die Rückrunde mehr und vor allem intensivere Trainingseinheiten absolviert werden,um sich nicht noch mehr zu blamieren. Das wird den Spielern zwar nicht schmecken,aber so das eine oder andere Wochendende in der kuscheligen Abgeschiedenheit der Holsteinischen Schweiz,wohin er aus früheren Tagen noch Kontakte hat,könnten nicht schaden,so Baltic78 weiter. Nun aber gilt es erst einmal,den Kontakt zur Tabellenspitze nicht zu verlieren.

Und Lech Poznan nicht mehr auf dem ersten Tabellenplatz. Na,es war ja auch zu schön auf diesem Platz,aber beim letzten Spieltag hat Kollege Utschkov wieder sein Können gezeigt.Langsam, heimlich still und leise hat er sich von unten angeschlichenund dann eiskalt rechts überholt. Es war absehbar,so knapp wie der Vorsprung mit nur einem Punkt war,aber gleich zwei Punkte zurück zu liegen ist nun doch wieder eine Herausforderung für die kommenden Spiele. Und die haben es ja auch durchaus in sich. Immerhin ist nun die Zeit der Völlerei erst einmal vorbei und die Mannschaft kann sich nun wieder voll auf den Sport konzentrieren. Und das ist ja die Hauptsache,denn wie der Trainer von einem Kollegen aus dem westlichen Nachbarland erfahren mußte,sind ja weltbewegende Thema*Innen dort zu behandeln. Und was Baltic78 dann bei eigener Recherche zu sehen, respektive zu lesen bekam erweckte unwillkürlich den Eindruck: die spinnen,die Deutsch*_Innen! Man stelle sich vor, was für einen Aufschrei es in Pol*_Innen gäbe,würde m/w/d/i auch hier in den Sportbericht*Innen genutzt werden und es wäre von Spieltag*_Innen die Rede! Wahnsinn! Was ist da drüben westlich von Oder und Neiße los,sind die völlig Gaga? Also,auf geht's in den letzen Spieltag*In (m/w/d/i) ;-)

"Was bitte geht denn hier ab? Sind wir bei "Versteckte Kamera",oder haben wir zuviel Piwo und Wodka getrunken,fragen sich die Fans von Lech Poznan nach dem dritten Spieltag. Zwölf Punkte aus vier Spielen!Der Wahnsinn! Auch im Sportteil der lokalen Zeitungen ist man ungläubig erstaunt ob dieses Resultats. Was ist denn da passiert? Nach dem letzten ZAT hatte der Trainer Baltic78 seinen Spielern noch halbherzige Spielweise attestiert,und nun das! Vollkommen wider jeder Erwartung ist Lech Poznan plötzlich an der Tabellenspitze. Aber --auch das ist jedem hier bewusst- das kann sich sehr schnell auch wieder ändern. Noch hat die Saison gerade einmal begonnen,und es kommen noch genügend schwere Begegnungen auf das Team zu. Die Freude lassen sich aber die Fußballfans aus Posen dennoch nicht nehmen,und so passte auch das Wetter am Wochenende mit Sonne satt am strahlend blauen Himmel perfekt zur tollen Stimmung an der Warthe.

Zwei Siege,ein Unentschieden und eine Niederlage.das ist die Ausbeute des zweiten ZAT für Lech Poznan.
Der ZAT begann sehr gut mit einem Sieg gegen den Liganeuling  Raków Czestochowa,das die Mannschaft mit 4:0 klar für sich entscheiden konnte. Mit entsprechendem Selbstbewusstsein im Gepäck ging es dann zum ersten Auswärtspiel nach Lubin. Dort aber hatte man zum einen wohl das Spiel gegen Czestochowa beobachtet und dafür gesorgt,dass Poznan gar nicht ins Spiel kommen konnte. Nach 90 Minuten jedenfalls war die erste Klatsche in der Ekstraklasa für Poznan mit 0:4 besiegelt. Eine Wiedergutmachung durch die Mannschaft ließ aber nicht lange auf sich warten, denn schon im nächsten Heimspiel,diesmal gegen Górnik Zabrze, konnten dann noch 3 Punkte mitgenommen werden. Zur eigenen Überraschung gelang es sogar noch, bei Odra Opole ach einem intensiven Spiel einen weiteren Punkt mitzunehmen.
Es bleibt mitzunehmen,dass vier statt der  sonst 3 Spiele doch noch ungewohnt und auch um einiges anstrengrender für Trainer und  Mannschaft sind. Aber nach der Saison kann erst Bilanz gezogen werden

Sind die Mannen von Lech Poznan.Nach den ersten drei Spielen stehen lediglich 3 Punkte auf der Haben-Seite. das ist eine nicht ganz so gute Ausgangslage,aber immerhin stehen wir nun ja in einer neuen,großen Liga und anscheinend haben die Spieler doch ein wenig Respekt vor dem Mehraufwand,den mehr spiele nun mit sich bringen. Immerhin sind ja auch neben den bekannten Trainern auch neue Gesichter in der Liga vertreten,die man trotz seiner Vernetzung noch nicht so Recht einschätzen kann.also war der erste ZAT wohl eher ein herantasten an die neue, vergrößerte Liga. Zwar wußte der Trainer,Baltic78, dass die um zwei Teams vergrößerte Liga ein anderer Schnack sein würde als bislang mit 10 Mannschaften,aber so ist es doch eine neue sportliche Herausforderung.es scheint also so zu sein,dass die Spiele nun intensiver geführt werden.
Aber...noch stehen wir ganz am Anfang der Saison,und im Vergleich zum "Kellerabonnement" der letzten Saison stehen wir doch diesmal gar nicht so schlecht da. Also.auf geht's! 

Und auf geht es im neuen Jahr und mit viel Elan! Mannschaft, Trainer und natürlich die Fans von Lech Poznan freuen sich auf eine neue und hoffentlich unterhaltsame neue Saison in der 2019er Ekstraklasa!Die feiertage mit viel,viel Bigosz ,viel ,viel Kielbasa, Bier und gutem Wodka sind überstanden und die Spieler bereiten sich auf die Saison vor.  Ein paar personelle Veränderungen gibt es ja in der Liga  in Form eines Trainerabganges,aber dafür auch einige neue Mitspieler.
Man darf gespannt sein,wie es in dieser Saison läuft.
Baltic78 als Trainer vom Lech Poznan wünscht allen Teams und ihren Trainern eine faire,schöne und tolle Saison! Nach der turbulenten letzten Saison ist man in Poznan sehr gespannt,was diese Runde so alles über die Bühne gehen mag!

