Der neue Pokalmodus scheint zu einer Farce zu werden. Immer mehr polnische Trainer melden sich und beklagen die mangelnde Transparenz des neuen Wettbewerbs. Auch bei Cracovia führen die Regeln zu Kopfschütteln. Cracovia-Trainer Greco dazu: "Das Spiel lebt ja eigentlich von seiner Einfachheit und seiner Transparenz. Der nun neu geschaffende Modus führt aber leider nur zu Frust und Fragezeichen. Zudem ist der Aufwand für die betreuenden Trainer (und auch den Ligaleiter) viel höher als zuvor. Das kann eigentlich keiner wollen. Trotzdem müssen auch wir Trainer uns vorwerfen lassen, nicht bereits vor der Saison eingegriffen zu haben. Somit müssen wir wohl jetzt diese Saison durchhalten und danach klar kommunizieren, dass wir diesen Pokal in der Form nicht mehr spielen werden.
Also: Augen zu und durch und dann weg mit dem Format! 

Nang nang nang nang nang nang nang, schnipp schnipp... wer erinnert sich nicht noch an den alten Haudegen Colt Seavers, der gemeinsam mit Kumpel Howie Munson und Jody immer wieder üble Spitzbuben zur Strecke brachte. Dabei mussten sie manchmal noch kniffligere Aufgaben bewältigen, als zum Beispiel, sagen wir mal, den aktuellen Spielmodus des polnischen Pokals zu begreifen. Nun hat man dort bei Legia die formidable Ausgangsposition aus der Vorwoche durch einen Anfängerfehler (oder zu großen Optimismus) sang- und klanglos verspielt, wird aber dennoch wohl die erste Gruppenphase auf einem der vorderen Ränge beenden. Was das nun letztlich bedeutet, ist Trainer Dimitry Utschkov und seinem sozialen Umfeld im Verein noch nicht wirklich klar. Diesbezüglich wird sich das Bild dann vielleicht nach der zweiten Zwischenrunde etwas aufhellen (oder auch nicht). Und so kam er sich in etwa so ratlos vor wie Howie, wenn er gerade ein Ersatzteil von einem Schrottplatz beschafft hatte, während Colt Seavers schon im Whirlpool mit Jody dabei war, genüßlich eine Zigarre zu rauchen. Dimitry Utschkov war sich sicher: Ein Colt für alle Fälle müsste man sein, dann würde es auch mal mit einem Erfolg im Pokal klappen. Nang nang nang nang nang nang nang.

Auch hier geht es weiter im Chaos Pokal und es geht weiter mit der Verwirrtheit!
Wir in Stettin gehen ganz schwer davon aus , das viele , wenn nicht sogar alle sich die Pokal Anleitung mindestens viermal durchgelesen haben und dann am Ende der Anleitung wieder dort standen mit den Worten , HÄÄÄÄ ??!! WATT ???!!!!
Ihr könnt ganz beruhigt sein, uns geht es nicht anders und wir haben uns damit abgefunden, dass wenn wir es richtig verstanden haben, nun erst mal 47 mal gegen irgendwelche Manschaften spielen, dies in mehreren Gruppenphasen, warum auch immer, dann in einer Tabelle zusammengefügt werden , ähnlich wie in der Western Conference bei der NBA, um dadurch dann die KO Runden zu ermitteln.
Mit wieviel TK man dort am Ende dort steht, wird durch eine Albert Einstein Formel errechnet , geteilt durch die Anzahl an verwirrten Polnischen Trainern , daraus die Wurzel von Trainern die einfach nur irgendwas dahin gehackt haben,weil sie keine Lust hatten, sich mit der NBA zu beschäftigen .
Naja dann weiterhin viel Spass ;-)

