Zeitung (2020-2)

Es wird schwer werden für Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt: Trotz großem Einsatz hat man die Hinrunde nur auf Platz 5 beendet. Weiter sind die Mannschaften noch enger zusammen gerückt: Lediglich vier Punkte trennen Platz 1 und Platz 7. Die Rückrunde wird damit zum Showdown für die Meisterschaft. Neben dem amtierenden Meister aus Stettin haben Cracovia Kraków und Lech Poznan reelle Chancen auf den Titel. Aber auch die Teams aus Belchatów und Lubin sollte man nicht unterschätzen, da beide für eine Überraschung gut sind. Wisla Kraków und Górnik Zabrze werden sich um den letzten regulären internationalen Startplatz in der Ekstraklasa prügeln. Die nächste Gelegenheit hierzu gibt es bereits am nächsten ZAT, wo Wisla im dritten Spiel Górnik Zabrze zuhause empfängt. Ein spannendes Duell zeichnet sich ab.

Total verpennt hier was rein zu kritzeln und sogar fast den Zat verpennt, im Urlaub weiß ich schon nach drei Tagen nicht mehr , welcher Wochentag eigentlich ist!
Dann ist es sehr nett wenn unser Ligaleiter uns zich tausend mal an den Zat erinnert , das ist sehr Ehrenswert, allerdings hilft dies auch nur wenn man mal in seinen Email Account rein schaut , was ich auch erst total spät getan habe . ;-)
Aber es ist ja alles gut gegangen, die Konkurrenz wird es sicherlich freuen, dass ich doch noch pünktlich war, da bin ich mir sicher !
Ansonsten hart umkämpfte Saison, wieder mal Sau eng , noch ist nichts entschieden , bleibt am Ball!
Ich genieße jetzt noch ein wenig meinen Urlaub  und wünsche allen schöne warme Tage,lasst es krachen !

Auch wenn es am letzten Spieltag einen schönen Erfolg im Krakauer Derby zu verzeichnen gab, man hat in Krakau nicht das Gefühl, dass man ersthaft um den Titel mitspielen kann. Zu souverän präsentiert sich der "Doppelmeister" aus Stettin. Dazu kommt dieses Jahr das Team aus Poznan, welches bereits im letzten Jahr den Titel hätte holen können. Und natürlich sind da auch noch die anderen Teams, die allesamt eine gute Runde spielen, auch wenn es sich vielleicht tabellarisch noch nicht so krass widerspiegelt. 
"Wir tun aber auch gut daran auf uns zu schauen und unsere Spiele zu gewinnen", so ein etwas genervter El_Greco auf der abschließenden PK, gelangweilt von den immer gleichen Fragen der anwesenden Journallie. Klar, die Pressevertreter interessiert, wann es endlich wieder einen Titel für Cracovia zu bejubeln gibt. 
"In Corona-Zeiten macht das Jubeln eh keinen Spaß", so der Coach der Rot-Weißen lax. Aus ihm scheint es heute nicht mehr an Informationen zu geben...

Hallo Werte Fussballverückte und Abhänger des PGE GKS Belchatów,

ganze 3 Plätze konnte unsere Mannschaft gut machen am letzten Spieltag. Ganze 9 Punkte am Stück waren es zum ersten mal diese Saison. Dies ist bisher nicht gelungen. Ganz knapp waren auch zwei Ergebnisse, 4:3 in Lodz und 3:2 gegen Legia. Erwarten uns diesen Spieltag erneut 9 Punkte? Wahrscheinlich nicht, da nun keine Interimscoaches zu erwarten sind sondern exzellente Trainer. Auch geht es gegen den aktuellen Meister. Außerdem ist die polnische Liga verdammt nah bei einander. Jeder Fehler wird bestraft. Noch macht es Co-Trainer Marek Krukowski sehr gut. So gut das der momentan abwesenden Trainer Captain so langsam in die zweite Reihe rückt und auf seinen Stuhl aufpassen muss.

Wir sind gespannt wie der kommende Spieltag ausgehen mag, denn hiernach bemisst sich der Erfolg des Co-Trainers.

Ihre
Nationale  Zeitung  Belchatów

...oder wie schnell man sich doch weiter unten wiederfinden kann als einem lieb ist. So in etwa lässt sich die Lage in Posen nach dem letzten ZAT am besten in wenigen Worten zusammenfassen. Liegt's an Corona,an den Temperaturen oder an der Posener Party- und Eventszene (tja,da wollen sich die Polen nicht die Butter vom Brot nehmen lassen),oder welche Ursachen hatte es sonst,dass der letzte Tag mit gerade mal drei Punkten zu Ende ging und das Team sich nunmehr auf dem siebenten Platz wiederfindet? Vielleicht lag es ja doch auch an der Kombination aus steigenden Temperaturen, ordentlich Zufluss aus der ortsansässigen Brauerei und der allgemeinen Grundstimmung,dass dieser Absturz erfolgt ist. Wie auch immer, nun geht es darum,nicht noch mehr Boden zu verlieren und ebensowenig denAnschluss ans Mittelfeld zu verlieren. Also gibt es zunächst nur noch alkoholfreies Bier für die Spieler,was auf seine Weise ja auch schon eine gewisse Art von Strafe ist. in diesem Sinne also frisch auf in den nächsten ZAT! Prosit!