Was ist das denn für ein Endergebnis dieser Saison? Vereine, die lange als Tabellenführer agierten und Lech Poznan, der zu Beginn der Spielzeit sein Dauerabo im Tabellenkeller gebucht hatte am Ende nun auf Platz 4! So ein Wahnsinn! Die Fans sind ganz aus dem Häuschen! Eine wahnsinnige Aufholjagd, und das bei einer so starken Konkurrenz! Da blieb nach dem Abpfiff der Partie gegen Jagellonie Bialystok keine Kehle trocken, als der Tabellenplatz im Spitzenfeld feststand. Da ärgert es den Trainer Baltic78 auchg nicht, dass man lediglich einen Punkt hinter dem drittplatzierten Pogon Sczecin rangiert. Ganz im Gegenteil! manch einer in Poznan sah den Trainerstuhl schon beträchtlich wackeln, nach der sehr bescheidenen Hinrunde. Und ja, es burdurfte einiger Überzeugungskunst seitens des Präsidiums, eine vorzeitige Entlassung zu verhindern. Aber nun heißt es  erst einmal feiern und die Buden sowie die weltbekannten Posener Kneipen unsicher zu machen! Was für ein Wahnsinn! Glückwünsche nun sicher aber nach Warschau an den Kollegen Utschkov zur Meisterschaf!
Ein großer und trauriger Aspekt muß allerdings auch gesagt werden. Die Nachrichten, die uns in der Liga aus Bialystok erreicht haben klingen sehr schlecht, was die Zukunft des dortigen Trainers NcLover angeht. Es wäre ein herber und schwerer Verlust für die Liga, sollte es bei McLovers Gedanken um einen Rückzug aus der polnischen Trainerlaufbahn bleiben. Gerade das letzte Spiel gegen unsere Jungs hatte mit dem 4:5 aus Bialystoker Sicht gezeigt, dass dort bis zum Schluss hart um jeden Meter Boden, um jeden Punkt gekämpft wird. Auch der Trainer von Lech Poznan hatte einen schlechten Strat in Polen und ist seinerzeit mit Breslau abgestiegen. Aber jeder kann mal eine schlechte Phase erwischen und so ist einer der Wünsche aus Posen für die nächste Ekstraklasa, dass McLover nicht so schnell das Handtuch hinwerfen möge und so sowohl Lech Poznan als auch den anderen Mannschaften in der nächsten -und dann wohl auch erweiterten- Ekstraklasa für spannende Spiele erhalten bleibt.

In Posen reiben sich Fans und die heimische Sportpresse die Augen,und auch der Trainer Baltic78 ist angesichts der Tabellenposition nach dem vorletzten ZAT mehr als erstaunt von dem,was seine Mannschaft nun im Endspurt dieser Ekstraklasa noch an Leistung abgerufen hat.Mit einer solchen Entwicklung hat nun wirklich niemand gerechnet!Eher schien es,als ob Lech Poznan eine Dauerkarte für den Keller der Ekstraklasa gebucht hatte,und nun findet sich die Mannschaft plötzlich auf dem sechsten Platz wieder! Aber noch ist der Ligabetrieb im Gange,und noch sind drei Spiele zu absolvieren. In Posen hofft man nun,die jetzt erreichte Position halten zu können.
Glückwünsche gehen aber schon jetzt vor dem letzten ZAT nach Warschau an die Spieler von Legia Warszawa zur Meisterschaft!
Also,auf geht es in die letzte Runde,und dann wird man sehen,wie Lech Poznan am Ende dastehen wird. Eines ist aber sicher:die Zapfhähne der lokalen Kneipen waren nach dem letzten Spieltag schon im Dauereinsatz!

Die letzten Spiele der Ekstraklasa laufen an und es ist spannend,bis zum Schluss!Lech Poznan kämpft und die Fans sind ganz aus dem Häuschen,bei dem Sprung von Platz 9 auf Platz 7. Aber der Trainer,Baltic78 will noch nicht ganz so euphorisch sein und dämpft die Erwartungen ein wenig. noch sind die Gegner hart um jeden Punkt am kämpfen,also wird erst am Ende der Ekstraklasa bilanziert. So oder so,die heimische Hopfenkaltschale wird Spielern ,Fans und natürlich auch dem Trainer münden,nach einer solch anstrengenden und nicht immer einfachen Saison.immerhin ist man doch noch einmal aus dem Keller heraus gekommen,auch wenn das die heimische Sportpresse zuweilen bezweifelten und die beiden zuständigen Journalisten entsprechend hämisch zuweilen kommentieren. Dabei müssen sie doch einfach die Augen öffnen und sehen,wie hart umkämpft die Liga derzeit ist!und der aktuelle ZAT mit zwei Auswärtsspielen und einem Heimspiel wird alles andere als ein Spaziergang,wenn man sich die Gegner ansieht!

Hartes Brot in den letzten Spielen der Rückrunde für Lech Poznan. Wie es aussieht, wird das Ende dieser Ekstraklasa ein genauso harter Kampf wie die Hinrunde, so Trainer Baltic78 in einer spontan anberaumten Pressekonferenz vor den letzen 9 Spieltagen. Zwar hat die Mannschaft gegen Odra Opole sowie gegen Jagiellonie Bialystok jeweils einen Sieg vor heimischer Kulisse einfahren können, aber dennoch wird es in den kommenden Spielen noch ein echter K(r)ampf, jedenfalls wenn man nach den Fans urteilen soll. Im Endeffekt scheint die Heimspieloffensive von Lech Poznan in dieser Saison nicht die Ernte einfahren zu können wie es der Plan des Trainerstabes war. Aber Immerhin gab es nach dem 6:0 gegen Odra Opole für jeden Spieler einen Kasten Lech direkt aus der Auslieferung der ortsansässigen Brauerei und dazu einen Einkaufsgutschein für Nikolaus.

Mit dem vorletzten Platz steht Lech Poznan derzeit besser da als der Trainer es noch im Verlauf der Hauptrunde zu hoffen gewagt hatte. Das Feld der Ekstraklasa ist in dieser Saison eben doch ein hartes Pflaster, das mußten Trainer und Mannschaft genau so feststellen wie auch die Fans, die trotz des mühsamen Weges treu zu ihrer Mannschaft stehen. Aber gerade in den letzten beiden Heimspielen gegen Pogon Szceczin und PGE GKS Belchatow konnten die Spieler von Lech Poznan mit eindeutigen Siegen einen Hinweis darauf geben, was sie auch hin und wieder einmal können, nämlich: gewinnen. Demgegenüber steht jedoch eine erschreckend schmale Bilanz bei Auswärtsspielen, denn hier reiht sich Niederlage an Niederlage, so zuletzt mit 0:3 gegen Wisla Krakow.Aber: Aufgeben ist nicht, und noch ist die Rückrunde im vollen Gang!

Ein kleiner Lichtblick
am Ende der Hinrunde in dieser Ekstraklasa, an den weder Trainer noch
Mannschaft, geschweige denn die Fans noch geglaubt hatten!Zwar fuhr man gegen Zaglebie
Lubin abermals eine schmerzhafte 0:2 Niederlage bei einem Auswärtsspiel ein,
aber umso verwunderter rieb man sich in Poznan die Augem angesichts des
Spielergebnisses gegen Jagellonia Bialystok, wo immerhin mit vier Toren ein
kleiner Sieg eingefahren werden konnte. Am erstaunlichsten aber war dann
ausgerechnet das letzte Spiel der Hinrunde gegen Odra Opole, das mit 5:0 vor
heimischer Kulisse gewonnen werden konnte. Die Fans und die Mannschaft waren
ganz aus dem Häuschen und bescherten der hiesigen Brauerei an diesem Tag wohl
einen Umsatz, der sich im Vergleich mit dem des heißen Sommers durchaus
vergleichen ließ- wenn auch der Anlass nunmehr ein anderer war. Immerhin sitzt
Lech Poznen nun nicht mehr ganz unten im Keller, sondern sieht sich zu Beginn
der Rückrunde zumindest schon mal an der Kellertür.

