Zeitung (2018-1)

Der vorletzte Zat steht vor der Tür und in Stettin reibt man sich nur bei dem Pokal die Augen , sondern auch in der Liga !
Klar musste man am letzten Zat , Lehrgeld zahlen für die Unerfahrenheit, aber man ist immer noch Dritter der Liga !
Abgesehen davon auch eigentlich mit nem satten Vorsprung auf Platz 4 , man muss jetzt clever spielen und noch ein bisschen mit seiner Kondition haushalten !
 Dürfen wir uns wirklich schon auf die Internationalen Spiele in der kommenden Saison freuen ?
Naja warten wir es erst mal ab , wie es weiter geht ....

Liebe Sportsfreunde,

der vorletzte Spieltag steht bevor und zwei Heimspiele stehen an gegen Pogon Szczezin und Slask Wroclaw. Zwischen den beiden Spielen muss unswr PGE GKS Belchatów auswärts bei Legia Warsawa ran. Werden keine einfachen Spiele. Am letztem Spieltag konntw man lediglich 3 Punkte holen im Hrimspiel gegen Wisla Kraków mit 3 zu 2 toren. Die Auswärtsspiel gehen Zaglebie Lubin und Gornik Zabre gingen beide verloren mit 1:0 und 5:2. beide sehr ärgerlich da man gut virbereotet war und die doppelte belastung im Pokal nicht vorherrscht. Nicht desto trotz nur 3 Punkte aus 3 Spielen. Mittlerweile ist man am zweitletzten Platz angekommen. Abstieg wäre auch noch möglich! Doch das muss vermieden werden! Diese Saison ist verhext. Es geht das Gerücht um, das es einen oder mehrere Spione bzw. verärgerte Mitarbeiter Informationen bezüglich Aufstellung, Ausrichtung und Taktik weiter gegeben wird. Als erste Massnahme die Trainer Captain ergriff war ein Sondertraining unter Ausschluss der Öffentlichkeit und absolutes Schweigen.



Wir drücken die Daumen und Wünschen Frohes Osterfest



Ihre Lokale Zeitung Belchatów

So kann die Situation für Wisla Kraków treffend bezeichnet werden. Es stehen noch sechs Spiele auf den Programm, davon vier im eigenen Stadion. Darunter ist am nächsten ZAT auch wieder ein Stadtderby gegen Cracovia Kraków. Der Trainer von Wisla Kraków bleibt aber ganz entspannt, denn das Ziel ist, drei der letzten Heimspiele zu gewinnen. Es bringt nichts mehr, auswärts punkten zu wollen. Zu riskant ist das Risiko, dass sich euner der Spieler verletzt. Denn jetzt zählt nur noch  Champions League. Ein  Abschneiden dort ist für Wisla Kraków und den polnischen Fußball wichtig: Mehr Punkte in der 5-Jahres-Wertung, mehr internationale Startplätze. Daher gilt hier Schmidts Augenmerk.
Dem neuen Meister wünscht man schon vorab Glück. Und allen Trainern und Spielern ein schönes Osterfest! Hoffentlich spielt das Wetter mit.  

Wie schon in den letzten Wochen mehrfach berichtet, rumort es gegenwärtig gewaltig bei Legia Warschau. Da er es nach eigener Aussage nicht mehr ertragen konnte, "ständig grießgrämig und häßlich Gesichter" zu sehen, hat sich Übungsleiter Dimitry Utschkov für einen vorösterlichen Kurzurlaub an der polnischen Ostsee entschlossen. Aber auch das regnerische Wetter und sorgsam ausgesuchte 2-Sterne-Hotel konnte nur verhaltene Freude erzeugen. Gut, dass Utschkov wenigstens 1.500 Zloty investiert hatte in eine weißrussische Begleitung aus dem Club MonAmi im Industriegebiet am Stadtrand von Warschau. "Kann mir zeigen knackiges Viktoria trotz mieses Regen viel Sehenswürdigkeiten." Und so drang es sicherlich gar nicht bis an die Ostsee vor, wie das Präsidium von Legia die Kontinuität des Trainers in der wöchentlichen Pressekonferenz in Frage stellte: "Wir sondieren derzeit den Markt. Aber Peter Neururer und Mirko Slomka sind uns noch zu teuer." Bleibt also Dimitry Utschkov aufgrund ökonomischer Sachzwänge am Ende der Saison doch noch im Sattel? Es wird gemunkelt, dass der Russe zu den am schlechtesten bezahlten Trainern der Liga zählt und sein karges Salär durch die Rückführung von Dosenpfand aufstocken muss. Das Saisonende verspricht bei Legia noch allerhand Spannung, wenn auch vorwiegend außerhalb der Sportstätten.