Den letzten ZAT hat sich Trainer Christian J. Schmidt anders vorgestellt: Neun Punkte wollte Wisla Kraków holen, doch am Ende waren es nur vier. Und damit ist man weiterhin nur auf dem fünften Rang und nicht weitet oben in der Tabelle platziert. Im Stadtderby gegen Cracovia Kraków vor eigenem Publikum mit 1:2 verloren, auswärts bei Polonia Warszawa nur ein 4:4 Unentschieden geholt und dass das zweite Heimspiel gegen den ebenfalls trainerlosen Verein Lódzki KS konnte eine weitere Pleite dank eines knappen 4:3 vermieden werden. Alles recht ärgerlich, zumal die Mannschaften noch recht eng beieinander liegen: Lediglich sechs Punkte trennen Platz 1 von Platz 7. Nicht umsonst ist Polen mit einer der schwersten Ligen in Europa.

So richtig vorangehen will es nicht, für die Jungs von Cracovia. Seit Jahren dümpelt man in der Liga vor sich hin; immer gut, jedoch nie ganz oben. Seit dem CL-Sieg im letzten Jahr konnte man weder national noch international was reißen. Und auch in diesem Jahr scheint es so, dass es in der Liga nicht wird, zu überlegen scheint vor allem die Konkurrenz aus Stettin. Trotzdem will man es bei Cracovia wieder probieren: "Auch wenn für uns immer das internationale Geschäft Vorrang hat, wollen wir auch in der Liga mal wieder einen Titel holen", so der Coach der Krakauer. 

Kein Vorwärtskommen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

nun seit 2 Spieltagen ist kein Vorwärtskommen zu sehen. Der Abstand nach oben wird größer. Auswärts ist man schwach nur zu Hause werden die Punkte geholt. Unser Co-Trainer Marek Krukowski hat es nicht leicht. Zwar kommen einige Gerüchte auf, wonach sich die Fans eine sofortige Rückkehr von Trainer Captain wünschen, dieser jedoch bei der WM Endrunde verweilt und somit entäuscht sind. Doch betrachtet man die jetzige Saison, hat man in den letzten 9 Partien lediglich 3 Heimspiele gehabt. Bei den anderen Vereine war es überwiegend andersherum. Deshalb stellt sich aus Sicht der Redaktion kein Handlungsbedarf für eine Absetzung des Co-Trainers dar. Vielmehr ist die Stelle vom aktuellen abwesenden Trainer in Gefahr der bei der WM Endrunde verweilt. Schließlich ist C Trainer Marek Krukowski in Allen Wettbewerben gut dabei.

Ihre

Nationale Zeitung Belchatów 

Mittelprächtig im Mittelfeld. Das ist der aktuelle Stand der Dinge bei Lech Poznan. Trotz aller Bemühungen,sich in den Rängen weiter nach oben vorzuarbeiten bleiben die Posener Kicker immer noch an Ort und Stelle kleben. Es ist wie verhext,so munkelt die Posener Sportjournaille,da fährt man vor heimischer Kulisse zwei Heimsiege ein,aber auswärts gelingt trotz zähem Ringen es nicht,auch nur einen Punkt mitzunehmen. Es ist,als ob eine Maus im Verein ist und das ganze madig macht. Posen also der Meister der Heimspiele? Wollen wir mal nicht hoffen,denn noch ist die Saison in vollem Gange. Und vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder und ein Auswärtsspiel kann zumindest mit einem Punkt belohnt werden. Noch ist ja alles offen,und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Nicht zufrieden mit der bisherigen Saison ist Trainer Christian J. Schmidt, Trainer bei Wisla Kraków. Zwar hat sein Team nur drei Punkte Rückstand auf den amtierenden Meister und aktuellen Tabellenführer aus Stettin, doch zeigt die aktuelle Position auf Platz 6, wie eng es in der polnischen Ekstraklasa aktuell zugeht. Und es hat den Anschein, dass Trainer Waffenschmiede erneut Meister werden könnte. Wisla Kraków wird vermutlich alleine wenig dagegen ausrichten können, zu sehr haben di3 bisherigen Spiele an den eigenen Kräften genagt. Auch stehen noch die Europa League Play-offs und der REMES Puchar Polski an. Beides wird der Mannschaft aus Krakau noch mehr abverlangen. Ja, ea wird schwer für Trainer Schmidt und seine Jungs. Die Corona-Erleichterungen machen es ihm nicht leichter.