Zeitung (2018-3)

In der Liga-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Krampf

ZAT 9, Waffenschmiede für Pogon Szczecin am 27.11.2018, 20:54

Boar , da ist man einmal mit den Gedanken bei der Familie und schwups hat man die Champions Leauge Spiele vergessen.
Wir möchten uns im Namen des Vereins bei den Polnischen Anhängern entschuldigen , wir haben es einfach verpennt !
Somit liegt der Fokus auf die Liga und dort kann man nur hoffen , das man sich wieder international qualifizieren kann, wir möchten nämlich auch europäisch eine Klasse für sich werden!
Allen viel Glück beim nächsten Zat und viel Spass, spannend bleibt es ja in jedem fall ! 

83 Wörter. (Artikel wird mit 0,3 TK honoriert)

Tabellarische Platzangst

ZAT 9, Floyd für Zaglebie Lubin am 26.11.2018, 23:00

Zaglebie Lubin hat am zurückliegenden ZAT der polnischen Ekstraklasa vier weitere Punkte eingefahren: Das Team von Coach Floyd gewann bei Wisla Kraków mit 4:3 und spielte gegen OKS Odra Opole 1:1 unentschieden. Außerdem verlor man 0:1 bei Legia Warszawa. In der Tabelle haben sich die Lubiner dadurch von Platz 5 auf 3 verbessert.

Floyd: "Das Remis zuhause gegen Odra ist natürlich irgendwo ärgerlich, aber in dieser starken Liga gibt es eben keine einfachen Spiele. Dafür haben wir bei Wisla einen wichtigen Auswärtssieg holen können. Tabellenplatz 3 liest sich nun erst einmal ganz gut, aber man sollte da dann auch beachten, wie verdammt eng es gerade im mittleren Teils des Klassements zugeht. Bis Platz 8 sind es aktuell gerade einmal zwei Punkte...also das ist alles schon wirklich sehr sehr dicht beisammen. Auf irgendetwas ausruhen darf man sich da auf keinen Fall."

Weiter geht es für die Lubiner mit Spielen gegen Jagiellonia Bialystok (H), Cracovia Kraków (A) und Górnik Zabrze (H).

190 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

+++3 Niederlagen, Absturz auf Rang 8+++Alles auf dem Prüfstand+++

ZAT 9, McLover für Jagiellonia Bialystok am 24.11.2018, 17:06

4:2, 4:2, 2:1: So heissen die ernüchternden Ergebnisse am 8.ZAT aus Sicht des Jagiellonia Bialystok. Und man kennst im Fussball: alles was vorher noch gut war, wird jetzt hinterfragt. Auch in Polen ist das Fussballgeschäft schnelliebig und so konnte sich der Präsident von "JaGa" nach 4 Ligapleiten in Folge sowie dem Pokalaus nicht wirklich zu einem Bekenntnis gegenüber Sportdirektor McLover und dem Trainer Pawel Kurzeckski durchringen. Letzterer hatte seinen Job ja letzte Saison erst in sprichwörtlich letzter Sekunde mit dem Pokalsieg gerettet nachdem die Mannschaft nach einer desaströsen Rückrunde von Rang 2 auf Rang 6 abgestürtzt war.

Diese Saison könnte es weitaus schlimmer kommen. Jagiellonia Bialystok befindet sich überspitzt ausgedrückt im Abstiegskampf. Wie bitte Abstiegskampf? Nun die polnische Liga ist mit Abstand die stärkste Liga in Torrausch und auch wenn man 14 Punkte Vorsprung auf den letzten Opole hat, so haben die die weitaus grösseren Reserven und es bleiben nun mal auch noch 12 Partien zu absolvieren in denen es mehr als fraglich ist in wieweit der Trainer noch die Mannschaft erreicht. Auch die Verpflichtungen von Sportdirektor McLover waren wohl etwas zu viel auf das Prinzip Hoffnung aufgebaut. Wie sehen aber die beiden im Fadenkreuz stehenden Personen die aktuelle Lage sowie die Zukunft?

Trainer Pawel Kurzeckski: "Die rezenten Entwicklungen sind kein Grund alles in Frage zu stellen aber ja wir sind dem letzten Platz gefühlt näher als der Spitze, vor allem die Einstellung der Mannschaft macht mir Sorgen, wohl gemerkt in Polen denn europäisch zeigen wir gute Spiele. Es ist also durchaus Hoffnung da dass wir den Hebel noch umgeschaltet bekommen."

Sportdirektor McLover: "Die Entwicklung der Mannschaft seit dem Meistertitel erweist sich als schwierig, wir waren sehr schnell sehr weit oben. Es ging wohl alles zu schnell, nun stelle natürlich auch ich mir die Frage ob es "JaGa" womöglich nicht gut tut wenn ich für die Zukunft im Verein bleibe. Ich bin ein Mensch mit einem losen Mundwerk und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern aber natürlich fühlen sich viele Gegner dadurch aufgedreht und greifen uns stärker an. Ich muss nämlich ganz ehrlich sagen dass andere Mannschaften mit unserem Torverhältnis letzter wären, wir schlagen uns also noch ganz gut und europäisch kommen wir wohl unter die letzten 32 der EL."

