Zeitung (2019-3)

So langsam aber sicher machen sich beim Stettiner Trainer Kopfschmerzen breit, jeden Zat heisst es tüfteln , überlegen , nochmal alles umwerfen und dann am Ende nochmal überlegen!
Die Saison schlaucht mich tierisch, dies ist hier absolut kein Selbstläufer, selbst der Verein auf Platz 6 hat noch Chancen auf den Titel.
Da wir aber keinerlei Ambitionen haben, stehen wir zwar nicht unter Druck, herschenken möchten wir aber natürlich auch nichts.
Ich kann mir kaum vorstellen das es bei Torrausch härtere Ligen gibt als in Polen, nur wir müssen auch wieder anfangen dieses auch International zu beweisen, wir lassen dort mächtig nach.
Nur der Mafia Club aus Rakow ist vertreten , der zum Glück diese Saison wohl absteigen wird und hier dann auch hoffentlich wieder Ruhe einkehrt.
Manipulations Vorwürfe wurden ja geprüft, mehr kann man nicht machen, obwohl das Verfahren eher  Dopingfahnder vs. Dopingsünder gleicht, immer kommt erst die Droge , jahre später erst das passende Testverfahren.
Wir sind aber so fair und halten uns zurück, denn man ist solange Unschuldig bis das Gegenteil bewiesen ist!

Und schon wieder durfte Wisla Kraków die Tabellenführung abgeben. Doch ist man aktuell auf Platz 3. Die Achterbahn hat sich etwas geändert. Doch was kommt nach dem nächsten ZAT? Diese Saison ist es schwer, sich an der Spitze etwas Luft zu verschaffen. Kein Team gönnt es einem, sich mit ein paar Punkten abzusetzen. Im Ergebnis führt dies zu einem spannenden Kampf um die Meisterschaft, ohne echten Favoriten. Trainer Christian J. Schmidt kann sich folglich nur auf sein Team und auf die Heimspiele konzentrieren, will man den aktuellen Platz in der polnischen Ekstraklasa verteidigen. 
Ach wie schön ist es in .... nein, nicht Panama, sondern Norwegen! Aich dort wird es spannend im Kampf um die Meisterschaft, doch machen dies zwei Mannschaften unter sich aus: Der amtierende Meister FK Fyllingsdalen sowie das Überraschungsteam aus Alesund. 

Zuerst einaml eine Eilmeldung!! Alles in Ordnung in Polen!  Das Komitee für Spielmanipulationen hat schnell reagiert auf die aufkommenden Gerüchte. Ergebniss: Alles Okey! Das ad hoc entstandenen Komitee hat bewisesn, das es Handlungsfähig ist und unparteiisch und schnell handelt. 

Vielen dank an den Vorsitzenden CdC .

Und nun wittmen wor und dem Endspurt 

 Fast ein perfekter ZAT. Lediglich Zuliebe Lubin habe eben diesen uns und besonders den Fans vermasselt. Ausgerechnet das erste Heimspiel ging an den Gast verloren mit 3:4.

"Viel investiert haben die Lubiner! Nicht das es sich am Ende recht. Unsere Plan ging sogar besser aus als gedacht. 6 Punkte haben wir eingeplant. Neun wurdes es und fast sogar Zwölf. Sehr guter ZAT. Doch nun sind wir die gejagten. Mit dieser Rolle fühlen wir uns nicht wohl. Die Clubs dahinter werden alles geben und die Spiele zu vermiesen. Ich befürchte nun das was Waffenschmiede geäusssert hat letzten ZAT. Aber nunja, wer oben ist muss einstecken. Zumindest haben wir noch gutws polster. Vorletztes Jahr oder das davor waren wir schon mal überraschend oben und dann wurde man zu gierig! Und wir wurden auf den 8 Platz geschubst.

Trotz des guten ZAT ist zum feiern nicht zu Mute, hat man tatsächlich das Viertelfinale der Championsleague nicht erreicht. Insgesamt ein schwarzer Tag für die polnischen Team. Nur noch Rakow Czentochowa ist im rennen. Zwar ist man über den Verein nicht gerade gut zu sprechen, denoch könnten die jetzigen Spieler nicht für den ehemaligen Funktionäre. Das Team ist ja komplett neu. Aber dennoch sind sie die die polnische Fahne hochhalten und noch Punkte holen können. Denn die letzten Jahre wurden es immer weniger. Andere länder holen auf. Lassen wir etwa nach?"

Der Meinung ist die Redaktion auch. Es muss besser werden.