Die Fans von Lech Poznan hatten die Hoffnung ja schon aufgegeben, noch einmal in dieser Hinrunde der Ekstraklasa einen Lichtblick aus dem Keller heraus zu erhaschen, doch dann geschah etwas, wo sich auch der Trainer Baltic7 noch immer verwundert die Augen reibt.  Kann es wirklich sein, dass es zu „Siebenen auf einen Streich“ gereicht hat, wie er es nur aus einem Märchen kennt, das ihm seine Babuschka immer abends vorgelesen hatte? Nun, so märchenhaft und unglaublich ist nicht nur für ihn, sondern allem Anschein nach auch für die Mannschaft und die Fans das Ergebnis des 5. ZAT’s , der neben zwei Heimerfolgen gegen Legia Warszawa und Cracowia Krakow auch ein hart erkämpftes Unentschieden gegen Gornik Zabrze am Ende unter dem Strich aufzuweisen hatte. Was für ein Wahnsinn! „Da habe ich doch glatt meinen Jungs einen Kasten unseres guten und leckeren Lech ausgegeben!“

Eine bittere Pille musste Lech Poznan im vergangenen ZAT schlucken.  Satte null punPunaud drei Spielen ist die enttäuschende Bilanz dieses Spieltages. entsprechend sauer sind die Fans von ihrem Team. Es war aber auch nicht einfach.nach zwei knapp verlorenen Auswärtsspielen gegen Bialystok und Oppeln folgte eine ganz bittere und schmerzhafte Heimniederlage gegen Lubin. Dieses Spiel hatte sich die Mannschaft von Trainer Baltic78 ganz anders vorgestellt und auch ganz anders geplant.man hatte sich mit voller Kraft in dieses Spiel gestürzt und gehofft,den Anhängern der Heimmannschaft im eigenen Stadion eine Freude zu machen.aber in diesem Spiel war der Gegner einfach zu stark,so dass nach den ersten Spielen wieder der Tabellenkeller das modrige zeitweilige Zuhause von Lech Poznan ist.aber noch ist die Hoffnung,da auch Mal wieder heraus zu kommen vorhanden.

Einen durchwachsenen Start in der Ekstraklasa erlebt lech Poznan derzeit. Einem hart erkämpfteb unentschieUne und einigen Heimsiegen folgten bittere Klatschen auswärts.Aber ein Verein,der nach langer Zeit wieder einmal im polnischen Oberhaus mitspielen darf muss sich erst einmal in der neuen Umgebung orientieren.Noch sind wir ja in den ersten Spielen der Hinrunde,und es sind einfach zu viele neue Gesichter hier,so der Trainer.also.... keine Panik,auch wenn den Fans nach den ersten beiden ZAT's vielleicht ein Licht aufgeht,dass hier in der 
Ekstrakla ein anderer Ton herrscht als in den unteren Ligen.
Der Anfang ist immer schwer ... Aber Konfuzius sagen:jeder weg mit einem ersten Schritt beginnen.
In diesem Sinne geht es munter weiter,egal wohin am Ende die Reise geht. 

und in Polen geht alles seinen gewohnten Gang. Polileaks hatte kaum Auswirkungen auf den polnischen Fussball. Trotz der Veröffentlichungen von Polileaks gab es bisher weder Ermittlungen des Verbandes, noch eine Festnahme des Trainers von Cracovia. Trainer SVKOWEGER zeigt sich schwer enttäuscht vom Verband. "Hier werden wieder mal beide Augen zugedrückt, ich habe keine Lust mehr mich mit den Problemen auseinanderzusetzen". Sportlich sieht es bei Lech recht gut aus. Man steht auf Rang 3 und die Chancen nächstes Jahr International spielen zu dürfen sind sehr hoch. Nur noch 3 Spiele muss man überstehen und die Saison kann positiv beendet werden. Die Gerüchte um einen Wechsel SVKOWEGER´s in Richtung Belchatow nehmen weiter Fahrt auf. Grundbedingung ist jedoch ein Aufstieg Belchatows in die erste Liga und eine Aufarbeitung der Statistik der letzten 6 Jahre. Doch wird der Trainer von Lech wirklich einem Startplatz im europäischen Geschäft den Rücken zuwenden? Die Fans in Poznan hoffen nicht und auch der Trainer zeigt bis jetzt noch keine Tendenzen in diese Richtung. Sollte Lech jedoch irgendwie doch noch aus den Internationalen Plätzen rutschen, wird der Verein wohl reagieren müssen. 3 Spiele also noch, in denen sich die Zukunft des Trainers entscheiden wird. Man darf weiterhin gespannt sein.

...  und die verheißen nichts Gutes für den Fussball in Polen.
Wie in jeder professionellen Sportart werden auch im Fussball stetig Blutproben genommen, um Doping im Sport zu unterbinden. Getestet wird auf alle gängigen Dopingmittel wie zum Beispiel Epo oder andere Stimulanzien. Während in anderen Sportarten immer wieder neue Skandale aufgedeckt wurden, blieb der Fussball stets "sauber". Diese Zeit ist jetzt vorbei. Laut Polileaks werden in den nächsten Tage Werte veröffentlicht die beweisen, dass im polnischen Fussball gedopt wurde. Die Anti-Doping Agentur in Polen untersuchten die Blutproben von Spielern und Trainern aus den letzten Jahren noch einmal, denn viele Mittel sind erst jetzt nachweisbar. Hierbei wurden Unstimmigkeiten in den Blutwerten des Umkreises von Cracovia Krakau festgestellt. Welche Spieler genau betroffen sind bleibt noch offen. Nach unbestätigten Informationen der Polnischen Gazeta konnte dieser Skandal nur aufgedeckt werden, da einem kleinen Jungen schlecht wurde, nachdem er von Trainer Wesenberg ein Bonbon naschte. Hier werden die parallelen klar. Damals verteilte Wesenberg Bonbons - angeblich nur an Schiris, doch der Bonbon Skandal ist nun doch größer als gedacht. Polileaks liegen insgesamt 5 Bonbons von damals vor, die nun in den Laboren überprüft wurden. 
Die Bonbons sind in 5 Farben  eingeteilt:

Gelb: Normale Bonbons - verschiedene Geschmackssorten - keine Auffälligkeiten
Rot: ähnlich wie Extasy, wurden vor allen bei Schiris nachgewiesen, verändert die Wahrnehmung, Menschen nehmen nur noch die Farbe Rot richtig wahr und entwickeln Sympathie für alles was in der Farbe Rot auftaucht, andere Farben sind nur grau, (Trikot von Cracvia ist Rot-Weiss) 
Blau: Narkotika- dienen der Unterdrückung von Muskelschmerz - wurden bei Spielern von Cracovia gefunden (Altersschnitt der Mannschaft von Cracovia lag damals bei über 36 Jahren)
Grün: Peptidhormone  - zum Beispiel EPO oder Anabolika, dient dem Muskelaufbau- wurde vor allem bei Trainer Wesenberg nachgewiesen, nach der gefangenen Ohrfeige von SVKOWEGER.
Lila: ähnlich Kokain- sorgt für Euphorie und Glückgefühl, Menschen fühlen sich unantastbar, Sorgen im Alltag sind verschwunden - wurden vor allem bei Ligaleiter Kai Onvod gefunden. 

Polileaks liegen Bilder vor auf denen zu sehen ist wie Wesenberg die Pillen kauft (in einem dunklen Hinterhof in Nowa Huta), wie er mit einem Sack Bonbons in das Gebäude des PZPN geht, wie seine Spieler während der Halbzeit Bonbons nehmen und wie er vor den Spielen Bonbons an Schiris verteilt. Rausgekommen ist dies nur, weil Wesenberg statt einem gelben Bonbon, dem kleinen Jungen, ein lila Bonbon gab. Wenn diese Anschuldigungen stimmen (und das tun sie, wirklich ) werden wohl mehrere Verfahren gegen den Trainer von Cracovia eingeleitet. Unter anderem wegen dem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Hehlerei, Manipulation, Bestechung und dem Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz. Ebenfalls fürchten muss sich der Trainer von Lechia, da ebenfalls wegen Bestechlichkeit ermitteln werden könnte. 