Pawel Kurzeckski soll Angebote aus Griechenland haben, McLover aus Irland doch beide scheinen zurzeit mit dem Kopf noch in Bialystok zu sein.

402 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Enge Kiste

ZAT 8, Christian J. Schmidt für Wisla Kraków am 22.11.2018, 15:11

In  der polnischen Ekstraklasa hat aktuell wenig Bestand, denn dazu gibt es viel zu viel Bewegung in der Tabelle. Eben noch Zweiter, jetzt auf Platz 6, und was wird nach dem nächsten ZAT sein? Keiner Mannschaft gelingt es derzeit, sich abzusetzen und sich einen Vorteil im Kampf um die Meisterschaft und um die Plätze für das internationale Geschäft zu verschaffen. Einerseits schlecht für die Trainer, andererseits aber sehr spannend für die Zuschauer, die sich zu den Spielen der polnischen Liga in die Stadien einfinden. 
Auch Wisla Kraków und Trainer Christian J. Schmidt müssen mit dieser wackeligen Situation zurecht kommen. Daher plant der Trainer nur von Spielt zu Spiel. Weiter zu schauen kann fatal sein, den die anderen Trainer in dieser starken Liga schlafen nicht. 

125 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Zwei Siege zum Rückrundenauftakt

ZAT 8, Floyd für Zaglebie Lubin am 21.11.2018, 23:00

Zaglebie Lubin ist mit zwei Heimsiegen in die Rückrunde der Ekstraklasa 2018/3 gestartet: Gegen PGE GKS Belchatów und Lech Poznan gewann das Team von Coach Floyd im heimischen Stadion jeweils mit 5:0. Außerdem musste man sich auswärts Pogon Szczecin knapp mit 0:1 geschlagen geben. In der Tabelle kletterten die Lubiner damit um einen weiteren Platz von 6 auf 5.

Floyd: "Man kann mit unseren Ergebnissen zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte soweit zufrieden sein. Wir haben daheim zweimal souverän gewonnen, das ist erst einmal eine ordentliche Basis für alles Weitere. Nun gilt es, in den kommenden Partien möglichst gut an diese Resultate anzuknüpfen."

Weiter geht es für die Lubiner mit Spielen gegen Wisla Kraków (A), OKS Odra Opole (H) und Legia Warszawa (A).

150 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Ausgerutscht und Tore kassiert

ZAT 8, Captain für PGE GKS Belchatów am 20.11.2018, 08:31

Guten morgähn werte Leserinnen, Leser und Sportbegeisterte. Wir haben uns die Augen reiben müssen als wir die Ergebnisse vom vergangenen ZAT sahen. Zwei Auswärtspiele, Zwei Haushohe Niederlagen. Aber was ist geschehen? Gegen Zaglebie Lubin musste man eine FÜNF zu NULL pleite verkraften! "Unglaublich! Als hätten die alles rausgeholt gegen uns was sie haben! Es hat sich angefühlt wie, als ob sie mit Kanonen auf Spatzrn schießen!" Ebenfalls ging man im zweiten Auswärtsspiel bei Pogon Szczezin mit FÜNF zu NULL unter! "Das kann doch kein Zufall sein! Unglaublich! Was ist los?! Haben die Micros in den Kabinen verstevkt?" Diese Niederlagen waren eingeplant bzw. zumindest eins. Jedoch in der Höhe nicht ersichtlich. Gut das das Spiel gegen Legia Warzawa nicht verloren ging. Ein positives gab es Trozdem. Lubin unfd Szczezin haben viel Kraft gelassen. Trozdem ist Pogon Szczezin der Gewinner dieses ZAT mit 9 Punkte. Auch Legia Warszawa ist Sieger des ZAT troz der Niederlage gegen uns. Als Tabellenführer und mit den besten Kraftreserven (weniger verletzte Spieler, Sperren und Fitness) von allen die oben mitspielen haben die Hauptstädter die besten Voraussetzungen.

Am kommenden ZAT müssen wir wieder ran und aufpassen damit man nicht zu viele Gegentore kassiert.

Ihre
Lokale Zeitung Belchatów

202 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

haben oder nicht haben !?

ZAT 8, Waffenschmiede für Pogon Szczecin am 19.11.2018, 21:30

Der vergangende Zat, war natürlich für die Stettiner ein Super Zat, mit satten 9 Punkten aus drei Spielen, konnte man sich ein wenig nach oben spülen!
Trotz allerdem ärgert man sich ein wenig über die Verschwendeten Punkte, vor allem gegen Belchatow, aber wir wollten es mit unserer Dreistigkeit auch nicht völligst übertreiben, denn das kann auch schwer nach hinten los gehen.
Wir schauen das wir weiter oben mit mischen können, die Liga ist halt Sau schwer, hier schenkt dir keiner was, aber am Ende darf immer ein verdienter Sieger die Schale hoch halte, wir gönnen es fast allen , also allen weiterhin viel Glück  

