Zwei mal gegen Raków nicht gewonnen! Was ist hier los? Seit der Trainer weg ist und die Mannschaften mit Amateurfussballern ausgetauscht wurde, spielen die plötzlich wie ein Pokalsieger!

"Ganze 1 Punkt bis jetzt zu Buche! Ich versteh die Welt nicht mehr?! Gut das es noch eine Vorrunde gibt. Wäre sonst ganz schön peinlich.... kann ja aber boch werden!"

Wir in der Redaktion lieben unvorhergesehenes. Das ist Fussball. Mit dem Zufalls Trainer ist es auch nicht immer einfach. Dies mussten wir Fans von Belchatów schon 3 mal innerhalb von 2 Wochen schmerzlich feststellen.

Aber nun gut. Aufgeben, niemals! Auf wenn man raus ist die anderen Versuchen zu ärgern? Aufjedenfall!

Doch sind wir zu diesem Zeitpunkt sehr begeistert das es noch eine Vorrunde gibt.

Auf gehts!

Ihre
Nationale Zeitung Belchatów

Nein, darum hatte Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, nicht gebeten. Aber für Zaglebie Lubin und Trainer Mb contact war das kein Grund, Wisla Kraków ein bischen zu ärgern. Das ganze Spiel lief die Mannschaft von Trainer Schmidt einem Rückstand hinterher. Und als dann noch in der Nachspielzeit das 3: 4 für das gegnerische Team aus Lubin fiel, sah man der Mannschaft aus Krakau die Enttäuschung an. 
Tief getroffen ging die Mannschaft aus Krakau in die zweite Runde der Europa League Play-offs und erlebte zuhause gegen den SK Brann Bergen das nächste Debakel: Es reichte nur zu einem 3:3 Unentschieden. Doch bereits in der Umkleidekabine spürte Trainer Christian J. Schmidt die Bereitschaft, diese negativen Erfahrungen hinter dich zu lassen. Der Wille, zuhause zu siegen und damit in die Hauptrunde der Europa League einzuziehen, wurde so stark wie der des Löwen, sein Beutetier zu erlegen. Und auch für den REMES Puchar Polski hat sich das Team aus Krakau das Ziel gesteckt, die Vorrunde C wieder als Grupperster - analog zur ersten Vorrunde - zu beenden. Für die aktuelle Spielrunde ist ein Heimsieg Pficht und Ziel.
E I L M E L D U N G
Nach offiziellem Protest wurden die beiden Europa League Begegnungen von Sk Brann Bergen korrigiert, so dass sowohl Wisla Kraków sowie SK Brann Bergen ihre Heimspiele mit jeweils 3:0 gewannen. In Krakau freut man sich, dürfte die Hauptrunde der Europa League damit in greifbarer Nähe sein. 

Es bleibt weiterhin im Puchar Polski ein absolutes WIRR WARR, wir können gar nicht mehr wahrnehmen, wer ist Freund und wer ist Feind!
Durch die verschiedenen Gruppen , zzgl. der Endtabelle, weiss man gar nicht so recht auf was man letzten endes achten soll, das ist schon ein wenig ekelhaft!
Sicherlich bezeichnen dies andere Manager natürlich auch als interessant und so soll es ja auch sein, wir hingegen haben auf Entschlüsselung Spiele keinerlei lust, denn eigentlich bleibt Fussball eben nur Fussball und kein Resident Evil !
Wir mogeln uns jetzt einfach durch die zweite Gruppenphase , die ja irgendwie überhaupt nicht wichtig zu sein erscheint, ausser eben für die Endtabelle. Ob jetzt in der aktuellen Gruppe wir erster werden , oder Legia oder doch Pipi Langstrumpf ist doch irgendwie unwichtig , also warum dann die zweite Gruppenphase ? Weiss der Geier oder weiss er nicht , sagte mal ein bekannter Dichter aus dem Ruhrpott ;-)