... nicht nur im Radsport... nein auch in der Polnischen Extraklasa. Nachdem letzte Woche über die Machenschaften des Trainers Kai aus seiner damaligen Ligaleiter-Zeit berichtet wurde, sollten Heute Infos über Trainer Wesenberg folgen. Der Trainer von Cracovia hat sich vorsichtshalber schon einmal ins Ausland abgesetzt und hofft so auf böse Fragen, nicht reagieren zu müssen. Polileaks wird deswegen weitere Enthüllungen bis auf weiteres nicht veröffentlichen. "Wenn die Informationen veröffentlicht werden, muss Wesenberg im Land sein, sonst bleibt er im Ausland und entzieht sich den möglichen Konsequenzen". Für Trainer Kai wurde zumindest schon einmal ein Ausreiseverbot veranlasst. Nun wird ermittelt... Polileaks hat alle Infos, Tonbänder und weitere Beweise beim Verband eingereicht. Nun liegt es am Ligaleiter über Konsequenzen nachzudenken.

Nach den Veröffentlichungen der letzten Woche gab es in der 2. Polnischen Liga wieder Auseinadersetzungen der Fans von GKS Belchatow mit der Polizei. Nach Jahren der Ruhe sind die Menschen in Belchatow aufgebracht. Nach Informationen der Polnischen Zeitung nahm die Vereinsführung von GKS Belchatow Kontakt mit SVKOWEGER auf. Demnach soll dem Trainer von Lech Poznan ein Angebot von GKS vorliegen, mit sofortiger Wirkung nach Belchatow zurückkehren zu können.  Doch SVKOWEGER hat bei Lech noch einen 3 Jahresvertrag und steht im Moment recht gut in der Extraklasa da. SVKOWEGER äußerte sich folgendermaßen " Ich bin in Poznan angekommen, mein Herz hängt an GKS doch eine Rückkehr ist im Moment kein Thema. Irgendwann wird jedoch die Zeit kommen und ich werde, wenn man mich noch will, nach Belchatow wechseln." Bedingung scheint der Aufstieg in die Extraklasa zu sein. In Posen ist man über die Worte des Trainers nicht sonderlich erfreut. Gerade jetzt, wo man in der Liga wieder in ordentlichen Gewässern verkehrt, soll keine Unruhe in den Verein gebracht werden, deswegen fügte SVKOWEGER hinzu. "Ich werde meinen Vertrag auf jeden Fall erfüllen". 

.. nach Wochen der Ruhe wird Heute das erste Geheimnis gelüftet. Dabei geht es um die damaligen Unruhen der Fans und den spontenen Wechsel SVKOWEGER´s ins Ausland. Polileaks zieht seine Kreise und Heute wird der erste kleine Lichtstrahl in das dunkle Land im Osten Europas fallen. Es gab schon einige Spekulationen um SVKOWEGER und Polileaks. Einige hofften, dass die Einschüchterungen an den Trainer von Lech Poznan helfen um zu verhindern, dass Informationen an die Öffentlichkeit gelangen. Doch Polileaks hat nur die Fakten zusammengetragen um jetzt geballt den Polnischen Fußball zu erschüttern. Die erste Veröffentlichung beinhaltet ein paar Fakten über den Polnischen Fußball vor 3-5 Jahren. Damals hatte die polnische Liga ein großes Gewaltproblem in ihren Stadien. Die Fans der verhassten Vereine von Belchatow, Cracovia, Leczna, Legia, Wisla und Kielce bekriegten sich Woche für Woche vor und in den Stadien Polens. Die Allianz um Belchatow und Kielce waren hierbei besonders aktiv. Die beiden Trainer Norb und SVKOWEGER hatten hierbei großen Einfluss auf die Fanszenen und wurden auch immer wieder bei Ausschreitungen gesichtet. Der Verband um Kai Onvod hatte mit derartigen Problemen nicht gerechnet und zeigte Woche für Woche seine ganze Hilflosigkeit. Es wurden kaum Strafen ausgesprochen und Onvod gab sich lieber dem Vodka hin, als das Problem tatkräfitg anzupacken.  Trauriger Höhepunkt stellte das Spiel Cracovia gegen Belchatow dar. Nach Provokationen der Craxa Anhänger stürmten die Fans von GKS den Rasen, um Getümmel Wesenberg und SVKOWEGER. Nach einigen Beleidigungen den Cracovia Trainers wurde es dem damaligen Trainer von Belchatow zu bunt und es setzte eine ordentliche Ohrfeige für Wesenberg. Der Verband reagierte wieder nicht... offiziell supendierte GKS Belchatow seinen eigenen Trainer für 3 Wochen. Das war aber nur die offizielle Information. Fakt ist dies: Kai Onvod, damals Ligaleiter in Polen traf SVKOWEGER zu einem klärenden Gespräch. Der angetrunken wirkende Onvod machte dem Trainer von Belchatow unmissverständlich klar, dass diese Verfehlung eine zu viel war und SVKOWEGER die Liga zu verlassen hat. SVKOWEGER nahm dies nicht ernst und verließ umgehend den Treffpunkt. Im Anschluss an dieses Gespräch wurden von dem polnischen Verband nur noch 2. und 3.klassige Schiris zu den Belchatow-Spielen geschickt. Merkwürdige Entscheidungen inklusive... (komische Elfmeter, Rote Karten usw. waren die Folge). Belchatow rutschte in der Liga nach unten. SVKOWEGER rief daraufhin bei Onvod an und bat um andere Schiedsrichterzuweisungen. In diesem Gespräch, dass SVKOWEGER mitgeschnitten hat und welches der Polnischen Zeitung vorliegt, sagt Onvod wörtlich: "Entweder du verlässt die Liga, oder ihr steigt ab!". Daraufhin sicherte SVKOWEGER dem Ligaleiter zu, nach der Saison den Verein zu verlassen um größeren Schaden von GKS Belchatow abzuwenden. SVKOWEGER dürfe wiederkommen wenn Onvod nicht mehr Ligaleiter ist.. das war der Deal  und genau so kam es auch. Nach einem Jahr in Norwegen, kam SVKOWEGER wieder nach Polen zurück... Onvod war nicht mehr Ligaleiter und die Gewalt aus den polnischen Stadien fast gänzlich verschwunden. Nach Informationen von Polileaks wurde der damalige Trainer Norb von Kielce genau so behandelt und sollte die Liga verlassen... was er einige Zeit später auch tat...
Lesen sie nächste Woche:
Wie der Bonbon Skandal von Wesenbergs Cracovia wirklich aussah und welche Folgen er für die Polnische Liga hatte .