Ihre
Nationale Zeitung Belchatów

Nachdem sich eigentlich die Polnischen Alt-Manager einig sind und auch gemeinsam sprechen, herrscht beim Polnischen Verband das Schweigen der Lämmer.
Es ist nach zu vollziehen, das jetzt erst mal die Beobachtungsphase eintritt und auch wieder Ruhe einkehren muss in Polen.
Trotz allerdem ist es auch schon komisch das sich auch keiner angesprochen fühlte auf diese Vorwürfe, kein Zeitungsartikel, nix, rein garnichts , möge man weiterhin Verzerrung vermuten , man wird es sehen!
Ebenso das ausscheiden Legia´s in der Champions Leauge ist ebenfalls sehr bitter, gegen diesen Mafia Verein ausscheiden zu müssen, dann noch gegen einen jetzigen Interims Verein!
Einzigs positive an diesen Geschehnissen ist,dass uns international keiner einen Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung vorweisen könnte.
In der 5 Jahreswertung sieht es natürlich düster aus , wir sind auf den absteigenden Ast, aber wen wundert das, nach so vielen Eskapaden.

Eine Saison jenseits von Gut und Böse verlebt man bei Legia Warschau. Während man das Aus im REMES Puchar Polski in dieser Woche eher unter der Rubrik Erlösung verbucht, ärgert sich Coach Dimitry Utschkov über die Elimination in der Champions League durch Rakow Czestochowa. Ausgerechnet der Betrügerverein aus der Vorsaison wirft den Hauptstadtclub aus der Königsklasse und bleibt der letzte Vertreter der renommierten Ekstraklasa im internationalen Geschäft. "Man sich nicht können vorstellen würdigeres Team für Polen in Viertelfinale als Rakow", ätzte Übungsleiter Utschkov. Auch in der Liga gibt Legia kein sonderlich gutes Bild ab, dümpelt man doch jenseits der Europapokalränge im tristen Mittelfeld herum. Noch schwerer wiegt allerdings, dass man sich in Warschau nicht so ganz sicher ist, ob die Liga nicht weiterhin merklich kontaminiert ist. Aber gut, man wird die Saison jetzt halt noch mit Anstand beenden und sich in erster Linie den baltischen Weihnachtsmärkten widmen. "Schon haben in Vitrine stehen Sammeltasse von Märkte in Kleipeda, Tallinn und Kaunas. Bekommen man immer, wenn man können nach zehn Glühwein noch singen ohne Probleme russisches Nationalhymne."

"Krakauern hat wohl zwei Bedeutungen 1. alles Nachmachen und 2. Wiederholen für Wisla sollte es aber nicht die fehler sein." So der Trainer.

Es ist immerwieder schön wenn Zeitungsartikel gelesen werden. Dann ist das Schreiben, doch nicht ganz um sonst. Anmerkung der Redaktion: mit sehnsucht erwarten wirballe Ausgaben der Nation, besonders aus der Hauptstadt.

"Ich kann mich gut erinner. In der 2 Saison seit dem ich hier Trainer bin. Oder war es die dritte. Vielleicht auch die viert. Naja.. jedenfalls hatte ich das Gefühl als ob sich alle gegen Belchatów gestellt haben. Fast jedes spiel hatten wir ein ungutes Gefühl. Genau wie Waffenschmiede von Pogon Szczecin. Manchmal habe ich die Aufstellung mehrmals verändert um am ende festzustellen, dass es nicht gereicht hat. Vielleicht, weil wir Erfolg hatten, es plötzlich nach oben ging. Aber auch weil wir die oberen geärgert haben, weil die sich ziemlich socher waren drei Punkte gegen uns zu holen. Oder weil ich berechenbar geworden bin. Alles teifft irgendwie zu. Wenn du einmal unten stehst gemerkt dich keiner und wenn doch wirst du nach unten gereicht. Einige Teams haben mittlerweile Respekt vor uns. Ich erinnere .ich, das Legia Warszawa uns regelmäßig im eigenen Stadion gedemütigt hat. Dies ist aber schon etwas her. Auch ich lerne dazu. Also leute, manchmal ist das so! Der der oben steht hat es nicht leicht. und der der unscheinbar ist erreicht veilleicht Ende die Meisterschaft wie vor 3 Saisons."

Es wird immer unterschiedliche Saisons udn Wochen geben.