Zaglebie Lubin hat am zurückliegenden ZAT der Ekstraklasa sechs weitere Punkte einfahren können: Das Team von Coach Floyd gewann sowohl daheim gegen PGE GKS Belchatów (1:0) als auch auswärts bei Pogon Szczecin (2:1). Daneben musste man sich zudem auswärts bei Górnik Zabrze geschlagen geben (2:5). Im Klassement belegen die Lubiner damit nach wie vor Rang 2, drei Punkte hinter Spitzenreiter Bialystok, aber nunmehr sechs Zähler vor dem drittplatzierten Pogon Szczecin.

Floyd: "Ich kann meiner Mannschaft nach wie vor nur ein Kompliment für die von ihr gezeigten Leistungen - und ebenso für die dadurch erzielten Ergebnisse - aussprechen. Wir bewegen uns da nach wie vor voll im Soll und auf einem richtig guten Niveau. Dementsprechend gut stehen wir auch tabellarisch dar; der Vorsprung auf Pogon konnte abermals ausgebaut, sprich: Rang 2 gefestigt, werden. In die andere Richtung blickend lässt sich feststellen, dass Bialystok nach wie vor eine herausragende Saison spielt und sich der Abstand nach vorne ebenso Stück für Stück verfestigt wie jener nach hinten. Insofern stehen für uns nunmehr alle Zeichen auf Wiedererreichen unseres zweiten Platzes aus der letzten Saison. Rechnerisch ist zwar sowohl nach oben als auch nach unten noch etwas möglich, aber es müsste schon wirklich sehr sehr Vieles für bzw. gegen uns laufen, damit Bialystok diese Ausgangsposition noch vergeigt bzw. damit Pogon diesen Rückstand noch aufholt."

Weiter geht es für Zaglebie nun mit Spielen gegen Legia Warszawa (H), Slask Wroclaw (A) und Arka Gdynia (H).

Was für ein ZAT! Der Meisterschaftskampf wird immer spannender. Zum 8.Mal im 10.ZAT holt "Jaga" 6 Punkte, der 7.ZAT in Folge als Tabellenführer, mittlerweile ist fast ganz Fussball-Polen der Meinung: Diese Jagiellonia muss Meister werden. Doch Lubin hält Schritt mit der Mannschaft von McLover, Pogon dagegen verabschiedet sich aus dem Meisterschaftskampf.

Schon nach der 1:2 Niederlage gegen unsere Mannschaft konnte man die Mannschaft von Waffenschmiede aus dem Meisterschaftskampf ausschliessen, definitiv wurde das dann durch die 2.Heimniederlage in Folge am 30.Spieltag gegen Lubin (auch 1:2). "Mein Respekt vor diesem Aufsteiger, sie haben uns erneut alles abverlangt, nächste Saison werden sie wieder oben dabei sein", huldigt McLover den Aufsteiger.

Es war ein Nervenspiel welches "Jaga" erst durch ein Tor in der 88.Minute für sich entscheiden konnte. Nicht viel ruhiger konnte man beim Heimspiel gegen Legia Warschau sein, auch hier fiel das Tor recht spät, in der 76.Minute. Der Legia-Trainer war da schon sturzbetrunken. Lubin hatte durch eine Niederlage am 28.Spieltag bei Zabrze kurzeitig den Kontakt zu uns verloren doch durch unsere 3:0 Niederlage am 30.Spieltag bei Slask Wroclaw kam Lubin wieder auf 3 Punkte ran. Status quo also zum vorherigen ZAT und am 35.Spieltag...das Spiel der Spiele. Lubin vs Bialystok.

Doch vorher ist noch ein anderer ZAT. Bialystok muss zuhause gegen Gdynia und Zabrze ran, dazwischen gibt es noch ein Auswärtsspiel bei der konditionsstarken Cracovia Krakau. Behält "Jaga" die Nerven oder werden sie wie Schalke 04 2001 nur Meister der Herzen? Eine Antwort wird es am nächsten ZAT noch nicht geben. 

"Wir müssen jetzt nochmal 6 Spiele alles raushauen, die Spiele gegen Pogon und Legia haben wir durch unseren Willen gewonnen, mit dem gleichen Willen müssen wir jetzt erst mal die nächsten 3 Spiele angehen.", so McLover.

Noch 3 ZAT sind zu Spielen und wir werden erneut den Qualiplatz verpassen. Davon gehen alle zumindest aus. Irgendwie ist der Wurm drin diese Saison und der Trainer Captain musste viel Lehrgeld bezahlen diese Saison. Auch im Pokal ist man ausgeschieden! Am letzt Spieltag trennte man soch unentschieden mit 6 zu 6 im heimischen Stadion gegen Legia Warsawa. Ein Sieg und man wäre weiter. Auch hat Pogon Szczezin zu Null gegen Legia  Warsaw gespielt. Das Spiel erinnerte viele an Gijón bei der WM 1982 zwischen Deutschland und Österreich.