... findet man zumindest in Poznan. Der Rest der Liga hüllt sich in Schweigen. Da wäre der Trainer von Lacha Gdansk,Kai, der damals Ligaleiter war und für ein paar Flaschen Vodka fast alles durchgehen ließ. Oder Florian Görlitz, nicht direkt in den Manipulationsskandal verwickelt, aber dennoch einer der betrogenen. Andere Trainer, wie zum Beispiel Norb, sind nicht mehr in der Liga vertreten. Wesenberg, einer der beschuldigten, versucht SVKOWEGER anzugreifen um damit der Aufmerksamkeit zu entgehen. Doch was will SVKOWEGER eigentlich aufdecken. Auf Polileaks stehen erst einmal nur Vermutungen. So sei Trainer SVKOWEGER bereit zu einem Interview und bringt die nötigen Beweise für seine Enthüllungen gleich mit. Doch über den Zeitpunkt ist noch nichts wirklich bekannt. Auch was veröffentlicht wird, ist unklar. Experten gehen davon aus das enge Verknüpfungen des damaligen Ligaleiter zu einigen Trainern aufgedeckt werden könnten. Unter Anderem könnte erklärt werden, warum Trainer SVKOWEGER damals nach Skandinavien wechselte, obwohl es dafür keine besonderen Gründe gab. SVKOWEGER kam erst wieder nach Polen als Kai als Ligaleiter nicht mehr da war. Komisch ist ebenfalls, dass jegliche Gewalt aus den Stadien beseitigt werden konnte... auch dies geschah erst nach dem Wechsel von SVKOWEGER. In den polnischen Stadien geht kaum noch etwas, viele Fans sind gegangen, es gibt keine organisierten Auswärtsfahrten mehr, keine Pyro, keine Choreos... jegliche Fankultur wurde im Keim erstickt, seitdem SVKOWEGER nicht mehr da ist.
Man darf gespannt sein, was in den nächsten Wochen alles ans Tageslicht kommt, vielleicht wird es in Polen nie mehr so wie es einmal war...

.. anders ist die Stellungnahme des Trainers von Cracovia nicht zu erklären. Kaum gibt es ein paar Gegentore versucht Wesenberg die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben. Von 1 auf 8 ging es in der Tabelle runter, die Meisterschaft wird schon abgehakt und das nach 6 Spielen.. der amtierende Meister hat ein Problem.

In Poznan versucht man aus dem geringen Potential der Mannschaft so viel wie möglich zu machen. "Diese Saison wird eine Übergangssaison, wir werden versuchen den Klassenerhalt so schnell wie möglich zu schaffen, der Rest ist Zugabe". Aufgrund der vermasselten Teilnahme am internationalen Geschäft konnte SVKOWEGER keine großen Namen verpflichten... im Gegenteil, einige Spieler verließen den Verein. Nun versucht man aus der eigenen Jugend Talente in die erste Mannschaft zu integrieren. Dies ist ein langer Prozess, was aber allen beteiligten in Poznan bekannt ist. Auch die Fans haben sich mit dieser Rolle einigermaßen abgefunden.

Poznan soll kein Leczna werden, ein Verein, der einfach durch die Übernahme finanzkräftiger Sponsoren auf einmal oben mitspielen kann. Mit Cracovia will man sich schon garnicht vergleichen, ein Verein alter Legionäre die alle schon in verschiedensten Ländern der Welt gespielt und betrogen haben. Gegen 7 Spieler von Cracovia wird im Moment ermittelt, wegen Betrugs, Bestechung und Geldwäsche. Da sie aber in Polen leben und nicht in den Ländern in denen gegen sie ermittelt wird, haben sie eine Chance auf freiem Fuß zu bleiben. Diese Regelung hat vor 5 Jahren ein alter bekannter eingeführt... Kai, damals Ligaleiter, versuchte größeren Schaden von der polnischen Liga abzuhalten. Schon damals wurden gegen einige Spieler der polnischen Extraklasa ermittelt, 80 Prozent davon aus Krakau, der rest kam vom ominösen Arek Opara... dieser wurde immerhin damals aus der Liga geschmissen... was wird aus Wesenberg? "Der neue Ligaleiter sollte ganz genau hinschauen und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten, dann muss eine Entscheidung fallen", so Trainer SVKOWEGER. In Polen nichts neues...

das kann doch wohl nicht wahr sein." So wird Trainer SVKOWEGER in einem Interview zitiert. Denn wie in den Jahren zuvor bleibt die große Baustelle die Verteidigung. In 3 Spielen fängt sich Lech Poznan 9 Buden ein. Zum Vergleich, der aktuelle Meister bekommt keins... unfassbar. Langsam resigniert SVKOWEGER hinsichtlich dieser Bilanz. "Mit der Verteidigung muss man am Ende froh sein, wenn man die Klasse hält." Früher gab man sich da eher noch kämpferisch... doch mit der Zeit würde dies sowieso keiner mehr ernst nehmen. Also... in Poznan werden erstmal kleinere Brötchen gebacken...vom internationalen Geschäft kann keine Rede mehr sein.

... so könnte man es in Poznan am besten auf den Punkt bringen. Wenn es um die Wurst geht, ist die Mannschaft von Trainer SVKOWEGER einfach nicht in der Lage Ergebnisse abzuliefern.
Immerhin konnte man sich einige Spiele an der Spitze der Liga halten.
Alles sah wunderbar aus... bis.. ja bis zum letzten ZAT.  Nun muss man auch noch um das Internationale Geschäft bangen. Es ist einfach unglaublich. Nach einer Hinrunde mit 34 Punkten kommt man in der Rückrunde einfach nicht in die Gänge. Nur 15 Punkte aus 12 Spielen. Das schlimmste, das alte Problem mit der Abwehr ist wieder da. 31 Gegentore in der Rückrunde... bisher. Das sind Ligaweit die meisten. Damit bekommen man 14 Tore mehr als Cracovia oder 13 mehr als Arka. Das sind Mannschaften die in der Hinrunde die Taschen vollbekommen haben. So gleicht sich alles aus und am Ende wird halt immer einer Meister... ausser SVKOWEGER.

.. für Trainer SVKOWEGER. Aus 18 Spielen konnten 34 Punkte geholt werden. Betrachtet man die letzten Saisons, so ist das mehr als die halbe Miete zur Meisterschaft. In den letzten 4 Jahren benötigte man lediglich 57-61 Punkte. Doch in Poznan weiß man genau, dass die Rückrunde verdammt schwierig wird. Lech ist der gejagte und alle werden versuchen den Herbstmeister zu schlagen.
Doch warum läuft es im Moment so gut? Prinzipiell bekommt man recht wenig Gegentore, dass ist für ein Team von SVKOWEGER äußerst ungewöhnlich. Meist bekam man Ligaweit die meisten Gegentore. Vor allem aber zu Hause ist Lech Poznan eine Macht. 
9 Spiele 9 Siege 22 Tore 3 Gegentore, die Zahlen lesen sich hervorragend. Aber ebenfalls ungewöhnlich für Lech ist die Auswärtsstärke. Mit 7 Punkten ist man 2. bestes Team der Liga. Nur Lubin holte 2 Punkte mehr. Obwohl Lech nur 10 Tore schoss und 22 bekam, schaffte man es 2 Siege und ein Unentschieden einzufahren. 
Fragt man SVKOWEGER nach Saisonziel so hält er sich immer noch sehr bedeckt. "Das Ziel ist und bleibt die Teilnahme am Internationalen Geschäft". Heute werden wir den Start in die Rückrunde erleben und mit Spielen gegen Arka und Leczna steht ein schwieriger Start bevor. 

Eilmeldung aus Krakau.
Laut Berichten der Cracovia Inside holt Trainer Wesenberg einen Torhüter nach DEUTSCHLAND. Der komplette Polnische Fussball ist im Aufruhr! Wechselt Wesenberg nach Deutschland? Verlässt der alte Trainerfuchs, der seit 2007 die Geschicke von Cracovia Krakau leitet, wirklich ins Nachbarland. In Poznan hofft man nicht auf eine Zeitungsente. Zu gerne würde man den alten Rivalen endlich loswerden. Warum allerdings Cracovia einen dicken Deal damit macht ist noch unklar. Versucht Wesenberg die Millionen für den Torhüter und seinen Transfer zu unterschlagen? Ganz große Optimisten vermuten das der reiche Scheich sich einfach das Startrecht in Deutschland kauft und Cracovia sofort in der 3. Liga in Deutschland starten darf. Was davon stimmt werden die nächsten Stunden zeigen... 