Ihre 
Nationale Zeitung Belchatów 

Die Saison fing für das Team von Gotnik Zabrze sehr schlecht an doch nach guten Ergebnissen in den Wochen ist man auf einen internationalen Platz. Es sieht bisher ganz gut aus sagte der Trainer. Man möchte aber nicht zu viel loben den das nächste Spiel ist immer das schwerste . Die Saison ist im Endspurt und um oben dran zu bleiben müssen Siege her egal wie. Die Heimspiele gegen Odra und Legia sind bereits seid Wochen ausverkauft und die Fans warten voller Vorfreude . Aber auch auswärts ist auf unsere Fans verlass. Wir hoffen das es in unserer Liga weiter fair zugeht . Dann doch lieber weniger aber zuverlässige Mannschaften als irgendwelche Betrüger . Aber das wird sich schon klären 
Das restprogramm von Zabrze ist nicht einfach  daher gilt weiter hart arbeiten und nicht viel bla bla bla. 
Konzentration und Attacke  

Was für eine missratene Saison für Lech Poznan! Die Mannschaft gibt ein Bild des Grauens ab,fast jedes Spiel läuft irgendwie aus dem Ruder und nun sind wir mitten drin im Abstiegskampf. Was für eine Sauerei! Trainer und Fans sind absolut ungehalten,und das vor allen vor dem Hintergrund,dass man sich ja noch ab den hart gegen Legia Warszawa erkämpften Meistertitel erinnert. Das war doch was,da war Party pur! Und nun das! Katerstimmung?also das ist nun eher untertrieben! Das riecht zum Teil eher nach Befehlsverweigerung als nach einem vernünftigen Spielbetrieb. Alle hoffen nun,dass zumindest der Abstieg aus dem Oberhaus verhindert werden kann. Das ist Ziel für dies Saison,und da müssen nun einfach alle an einem Strang ziehen.nicht zuletzt die Fans,sondern auch die Sponsoren sind mehr als ungehalten und -zugegeben berechtigt- hochgradig verärgert! Noch ist Polen nicht verloren,aber alle hier in Poznan hoffen auf ein kleines Fussballwunder.

Es sind seltsame Zeiten, die die einst so beschauliche polnische Ekstraklasa momentan durchlebt. Nachdem die letzte Saison bereits durch ein durchtriebenes Spiel des Champions Rakow Czestochowa geprägt war (was zu großen Verzerrungen im Meisterschaftskampf führte), scheint auch in dieser Spielzeit einiges nicht so ganz koscher zu sein. Bei Pogon Stettin sprach man nach dem letzten ZAT einen Verdacht gegen zwei merkwürdig auftretende Clubs an, deren Setzverhalten in der Tat wenig rational erscheint. Nun ist dies ja nicht per se verboten, aber mit Blick auf den Betrug aus der jüngsten Vergangenheit ist man in Polen zurecht in dieser Hinsicht etwas sensibel. Wenn man sich die Resultate so anschaut, wird schon der Eindruck erweckt, dass die zwei Vereine keine besondere Strategie zur Maximierung des eigenen Erfolges fahren, sondern eher die Schädigung der Mitspieler als Ziel verfolgen. Insofern wird zumindest (als ganz kleiner Trost) am Ende ein fairer und verdienter Coach die Meistertrophäe in den Himmel recken. Trotzdem muss man subsummieren, dass in Polen derzeit der Rahmen sehr unerfreulich ist. Bleibt nur zu hoffen, dass seitens der Ligaleitung bald etwas Licht in die müffelnde Dunkelheit gebracht werden kann.

Schon seltsam, was Wisla Kraków in den letzten ZATs wiederfahren ist: Am 5. ZAT noch Platz 4, führte die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt zum Ende der Hinrunde die Tabelle an. Doch am 7. ZAT machte das Team aus Krakau den Captain und rutschte wieder auf den vierten Tabellenrang ab, um just im folgenden 8. ZAT erneut die Tabellenspitze zu erobern. Die reinste Achterbahnfahrt. Oder - wie der werte Trainerkollege aus Belchatów meinte - krakauern, den Wisla Kraków macht dieses Mal sich selbst nach! Kommt am nächsten ZAT nun wieder der Rutsch auf Platz 4 in der polnischen Ekstraklasa?

Egal, was dem Team aus Krakau widerfährt, ein schlimmer Verdacht bedroht die Integrität der polnischen Liga:
Gibt es in der Ekstraklasa erneut Spielmanipulationen? Oder hat Polen lediglich extravagante Trainer mit ungewöhnlichem Spielverhalten? Der letzte Skandal, der mehrere europäische Ligen betraf, ist noch so frisch in Erinnerung, dass man eventuell auch nur Gespenster sieht. Unabhängig davon, ob der Verdacht berechtigt oder unberechtigt ist, nur ein offizielles Ermittlungsverfahren des polnischen Verbandes wird Licht ins Dunkeln bringen. Daher hat Wisla Kraków den in Stettin geäußerten Verdacht aufgegriffen und den nationalen Fußballverband um offizielle Ermittlungen gebeten.

Update:
Nach eingehender Prüfung hat Wisla Kraków vom nationalen Fußballverband die offizielle Antwort erhalten, dass sich die Verdachtsmomente bisher NICHT erhärtet haben, das Thema aber weiterhin beobachtet wird. Trainer Schmidt ist über diese Rückmeldung mehr als froh und hofft nunmehr auf ein hochklassiges Ende der laufenden Saison.