Erst versäumt Trainer Diego Micka Munez mit seinem Team aus Tschenstochau, am 1. ZAT im REMES Puchar Polski anzutreten, und dann kommt am 2. ZAT im Heimspiel gegen Wisla Kraków nur ein 2:2 Unentschieden raus. Das Pech der einen ist das Glück der anderen: In diesem Fall von Trainer Christian J. Schmidt und seiner Mannschaft aus Krakau. Hatte er letzte Woche noch beklagt, es sei ein Nachteil, erst zwei Auswärtsspiele und am letzten ZAT dieser Runde zwei Heimspiele zu haben, so kann Trainer Schmidt nun - Dank dieses einen Punktes - für die nächste Runde planen. Denn  das Team von Wisla Kraków steht quasi mit einem Bein in der nächsten Runde desLigapokals.
Doch was ist die nächste Runde? Ist man als Gruppenerster automatisch für die KO-Runde qualifiziert? Oder muss man sich in einer weiteren Gruppenphase behaupten? Der nächste Spielplan wird diese Frage beantworten.  

Jeder hat recht und unrecht. Doch sollte man sich nur innerhalb der 90. minuten aufregrn und danach ein Bier trinken gehen.

Manchmal gib es Tage an denen man einfach keine Worte findet. Soll man klagen, jammern oder resignieren. Soll man sich freuen, jubeln oder feiern. Alles hat seine Vor- und Nachteile! Die Tätigkeiten der Ligaleiter sind Ehrenamtlich und werden nicht bezahlt. Die Arbeit passiert nebenbei. Dafür vielen Dann an alle Ligaleiter und diejenigen die sich Gedanken machen diese Seite am laufen zu halten. Vielen, vielen Dank!

Ohne diesen Wettbewerb/Liga und Internationale Wettbewerb würden mir schöne Texte wie z.B. von Dimitry Utschkov fehlen, die jedesmal sehnsüchtig erwartet werden. Selbst in Belchatów gibt es Abonnenten der Hauptstadt Zeitung mir ihrer Mitten im Leben Rubrik. Auch würden die Chatkonservation unter den Trainern fehlen.


Das sich ärgern! Das sich "ich wusste es, hätte ich mal anders getippt" aufregen! und, und und...



Ganz Belchatów wünscht sich das Raków Czestochowa und Odra Opole wieder aktiv werden. Ohne diese Konkurrenz, wäre es einwenig einfacher dafür trauriger.


Ihre

Nationale Zeitung Belchatów

Schönen Guten Tag, hier Auszüge aus dem Interview mit dem Stettiner Coach:

Haben sie den neuen Pokalmodus positiv begrüßt?
NEIN

Denke Sie das ist eine gute Idee , alle Nase lang was zu ändern ?
NEIN

Macht es Sinn , einen separaten Pokal auszuspielen , dafür den eigentlichen REMES PUCHAR dann ausfallen zu lassen ?
NEIN

Finden Sie es richtig das Interims Coach eingesetzt werden ?
NEIN

Finden Sie es richtig das bei einem NMR, der Zufallsgenerator direkt einspringt und nicht erst am nächsten Spieltag ?
NEIN

Sehen Sie Ihre Zukunft in Stettin weiterhin bzw. bei Torrausch ?
NEIN

Ich denke das Interview war wenig sinnvoll, zumindest in Stettin ist man sich dort einig !
Der Coach vergewisserte uns aber einen  würdigen Abschied im Stile vom Ex Coach des Clubs aus Zaglelubin

Friede, Freude und Eierlikörkuchen müssten eigentlich bei Legia Warschau und Coach Dimitry Utschkov nach dem gelungenen Start in den Pokalwettbewerb herrschen. Mit zwei Siegen sind die Hauptstädter in die erste Gruppenphase gestartet und können nun mit viel Selbstbewusstsein beim Lokalrivalen Polonia auftreten. Doch der russische Übungsleiter kann sich mit dem aktuellen Spielmodus noch immer nicht anfreunden: "Kaum noch kommen dazu, karges Salär in heimisches Gaststätte und Etablissement mit Studentinnen aus Minsk zu investieren. Das sein fatal für lokales Volkswirtschaft! Haben mal irgendjemand bei Verband ausgerechnet die Schaden, die man damit Dienstleistungssektor in Warschau verursacht?" Und während vermutlich die Professoren an den wirtschaftwissenschaftlichen Fakultäten der polnischen Hauptstadt noch immer an geeigneten Modell zur Messung des beschriebenen Effektes basteln, hockt Utschkov mit einem selbstgebastelten Schild ("Sitzstreik für Ligawandel") vor den Pforten des polnischen Fußballverbandes. Er hätte sich bei dem schlechten Wetter doch besser eine Regenjacke mitnehmen sollen.