;)

So schnell kann es gehen. Lech Poznan konnte sich nur eine Woche an der Spitze der Liga halten. Trotzdem wirkt SVKOWEGER nicht unzufrieden. Was allerdings wurmt ist die Tatsache das wieder ein mal mehr drin gewesen wäre. 2 mal verlor man auswärts 0:1. Sowas muss sich einfach ändern. Der Mannschaft fehlt in solchen Situationen der letzte Biss. Daran wird gearbeitet. Wie es in der Liga weitergeht weiß nur der liebe Gott. Wisla springt vom letzten Platz auf den 5.
Jaga als 4. übernimmt durch einen schlechten ZAT die rote Laterne.
Jede Woche aufs neue geht es ums ganze, alles kann passieren. 
Diese Liga ist nichts für schwache Nerven und man wird sehen, wie sich das in den nächsten Wochen so entwickelt. Lech hat durch die Quali für den Pokal eine Doppelbelastung zu überstehen. Die Ziele sind klar. Gruppenphase im Pokal ist Pflicht und in der Liga will man sich international qualifizieren.

Nein, dass man das noch erleben darf. So wird Trainer SVKOWEGER seit Mittwoch zitiert. 6 Punkte benötigte Lech Poznan nur, um endlich ein mal an der Spitze der Liga zu stehen. Siege wie gegen Slask waren in Vergangenheit wirklich selten, mehr war man Niederlagen wie die in Krakau gegen Craxa gewohnt. Doch diese Saison könnte endlich ein mal alles anders werden.

Die Liga ist so spannend wie nie. 10 Vereine kämpfen um die Internationalen Plätze und wenn man dieses verfehlt, steigt man ab, so krass kann es zu gehen. Ausgerechnet eine der tradionsreichsten Polnische Vereine hat keinen Trainer, Legia Warschau. Insgesamt liegen nur 6 Punkte zwischen dem ersten und dem letzten, hier ist also alles drin, vor allen wenn man sieht, wie die Trainer mit ihrer Kraft taktieren.  Was diese Saison wieder passieren wird, kann niemand voher sagen. Ein Verein kümmert sich wieder nur um potentielle Geldgeber, ungeachtet dessen, dass eine Brausefirma den Verein fast zerstört hätte. Die anderen haben wieder Probleme mit ihrer Fast- Rentner Truppe. In Polen mal wieder nichts neues. Nur das Lech mit Trainer SVKOWEGER von der Spitze grüßt, dass ist wirklich neu. Doch wenn es nach den Fans von Poznan geht, kann dies gerne so bleiben.

 In der letzten Woche konnte man mal wieder was in der Zeitung lesen. Nicht nur das Red Bull Leczna und RB Craxa im internationalen Geschäft munter bis ins Finale gerockt sind, nein die Bullen aus Leczna hatten sogar noch genug Geld um den Schiedsrichter zu bezahlen und gewann so sogar noch die Cl. Ja nicht auszudenken was gewesen wäre wenn sich Leczna ein Jahr nicht international qualifiziert hätte, der Konzern wäre wohl sehr enttäuscht gewesen... so denn... die Liga hat begonnen und so unterschiedlich sind die Einschätzungen der Trainer.

Während man in Leczna und bei Jaga nach einem Sieg und 2 Niederlagen von einem misslungenen Start spricht, heißt das gleiche Ergebnis in Lubin schon durchwachsen.
Legia, die 9 Punkte holen konnten, reden dagegen von einem guten Start... man könnte ihn auch perfekt nennen, es sei denn man hat so großes vor, dass einem nur allein 9 Punkte nicht reichen.

Lech dagegen startete wirklich durchwachsen in die Saison, ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage, 4 Punkte und damit Rang 4. So gut stand man in der ganzen letzten Saison nicht da. Nun denn, trotzdem hört man erstaunlich wenig aus Poznan. Trainer SVKOWEGER hält sich erstaunlich zurück, was auch daran liegen kann das er immernoch gesperrt ist und bei den Spielen nicht auf der Bank sitzen darf. Dies wird sich aber ab dem nächsten ZAT wieder ändern. Der Trainer wird offiziell wieder im Heimspiel gegen Jaga auf der Bank sitzen und wird alles dafür geben, dass Trainer Rabbit weiter fluchend durch die Gegend läuft. 

Mit großer Sorge sieht man die Herumhurerein von Rb Leczna, RB Craxa und Wisla. Währende eigentlich alle Verein untereinander verhasst sind (sein sollten), wird sich gegenseitig Honig ums Maul geschmiert und sich abgefeiert. Noch schlimmere Züge nimmt es dann an, wenn der Trainer Görlitz, nach einem Heimspiel vor 450 Zuschauern in der 1. Liga und nach dem CL Gewinn von einer super Kulisse spricht, welche sein Team zum Sieg getrieben hat.  

Auch der Meister bzw die Meisterin des letzten Jahren steigt locker mit ein und freut sich tierisch über die Erfolge von Leczna und Craxa.... ach ja Arka steckte ja auch in tiefen Geldsorgen, sollten sie in dieser Saison keinen Erfolg haben so wird wohl auch dieser Verein von Red Bull geschluckt. Na dann Mahlzeit!
Jebac Red Bull 

... Lech Poznan macht wohl gerade alles falsch was man falsch machen kann.
In der Liga läuft absolut nichts zusammen und aufgrund der schweren Ausschreitungen der Fans in Krakau wird wohl auch der Fan nichts mehr zu lachen haben.

Aber von Anfang an...

Trainer SVKOWEGER hatte sich viel vorgenommen.. immerhin ging es gegen den Dauerrevalen Wesenberg.
4000 Fans reisten mit nach Krakau, voller Erwartungen , voller Hoffnungen, vielleicht diese verkorkste Saison wenigstens durch einen Sieg in Krakau zu retten.
Los ging es wie immer... schnell lag man 2-0 zurück und die Fans wurden unruhig... in der 35 Minute musste das Spiel das erste mal unterbrochen werden... Fans zündeten Feuerwerkskörper und warfen diese auf den Rasen. Dieser wurde wohl lange nicht mehr gemäht so dass es kurz auf dem Rasen brannte... die Feuerwehr konnte dies allerdings schnell wieder löschen. Kurz vor der Halbzeit gelang dann der Anschlusstreffer zum 1-2 und die Fans waren wieder etwas entspannter. Was dann in der 2. Halbzeit passierte wird Polen wieder für einige Zeit prägen. 