Tja, nun sind wir also mittendrin im Pokalsalat mit eingelegtem NMR, dem trainerlosen Buffet und interimistischen Köstlichkeiten. Dies alles geht allerdings ziemlich an der zweiten Gruppenphase von Legia vorbei, wo man es in erster Linie mit zuverlässigen und professionellen Rivalen zu tun hat. Und allen scheint gemein zu sein, dass man sich in Sachen Taktik nicht so richtig aus dem Busch traut. Wie sonst ist es zu erklären, dass allesamt lockere Heimsiege in der Gruppe des Teams von Coach Dimitry Utschkov zu verzeichnen waren? Der russische Übungsleiter in polnischen Diensten blickte einmal mehr etwas ratlos auf den Spielplan, der dem Premiumclub aus der Hauptstadt zwei weitere Heimspiele ins Hausaufgabenheft geschrieben hatte. Was davon zu halten war? Fragen wir doch einmal nach bei der Koryphäe aus dem ganz östlichen Teil von Europa: "Keine Ahnung. Hast Du dabei Würfel? Könnte gut gebrauchen, um festzugelegen geeignetes Taktik für kommendes ZAT." Nein, leider gehen auch Pressevertreter gelegentlich ohne Würfel aus dem Haus.

Auch in der zweiten Vorrunde konnte Wisla Kraków bisher überzeugen. Auswärts bei Zaglebie Lubin sprang ein 0:0 Unentschieden raus, so dass die Mannschaft unter Trainer Christian J. Schmidt mit einem Punkt zuhause gegen Lech Poznan befreit aufspielen konnte. Das Ergebnis war überzeugend: 5:0 hieß es nach 90 Minuten. Es hat den Anschein, dass Wisla Kraków auch diese Vorrunde als Gruppenerster abschließen könnte. Doch - und da ist sich der deutsche Trainer sicher - das können auch alle anderen Teams un dieser Gruppe - mit Ausnahme von Zaglebie Lubin. Daher ist es wichtig, jetzt alle verbleibenden Heimspiele sicher zu gewinnen. Auch wenn in Polen derzeit nichts heißer diskutiert wird als die manipulierte vergangene Saison, so muss sich die Mannschaft von Wisla Kraków auf die Gegenwart und insbrsondere auf die nächsten Partien konzentrieren.

Wir begrüßen die Interiemstrainer, da hierdurch es wesentlich schwerer ist. Aber auch ohne Interims Trainer war es oft überraschend.

nun aber... 

Auf geht es in die nächste Runde! Moment mal, nächste Runde? Oder Start? Ja, ja, der Pokal polarisiert ganz Polen! Ein lichtblick gibt es! Es ist nur ein Versuch! Also, keine Panik! Es wird wieder besser und härter!

Unser Motto: Pilsken trinken, zurück lehnen und mal schauen! Aber bloss nicht aufgeben, denn wir wollen den Pokal! Wir wollen ihn so sehr, das wir Angst haben uns in Golem zu verwandeln! Wir müssen diesen endlich nach Belchatów holen! Dies sind wir uns selbst schuldig!

Aber nun, erstmal die nächste Hürde nehmen, Vorrunde B. Weiterhin wünschen wir allen viel Erfolg nur nicht gegen uns! Nur wir selbst können uns ein Bein stellen. Da wir aber spreizthosen gekauft haben wird es schwer. 

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Nationale Zeitung Belchatów

Manchmal ist weniger halt mehr, dies gilt leider auch für den Pokal !
Es ein wenig komplizierter und schwieriger zu machen, als wie in den vergangenden Jahen, da sind wir für, aber studieren wollen wir den Pokal nun auch wieder nicht!
Im Pokal gilt erst einmal ganz klar die Regel, fair muss es sein !
Sowie es Legia nun getroffen hat im Pokal mit Rakow, ist natürlich mehr als bitter und dies ist wenig fair anzusehen !
Wir hingegen können froh sein, das wir im letzten Jahr, Rakow im Finale besiegen konnten im Elfmeterschiessen, ansonsten hätte ich persönlich ein etwas größeres Fass aufgemacht!
Ich persönlich möchte gerne an allen Alteingesessenen appelliere, macht weiter, steckt den Kopf nicht in den Sand und lasst in diesem Punkt bitte zusammen halten.
Wir haben alle unsere Konkurrenten, jeder denkt an einen Zat, boah komm nicht gegen den wieder, jeder hat so ein Team auf der Liste, ich kann aber von mir aus sagen, das dies nie persönlich ist, sondern eher eine Wertschätzung meinerseits, da dieses Team, einfach nicht oder nur schwer ausrechenbar ist.
Bis dahin, alle weiterhin viel Spass mit dem Pokalmodus ;-)