Als Nichtangriffspakt von Gijón, auch Schande von Gijón, wird das Fußballspiel zwischen der deutschen und der österreichischen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien bezeichnet. Das Spiel fand am 25. Juni 1982 in Gijón statt und endete mit 1:0 für Deutschland.

Berüchtigt wurde die Partie, da die frühe deutsche Führung beiden Mannschaften das Weiterkommen in die nächste Runde erlaubte und das Spiel entsprechend ohne ernsthafte Angriffsbemühungen zu Ende geführt wurde.



Nun ist man raus und darf zudem noch 2 auswärts Spiele absolvieren. Dies wird ein schwarzer ZAT.



Wir wünschen unsere Mannschaft dennoch viel Erfolg.



Ihre Lokale Zeitung Belchatów

Slask Wroclaw hat in den vergangenen Spielen versucht, noch einmal ein wenig Boden nach oben gutzumachen. Dies, so Slasks Trainer Baltic78, schulden wir einfach unseren treuen und tollen Fans, die immer zu uns halten und auch immer zu uns gehalten haben. Allerdings war nach dem Ende der Hinrunde ein gewisser Unmut in den Reihen der Fans nicht zu überhören. Spruchbänder im Stadion, auf denen zum Beispiel zu lesen war "Wir sind nicht der HSV von Polen" oder "Trainer,wir wissen, wo dein Auto steht" und andere Verbalitäten, die zu lesen waren machten es dem Trainer nicht einfach. Aber mit einem Konzept, das natürlich streng geheim gehalten wird ist es zumindest zeitweise gelungen, ein paar Plätze wieder gut zu machen. Nun gilt es, sich nicht auf diesen kleinen Schritten auszuruhen, sondern versuchen, am Ball zu bleiben. „Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Mnuten“, so Baltic78 auf die Frage, was für die nächsten Spiele als Parole ausgegeben wurde. Die Hauptsache sei nun, sich nicht von den derzeitigen Werten täuschen zu lassen und am Ball zu bleiben.

... hat Wisla Kraków und deren Trainer, Christian J. Schmidt, offensichtlich den Kampf um die Meisterschaft. Anders lässt sich das desaströse Abschneiden in den vergangenen Spielen nicht erklären. Wie kann der Verein den Trainer in einer so entscheidenden Phase der Liga überhaupt in den Urlaub schicken? Es bleibt nur zu hoffen, dass die richtigen Rückschlüsse gezogen werden. Denn noch stehen fünf Heimspiele an, die - siegt man - ein versöhnliches Ende dieser verkorksten Saison bedeuten kann. Doch hinter geschlossenen Türen wird wohl Insidern zufolge auch eine Entlassung von Christian J. Schmidt und die Verpflichtung eibes neuen Trainers diskutiert. Fragen hierzu wollte bisher keiner der Verantwortlichen bei Wisla Kraków kommentieren noch dementieren. Was das wohl bedeuten mag? Das versuch einer zu verstehen.

Völlig plan- und konzeptlos dümpelt Legia Warschau weiterhin durch die polnische Ekstraklasa. Nach drei weiteren Niederlagen wird im Umfeld des Vereins offen über eine Ablösung des Trainers diskutierte, der aber wohl noch immer kompromittierende Bilder seines Präsidenten von der vorletzten Weihnachtsfeier auf der Habenseite verbuchen kann. Ob das aber ausreichen wird, um eine Entlassung zu verhindern ist angesichts des sportlichen Desasters ausgesprochen fraglich. Und so verwundert es nicht, wenn in der letzten Woche Peter Neururer und Joe Zinnbauer in der polnischen Hauptstadt gesichtet worden sind. Im Zentrum der Kritik von Medien und Öffentlichkeit befindet sich natürlich Übungsleiter Dimitry Utschkov, der aber auch in dieser Woche nicht für eine Stellungnahme zur sportlichen Situation zu haben war. Über die Pressestelle von Legia ließ er verlauten, dass er keine Lust habe "mit ahnungslosen Zeitungsfuzzis über königliches Sport" zu diskutieren. Stattdessen erfolgte der freundliche Hinweis an seine Kritiker, sie mögen sich doch besser in ihrer Freizeit um wichtigere Dinge kümmern. "Geben bestimmt genügend Gärten in Umland von Warschau, die müssen noch vorbereitet werden auf Frühling." Da hat er vermutlich sogar Recht.