Lech kam aus der Pause wie ausgewechselt, schon 3 Minuten nach dem Anpfiff konnte man das 2-2 erzielen. Nachdem man weiter Druck machte gelang sogar das 3-2. Nun kannte der Gästeblock kein halten mehr... es brannte lichterloh und das Spiel musste wieder unterbrochen werden. Die Spieler wurden kurz vom Feld gewiesen und dort kam es dann zu schlimmen Szenen. Ein Spieler von Lech Poznan lief an Craxa Trainer Wesenberg vorbei, dieser provozierte indem er sein ANTI LECH Shirt zeigte. Der Spieler versuchte den Trainer zur Rede zu stellen und kam Wesenberg wohl etwas zu nah... dieser ließ sich abrupt fallen und lag nun auf dem Rasen.  Der Schiri war nun völlig mit der Situation überfordert... rund 13 SPieler aus beiden Teams versammelten sich um den liegenden Wesenberg und beleidigten sich aufs übelste. Trainer SVKOWEGER war dort noch nicht in Erscheinung getreten, er versuchte seine Abwehr auf die neue taktische Situation einzustellen. Trainer Wesenberg konnte sich aus dem Tumulten lösen und lief lachend vom Feld, da mitlerweile 2 Lech Spieler mit einer Roten Karte versehen wurden. Da platzte SVKOWEGER der Kragen, er lief auf Wesenberg zu und gab ihm eine kräftige Ohrfeige. Der Craxa Trainer rannte sofort zum Schiri und zeigte ihm den Handabdruck auf seinem Gesicht. Dem Schiri blieb nichts anderen übrig und verwies SVKOWEGER aus dem Stadion.

In dem ganzen Prozederre verhielten sich die Lech Fans absolut in Ordnung, es wurde nicht weiter gezündet oder irgendetwas versucht auf das Feld zu kommen.  

Das Spiel wurde dann irgendwann fortgeführt und Lech schoss das 4-2 ... da waren immerhin schon 75 Minuten gespielt. Nun rannten die Craxa Fans auf den Rasen und versuchten die Lech Spieler anzugreifen. Dabei wurde der Torhüter von Lech durch einen Steinwurf am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei vertrieb die Fans wieder auf die Tribüne und das Spiel ging erneut weiter... Warum dieses Spiel wieder angepfiffen wurde weiß wohl nur der Schiri. Craxa nun mit 2 Mann überzahl und Lech nur mit einem Feldspieler im Tor in den letzten 10 Minuten. Ein Abseitstor, ein unberechtiger Elfmeter und ein Eigentor eines Lech Spielers später stand es 5-4 für Craxa und das Spiel wurde abgepfiffen.  

Nun platzte auch den Lechfans endgültig der Geduldsfaden und sie versuchten den Platz zu stürmen um Richtung Heimblock zu gelangen... die Polizei konnte dies allerdings nach 5 Minütigen Kampf auf dem Rasen verhindern... nun wurde der komplette Gästeblock zerlegt, alles was nicht Niet und Nagelfest war wurde herausgerissen, Zäune zertreten und die kompletten Sanitären Einrichtungen auf das Feld geschmissen, auch die Provisorisch aufgebaute Verpflegungsbude wurde komplett durch einen Brand zerstört. Ausserhalb des Stadions kam es dann weiter zu stundenlangen Strassenschlachten mit der Polizei und mit Anhängern von Craxa... insgesamt wurden 75 Polizisten verletzt, 265 Fans mussten ärztlich versorgt werden und insgesamt wurden mehr als 160 Personen festgenommen. Der Sachschaden im Stadion und in der Stadt sind nocht nicht abzuschätzen.

Der Verband hat mitlerweile reagiert... SVKOWEGER wird für 6 Ligaspiele gesperrt und muss eine Geldstrafe von 300 000 Zloty zahlen. Die Lech Fans werden in dieser Saison kein Auswärtsspiel ihres Clubs mehr sehen können ... Auswärtssperre! Trainer Wesenberg erhält von Trainer SVKOWEGER nochmal 3000 Zloty Schmerzensgeld ... über einen Punktabzug von Lech wird noch entschieden... 

Prost Mahlzeit... SVKOWEGER hat angekündigt sich nicht mehr über die Vorkomnisse und die noch zu spielenden Begegnungen zu äußern... er wird nur noch dem Verbandschef für klärende Gespräche zur Verfügung stehen.  Er bedauert nichts, nur eins ... Wesenberg nicht noch eine geknallt zu haben...

... kann man wohl getrost als bescheiden bezeichnen.
In der Liga läuft einfach nichts zusammen für Lech Poznan.
Rang 9 von 10... also mittendrin im Abstiegskampf, so hatte man sich das sicherlich nicht vorgestellt.
Klar ist die Konkurrenz in Polen riesig doch das man insgesamt keinen Fuß auf den Boden bekommt ist einfach nur enttäuschend.
Zu Hause musste man schon 3 Niederlage einstecken, dabei wollte man gerade in Poznan die nötigen Punkte einfahren um in Ruhe arbeiten zu können.
Doch genau das gelingt Woche für Woche nicht. Auswärts präsentiert man sich desolat und konnte bisher gerade mal einen Punkt verzeichnen.
Insgesamt bekommt man in 21 Spielen 43 Gegentore... die 2. meisten der gesamten Liga... und damit 22 Tore mehr als der Spitzenreiter.
Man muss sich das mal vorstellen... man bekommt pro Spiel mindestens 2 Gegentore... schießt aber nur 1 pro Spiel im Schnitt.
So lässt sich der aktuelle Tabellenstand natürlich schnell erklären.

SVKOWEGER steht der Presse für kein Interview zur Verfügung, zu viele Kämpfe sind zurzeit auszukämpfen. Zum einen der Kampf mit sich selbst, der Kampf gegen Red Bull, der Kampf gegen den Abstieg und irgendwie auch der Kampf um den Pokal, lassen den sonst sehr aufbrausenden Trainer eher ruhig und zurückhaltend werden. Vielleicht war man am Anfang der Saison doch etwas zu laut... was wohl die Gegner besonders angestachelt haben könnte... denn einer der ruhigsten Trainer der Liga... rabbid steht auf Rang 1 und ethangreen... der sich wirklich nur auf die Liga konzentriert auf Rang 2.

Was kann jetzt noch Ziel sein von Lech Poznan?
Das ist hier die Frage.. die Saison in der Liga ist im Eimer... ob man im Pokal was reißen kann bleibt doch eher zu bezweifeln... vor allem die Ko SPiele liegen dem Trainer SVKOWEGER überhaupt nicht...bleibt also nur zu hoffen das man so schnell wie möglich die Punkte gegen den Abstieg holt und den ein oder anderen Meisterfavouriten noch ein Bein stellt... um mehr kann es wohl dieses Jahr nicht mehr gehen... 

... was vor allem daran liegt das SVKOWEGER seit 2 Wochen keine Interviews mehr gibt. Doch was sind die Gründe für diese Verschwiegenheit?. Fakt ist Platz 8 nach 12 Spieltagen ist nicht wirklich das was man sich erhofft hat. Viele dachten wohl das mit SVKOWEGER wieder Wind in diesen großartigen Verein kommt, doch bisher eher pustekuchen. Zwar stehen die Fans immernoch wie eine Wand hinter dem Team doch wie lange schauen sie sich dieses gegraupel noch an? Zu Hause hat man schon ein mal verloren und Auswärts gab es bisher keinen Sieg. 16 Punkte wurden gerade einmal geholt...die Spitze der Liga scheint schon weggezogen... Nach LKS bekommt man die meisten Gegentore.. schießt zudem auch mit die wenigsten Tore... eine verkorkste Situation.Das einzige tröstende scheint zu sein, dass man sogar noch vor Cracovia steht... trotz des jüngsten Teams aller zeiten will es bei Wesenberg noch überhaupt nicht laufen. vielleicht sollte man doch wieder auf routinierte 40 jährige setzen als auf 32 jährige Jungdspunde.