Das Heimspiel gewonnen, mehr wollte man in Krakau gar nicht. Drei Punkte und Platz 2 in der Gruppe 1, das ist eine gute Ausgangsbasis. Doch am nächsten ZAT stehen zwei Auswärtsspiele an, dir man erst einmal überstehen muss. Wird Wisla Kraków mit einem blauen Auge davon kommen? Oder wird das Team von Trainer Christian J. Schmidt jeweils mit Trompeten und Posaunen untergehen? Der Ausgang der Spiele wird entscheidend für das eventuelle Weiterkommen sein. Auch wenn am Ende noch zwei Spiele zuhause anstehen, ist dies keine Garantie für ein Weiterkommen. Wer zu hoch pokert, wird am Ende verlieren. Das weiß man in Krakau, aber auch auch anderswo. Es bleibt also spannend. 
Hoffentlich wird bei der nächsten Auslosung darauf geachtet, dass jese Mannschaft pro ZAT ein Heim- und ein Auswärtsspiel hat, denn nur so ist die Chancengleichheit wirklich gegeben. 

Warszawa! Warszawa! Wir fahren nach Warszawa! So oder so ähnlich dürfte es wieder heissen! Warum? Weil der Pokal Wettbewerb wieder los geht!

Änderungen gab es zu dieser Saison abermals. Selbstverständlich ist es nicht einfach ein geeigneten Modus zu auf zu Bauen! Nicht jedem wird es gefallen! Aber es gibt auch welche die damit kein Problem haben.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlich (CdC) für den unermüdlichen Kampf gegen die Windmühlen.

Wir nehmen den neuen Modus gerne an! Mal schauen wie weit wir diesmal kommen. Die Saison 2018-3 ist noch bei vielen Fans des PGE GKS Belchatów noch aktuell schmerzlich und andauernd. Aber auch bei allen anderen Fans dürfte dises Saison in Erinnerung bleiben. Eigentlich erinnert man sich an die Sieger bzw. den erst platzierten. Doch an dieses Pokalfinale erinnern sich alle an PGE GKS Belchatów als zweiten und Sieger der Herzen! Einen Tag lang war man Sieger und am Ende wurde der Sieg einen auf dem Papier genommen und Crakovia Kraków zum Sieger im Elfmeterschießen erklärt.

So ist Fussball! Damit muss man leben. Nach diesem Schock lief es mit dem Pokal nucht so rund. letztes Jahr eine Runde weiter, theoretisch im Halbfinale und am ende überraschend raus. Jaja, der Fussball kann eine Bitch sein.

Diesesmal soll es besser laufen. Dafür geben wor auf den Rasen und neben dem Platz alle Vollgas

Ihre Nationale Zeitung Belchatów Ene

Dieses Jahr müssen die Mannschaften in der polnischen Ekstraklasa breiter aufgestellt sein, denn mit der Änderung des Modus im polnischen Ligapokal, dem REMES Puchar Polski, kommen noch ein paar Partien extra dazu. Und einige Teams spielen zudem in denn internationalen Wettbewerben oder können sich hierfür noch qualifizieren. Die Verletzungsgefahr für die Spieler steigt aufgrund dieser Mehrbelastung. Dies kann nur durch ein umsichtigeres Training sowie durch eine Verbreitung des Mannschaftskaders auf allen Positionen kompensiert werden. Und dennoch klingt der neue Modus verlockend, ist er doch für alle eine Herausforderung, denn zu beweisen, dass der Ligapokal verdient gewonnen wurde, ist jetzt schwerer geworden. Zum Glück haben alle Teams einen Trainer, so dass alle theoretisch die gleichen Chancen haben. Viel Erfolg wünscht Wisla Kraków allen Mitstreitern!