103 Wörter. (Artikel wird mit 0,3 TK honoriert)

Kult schafft man nicht ab

ZAT 8, Dimitry Utschkov für Legia Warszawa am 19.11.2018, 08:04

... behauptet trotzig die impertinente Serienoma, nachdem ihr liebstes Kind in Bälde zu Grade getragen wird. Nein, die Rede ist natürlich nicht vom chronisch erfolglosen Jens Büchner, den der fiese Krebs viel zu früh aus dem Leben gerissen hat, sondern vom in 2020 bevorstehenden Ende der Lindenstraße. Mag die Serie in den 90er Jahre durchaus noch eine gewisse gesellschaftliche Relevanz gehabt haben, so schaukelt der alte Seelenverkäufer seit vielen Jahren zur noch müde hin und her zwischen der Praxis von Dr. Dressler und griechischem Edelgrill. Aber natürlich sein Produzenten und Darstellerkaste jetzt zutiefst beleidigt, wenn die fiese ARD mit dem gemeinen Hinweis auf die seit Jahren stark gesunkenen Quoten nun die Axt an dieses gesamtdeutsche Kulturgut legt. Dabei haben zuletzt doch nur noch Menschen eingeschaltet, die zuvor im Ersten beim Springreiten oder Rennrodeln eingeschlafen waren und deswegen nicht rechtzeitig abgeschaltet hatten. Aber Kult schafft man selbstverständlich nicht ab, vor allen Dingen dann nicht, wenn er einem selbst ein geregeltes Einkommen sichert. Apropos, Herr Utschkov, sind Sie eigentlich ein Fan der Lindenstraße? "Bist Du verrückt, Du Opfer! Kommt gleichzeitig viele Jahre in ZDF Frauenverstehermagazin Mona Lisa. Kuckt der Onkel natürlich das. Doofe Familien bei Nixtun zuschauen ich auch können zuhause."

198 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

+++Rückrundenstart gelungen+++Sprung von Rang 3 auf 2: In Bialystok wird wieder geträumt+++

ZAT 8, McLover für Jagiellonia Bialystok am 18.11.2018, 20:53

Im Pokal ist Jagiellonia Bialystok ausgeschieden (und hat somit den Titelverteidiger-Fluch nicht abstellen können), in der Liga lässt man die Fans 2 Saisons nach dem Meistertitel wieder träumen. Denn anders als in der letzten Saison gelang der Rückrundenstart dieses Mal. Lieblingsgegner Wisla Krakau wurde mit 4:2 besiegt und kurz darauf legte man auch auswärts in Opole nach. Man war nach 20.Spieltagen wieder Tabellenführer! Dass man diese am 21.Spieltag nach einer Niederlage gegen Legia Warschau schon wieder los ist, trübt die Stimmung in Bialystok nicht im Geringsten.

Denn natürlich ist Jagiellonia Bialystok keiner der Titelaspiranten, die Top 3 wäre schon ein sehr gutes Saisonergebnis. Bereits der nächste ZAT wird wieder sehr knifflig werden. Flucht nach vorne oder brutal Kräfte sparen um im Entspurt nochmal mitreden zu können? Denn nach einigem Nachdenken ist auch den Verantwortlichen in Bialystok klar dass man im Pokal etwas zu sehr mit der Tür ins Haus fallen wollte. In der Liga hat es bisher alles so geklappt wie man es sich erhofft hat, das unterstreicht auch der Trainer von "JaGa" Pawel Kurzeckski:

"Nach 21 Spieltagen stimmt das Zwischenzeugnis vorne und hinten, wir sind gut positionniert aber wie das Abschlusszeugnis aussieht, das ist noch eine ganz andere Frage. Aber mal ehrlich, wir dachten nicht dass wir nach diesem Zeitpunkt da stehen wo wir jetzt stehen. Das Team hat nach dem Pokalaus eine brutal gute Reaktion gezeigt."

233 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Gratulation

ZAT 7, Christian J. Schmidt für Wisla Kraków am 14.11.2018, 23:41

Ja, Christian J. Schmidt findet, dass sich alle Trainer der polnischen Ekstraklasa selbst gratulieren dürfen. Grund dafür gibt es genug: Allen Trainern ist es zu verdanken, dass die polnische Liga die schwierigste, herausfordernste und stärkste Liga der Fußballwelt ist. Nicht nur die 5-Jahres-Wertung legt dies nahe, nein, auch die Mannschaften der Ekstraklasa: In jedem Spiel wird hart gekämpft, der Ausgang bleibt offen und so mancher Auswärtssieg mischt die Tabelle auf. Gleiches gilt für den polnischen Ligapokal. Man schenkt sich nichts. Und das ist gut so. Denn nur so können die Mannschaften im internationalen Wettbewerb gegen die ausländische Konkurrenz bestehen. Und Wisla Kraków hat vergangene Saison die Meßlatte sehr hoch gelegt, marschierte die Mannschaft von Trainer Christian J. Schmidt doch in der Europa League von der 1. Runde der Qualifikation durch bis ins Halbfinale. Doch der Trainer aus Krakau weiß genau, dass jede einzelne Mannschaft, die für Polen International antritt, ebenfalls so durchmaschieren kann.

154 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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