Befragt wurde SVKOWEGER auch zum Red Bull Leipzig und Red Bull Leczna Thema... auf eine Antwort muss man wohl noch warten... zu eklig scheint das Thema zu sein, als darauf antworten zu wollen.
Fakt ist das der Name Gornik Leczna ab der Saison 2011/3 wohl Geschichte ist... Red Bull Leczna wird man heißen, die Vereinsfarben werden geändert in blau weiß und man wird ein neues Stadion für 60.000 Menschen bauen. Der Zuschauerschnitt bei Heimspielen beträgt übrigens im Moment 600. Und da sind die 200 Freikarten pro Heimspiel und die Auswärtsfans (180 zugelassen) schon eingerechnet... 

6 Spiele sind nun in der Liga absolviert und für Lech scheint es dieses Jahr um den Klassenerhalt zu gehen. SVKOWEGER hatte zwar schon vor der Saison angekündigt das es sehr schwer ist überhaupt eine Zielstellung für diese Saison festzulegen, doch Klassenerhalt war sicher nicht sein erster Gedanke. Froh muss man wohl sein das LKS die größten Probleme in der Liga hat und ohne Trainer dasteht... wenn LKS sicher allerdings wieder fangen sollte muss wohl auch Lech deutlich mehr zeigen um die Klasse zu halten.

Ausgerechnet Arka sorgte im 2. Heimspiel dafür das der Mythos der blauen Festung schon Geschichte ist. 1:4 wurde die Mannschaft auseinandergenommen... doch SVKOWEGER gibt sich gelassen... man sieht sich diese Saison ja noch 3 mal... Arka steht da ganz oben auf unserer Liste der Rache. Auch die 1-0 Niederlage in Krakau bei Craxa tut da natürlich doppelt weh... vor allem für die Fans war es ein Rabenschwarzer Tag... so reisten wie angekündigt rund 1500 Lech Fans nach Krakau, allerdings wurden sie schon auf halber Strecke ausgebremst, da der Zug kaputt ging. Ausgerechnet einer der Hauptsponsoren von Craxa ist verantwortlich für die Wartung dieser Züge... angeblich wurden vor der Abfahrt keine Mängel festgestellt. Fest steht das dieser Zug schon seit Jahren nicht mehr im öffentlichen Verkehr eingesetzt wird.. warum ausgerechnet bei diesem Sonderzug... dies gilt es nun zu klären.
Es scheint als versuche man in Polen so gut es geht die Lech fans zu boykottieren.

Die Krönung dann noch die Mitteilung die eben hereinkam... Leczna  lässt keine Auswärtsfans von Lech Poznan zu... angeblich wegen Umbauarbeiten... SVKOWEGER steht gerade in Verhandlungen mit Leczna einen anderen Block zur Verfügung zu stellen.. bisher hielt es Florian Görlitz noch nicht für nötig zu antworten. Die Lechfans haben schon angekündigt defintiv nach Leczna zu reisen und sich notfalls auch für die Heimtribüne mit Karten einzudecken... ob das das Ziel sein kann für Florian Görlitz muss er nun selber wissen!

Am 8. Spieltag kommt es dann zum wiedersehen mit Trainer norb... die Fans allerdings sehen das eher sekeptisch... "Lech und Wisla sind normal keine Freunde... daran wird auch das Verhältnis der beiden Trainer nichts ändern"... so einer der führenden Köpfe der Hools aus Poznan. 

In das neue Stadion in Lubin wird man wohl mit 2500 Leuten anreisen dürfen... mal sehen ob es sich Floyd vielleicht unter der Wochen noch anders überlegt... man muss ja mitlerweile mit allem rechnen. 

 Das Debut bei Lech Poznan ist SVKOWEGER teilweise gelungen...
das 1-0 zu Hause gegen Jaga war ein guter Start in diese Saison.
Jeder Spieler und sogar der Trainer liefen mit einer Bengale aufs Feld... die Stadionbeleuchtung wurde kurz ausgeschalten und so leuchteten aucuh auf den Rängen ungefähr 400 Bengalen im ganzen Rund... das dies wohl erst der Anfang ist in dieser Saison sollte jedem klar sein.Auswärts konnte man auf dem Feld leider nicht so überzeugen wie auf den Rängen... Gegen den Club aus der Haupstadt ging man mit 3-0 unter... lediglich die 3000 mitgereisten Fans wussten zu begeistern, welche leider erst zur 2. Halbzeit ins Stadion gelassen wurden... Einen Eingang öffnete die Ochrona von Legia ... reine Schikane.. SVKOWEGER fordert eine Untersuchung des Verbandes zu diesem Thema! Vorallem da alle 3 Tore in der 1. Halbzeit fielen... mit der Unterstützung der Fans gelang dann zumindestens ein 0-0 in der 2. Halbzeit.

Beim damals noch Trainerlosen Team von LKS führte man insgesamt 3 mal und musste sich am Ende doch nur mit einem Unentschieden zufrieden geben... Sehr Schade ... 2500 Fans waren mit in Lodz.. mehr waren nicht zugelassen.

Nun hat man 2 Heimspiele zu bewältigen und vor allem ein Spiel das alle elektrisiert.. Craxa - Lech ... die Vorfreude ist riesig .. Lech hätte gern 5000 Karten bekommen... Craxa stellt ganze 800 zur Verfügung... eine Frechheit... deswegen sind alle Fans von Lech dazu aufgerufen auch ohne Ticket nach Krakau zu fahren! " Solche Schikanen lassen sich unsere Fans nicht bieten... mal sehen wie gut ihr wirklich versichert seid..." wurde SVKOWEGER zitiert.

Eins steht fest es wird ein richtig interessanter Spieltag für Lech!

... er ist wieder da... SVKOWEGER ist zurück in Polen und wird ab sofort die Geschicke von Lech Poznan leiten.
Über Ziele will der Trainer noch nicht reden... die Konkurrenz ist sehr stark...das Internationale Geschäft zu erreichen wird sehr schwer...

Fakt ist das SVKOWEGER wieder heiß ist auf die Liga in Polen... was ihn so richtig erwartet ist für ihn noch unklar... neue strukturen in der liga und im pokal lassen einiges erwarten... So stellte er auch erstmal die Fragen in der ersten Pressekonferenz. "Spielt der Wesenberg noch mit seiner Rentnertruppe? Hat Leczna jetzt eigentlich Fans? Wer  zum Teufel ist Knetel? Ist der Verbandschef wieder so leicht mit Alkohol zu bestechen?  Welche Liga braucht Odra Wodzislaw? usw.

Also der Kuschelkurs in Polen scheint vorbei... vorbei also die Zeit in der man sich nur Honig ums Maul geschmiert hat und sich über die Ergebnisse andere Mannschaften im Internationalen Geschäft gefreut hat . Er freut sich auch das Norb wieder zurück gekommen ist... und dann auch noch bei Wisla... norb und Wesenberg waren ja sowieso schon nicht so dicke... aber jetzt auch noch Wisla - Cracovia... da kommt wieder Feuer in die Sache... 

Apropo Feuer: Lech hat mit sofortiger Wirkung alle Stadionverbote aufgehoben und Pyrotechnik im Stadion wieder genehmigt. Sollte der Verband sinnlose Strafen aussprechen dann wird der Verein diese zu 80 % übernehmen.

Poznan hat ein harten Startprogramm.. gleich 2 Auswärtsspiele sind zu bestreiten. Man wird auf den neuen Trainer in Warschau treffen... und auf das noch trainerlose Team aus Lodz... Jaga muss in die blaue Hölle nach Posen.. dieses Spiel ist seit 2 Tagen ausverkauft... noch nie war in Posen so ein Andrang. Jaga bekommt 2000 Karten zugesprochen... SVKOWEGER meinte aber das er keinem Fan von Jaga rät nach Posen zu kommen... 

The Nightmare is back!