Man kann es nur begrüßen, dass die Ligaleitung sich einsichtig zeigt und den aktuellen Pokalmodus wieder im Orkus verschwinden lassen wird. Nun gilt es also nur noch diese Saison, sich mit dem Pokalmarathon abzuplagen und in seltsam konstruierten Gruppenkonstellationen einen möglichen taktischen Ausweg zu finden. In der Hauptstadt ist man ein wenig traurig darüber, dass sich in dieser Runde nicht die Pfade mit dem amtierenden "Meister" oder dem Team aus Oppeln kreuzen. Leider hatte man bei Legia das Pech, dass sich der "Champion" nur ein einziges Mal für eine Zugabgabe motivieren konnte und dann auch noch die Punkte aus der Kapitale mitnehmen durfte. Jetzt geht es in der zweiten Gruppenrunde gegen eine Auswahl der polnischen Trainerkoryphäen, wo es für die Mannen von Dimitry Utschkov ziemlich schwierig werden dürfte. Aber vielleicht muß man in diesem Modus einfach die Ruhe bewahren und geduldig auf seine Chance warten. Man weiß es halt nicht so genau. Und gerade diese Ungewissheit macht die geeignete Taktikwahl so verflixt schwierig.

Noch hat sich der neue Modus in REMES Puchar Polski für Trainer Christian J. Schmidt nicht wirklich erschlossen. Denn jetzt geht es erneut mit einer Vorrunde weiter. Ganz so wie in dem überaus populären Film aus Hollywood: Und täglich grüßt das Murmeltier. Doch etwas hat der Trainer von Wisla Kraków schon verstanden: Nach Abschluss der drei Vorrunden hat jeder gegen jeden gespielt. Wow, was für eine Erkenntnis! Und nun? Das hätte man auch einfacher und vor allem neutraler haben können, indem alle drei Vorrunden parallel gestartet worden wären. Jetzt aber kann man (oder auch nicht) Rückschlüsse zur Strategie des jeweiligen Gegners aus der ersten Vorrunde ziehen. Und für Wisla Kraków wird es schwer, nochmals Gruppensieger zu werden. 
Noch im Unklaren sind Präsidium, Spieler und Trainer, wie sich der Gruppensieg sowie  weitere Abschneiden in den beiden ausstehenden Vorrunden auf den weiteren Verlauf des Ligapokals auswirken wird. Wird am Ende eine kumulierte Tabelle erstellt? Und wer qualifiziert sich dann für die Play-offs?

Jaja der Pokal... Mittlerweile singen die Fans nicht mehr: "Warszawa, Warszawa wir fahren nach Warszawa!" sondern es heißt momentan "Pokal, Pokal wo fahren wir den hin?!"
Zur Zeit ist der Pokalmodus sehr im Munde. Ein heisses Thema. Aber dies soll uns nicht schocken!
Wir wollen den Pokal! Einmal wurde er uns entrissen! Die sehnsucht ist groß!
Drei Punkte aus zwei Spielen reichen um sicher weiter zu sein! "Diesesmal wird uns der Sieg nicht so einfach genommen. Die Jungs sind heiss! Sie wissen aus der letzten Saison, dass man auf der Zielgeraden bzw. letzten Sekunde noch abgefangen werden kann.!" So Trainer Captain. So gut gestartet letzte Saison, zu 99% eine Runde weiter! Und dann.... der Schock!  Als Tabellenführer, nur EIN Punkt aus den letzten Spielen und am ende der vorletzte Platz! Sehr sehr bitter war das. Der Schock sass tief und fest, was auch Auswirkungen auf die Liga hatte.

Auf gehts Belchatów!

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